nachträglich , I) Beleidigungen etc. nicht vergessend: iniuriarum od. offensarum memor (Beleidigungen nachtragend). – inimicitiarum memor (Feindschaft nachtragend); verb. offensarum inimicitiarumque memor. – irae memor (einen Groll nachtragend). – nicht n. sein, iniurias non insectari. ...
ὁ , ἡ, τό , eigtl, ΤΌΣ, ΤΉ, τό ... ... auch in gleichem Casus mit dem folgenden Pronomen, so daß die Eintheilung als eine nachträglich hinzugefügte erscheint, gleichsam die Apposition bildend zu dem voraufgeschickten Gesammtbegriff, δὴ τότ' ...
quam , Adv. (Akkusativform von qui, analog mit tam ... ... Adii. im Positiv, indem die vergleichende Beziehung, die anfänglich nicht berücksichtigt wurde, nachträglich hinzugefügt wird (vgl. Passows griech. Handwörterb. unter ἤ), tacita bona est ...
οὔ-σε , 1) und nicht ; ἃς οὐκ ... ... ὁ γεννήσας πατήρ , Soph. El . 1404, wo durch das οὔτε nachträglich ein Gleichsetzen mit dem vorigen Satzgliede ausgedrückt wird, s. 1.