... zueignen, beilegen); alqd sibi permitti velle (wünschen, daß einem etwas gestattet werde, z. B. licentiam scribendi); alqd postulare (fordern, z. B. suum ius); alqd implorare (etwas anflehen, z. B. tribuniciam potestatem in alqm); alqd concupiscere ...
... litteris (er schaltet in dem Briefe die Notiz ein): ich habe in dem Buche, das Hortensius betitelt ist, das Studium der Philosophie nach ... ... – Nur imponere (wenn es nicht den Dativ des Orts, wohin man etwas stellt etc., nach sich hat) u. reponere haben ...
... ) machen, daß eine Verhandlung über etw. vor sich geht, a) übh. etw. betreiben, ... ... oft m. Abl. eines Substantivums od. Gerundiums der Art, wie etwas verhandelt usw. wird (s. Fabri Liv. 24, 32, 5), ...
... so gut, wie der Punkt vor τῷ dies zum Demonstrativ macht, auch vor τοῦ eine größere Interpunktion setzen kann: Nestor erhob sich, der ... ... u. αἵ nur durch den Accent unterscheiden, so gebraucht nicht vor, dagegen sind die anderen Formen, die mit τ ...
... . »denke dir, stelle dir vor, gesetzt«, z. B. stelle dir vor, daß du der nämliche ... ... festsetzen, wollen, verbieten, auferlegen, zugeben (daß sich etwas so verhält) etc., die daher auch, ... ... insofern« vertauschen kann. Ebenfalls durch quod, z. B. ich habe dich niemals, daß ich wüß te, gesehen, non ego te, ...
... lassen, alqd auribus ... animis accipere: einer Sache od. vor etwas das O. schließen, verschließen, aures claudere alci rei od. ... ... veritati: u. ad eorum doctissimas voces): es geht etwas zum einen O. hinein, zum andern heraus, ...
... (sich an rtwas machen, sich zu etwas anschicken); administrare alqd (etwas besorgen, die Einrichtungen u. Anordnungen ... ... condicionem [Vorschlag] non om.). k) mit vor : etwas vor die H. nehmen, alqd tractare (sich mit etwas ...
... etw. bedacht sein, z. B. alcis commodis): habe Gott vor A. u. im Herzen, *deus non animo ... ... haben, omnia pecuniae causā facere: mir wenigstens scheint Homer etwas dergleichen vor Au. (im Au.) gehabt (ins Au. gefaßt) ...
... Z. haben, vacare. – ich habe Z. zu etwas, mihi tempus est alci rei ... ... habui); vaco alci rei (ich habe freie Zeit. Muße für etwas, z.B. ego philosophiae semper ... ... tempus mihi est mit Genet. Gerund. (ich habe Zeit, Muße, etwas zu tun, es hält mich nichts ab, ...
... (im allg., staunend, gähnend etc.); oscitare (gähnend): bei etwas (vor Staunen) den M. aufreißen, inhiare alci rei: den ... ... Zähnen) sehen, equi dentes inspicere. – jmdm. etw. vor dem M: wegnehmen, alqd alci ... ... jmds. M. reden, alcis ore loqui: reden, was einem vor den M. kommt, garrire ...
... vocat te dictator, Liv.: alqm in ius, vor Gericht, Cic., in iudicium, Cic.: ad iudicem, Quint.: alqm ... ... Ter.: iam lepidus vocor, Ter.: in edictis suis autocratora esse vocatum, habe er sich Selbstherrscher genannt, Vopisc. – m. Ang. ... ... ziehen, bezweifeln, Cic.: in disceptationem, über etwas streiten, Cic.: ad integritatem maiorum spe suā hominem ...
... (unter Gottes Leitung u. Schutz): mit G. (mit seiner Hilfe) etwas anfangen, ope divinā alqd aggredi. – G. ist mit uns, ... ... etc., utinam (s. »ach« die Konstrukt.). – da sei Gott vor! das wolle Gott nicht! behüte G.! quod deus ...
... das sollte mir l. sein (wenn man etwas Angenehmes hört), bene dicis! bene dixisti; bene facis!: ... ... male dicis! male dixisti! – es ist mir etwas lieber als eine andere Sache (d.i. ich ziehe es vor), alqd alci rei antepono, praefero, antefero; alqd ...
... alcis od. alcis rei me tenet (ich habe jmd. od. etwas zum Überdruß od. zum Ekel); taedet me ... ... (es ekelt mich jmd. od. etwas an, z.B. vitae): etwas ganz s. haben, defessum ... ... rei. – ich bekomme jmd. od etwas s., capit me satietas od. taedium alcis od ...
... Ter.: alqd religioni, sich aus etwas ein Gewissen machen, Cic.: duritiam voluptati, als eine Lust ... ... A., Caes. b. G. 7, 77, 3. 5) etwas halten = vor sich gehen lassen, a) = etwas anstellen, vornehmen, ...
... Passiv medial, ex ore spumae moventur, Schaum tritt vor den Mund, Cels. BB) übtr., ... ... usw. gleichs. in Gang bringen, zur Erscheinung bringen, bewirken, daß etwas eintritt, vor sich geht usw., a) übh. Zustände aller Art ...
... captarum pecuniarum ab regibus Illyriorum suspicione infamis, sich habe bestechen lassen von usw., Liv. – β) als jurist. ... ... Ter. Andr. 695. B) prägn., räumlich etwas fassen, d.i. für etwas Raum haben od. ...
... nostri saeculi medicus, quem nuper vidimus, den ich noch vor kurzem gesehen habe, d.i. der noch vor k. gelebt hat, Cels.: ... ... haben, scheinen, dünken, als etwas erscheinen, für etwas gehalten werden, gelten, ...
... habere in manibus alqd, etwas unter den Händen (in der Arbeit) haben, Cic.: laevam tunicis ... ... von diesem auf den Enkel usw., Liv. – g) prae manu, vor die Hand, zur Hand, in Bereitschaft, esse, Plaut.: si paulum dederis prae manu, vor die Hand, in die Hand, zum Anfange der Wirtschaft, Ter.: ...
... II) v. tr. jmd. od. etwas od. vor jmd. od. etwas fliehen, A) im engern ... ... . alqd alqm fugit, es entgeht jmdm. etwas = es bleibt etwas von jmd. unbemerkt, unbeachtet, unerwähnt usw., ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro