... trachten, begierig, sehr begierig sein): etwas nicht mögen, alqd spernere, aspernari (etw. verschmähen); ab ... ... .B. er mag gehen, eat: ich möchte es nicht wagen, zu etc., non ausim (m. folg. Infin.): ich möchte nicht (wagen zu) behaupten, daß ...
recht , I) nicht link: dexter (Ggstz. sinister ... ... (im rechten Augenblick): das geht nicht mit rechten Dingen zu, dolus oder aliq ua fraus subest (es steckt ein Betrug dahinter); hoc monstri simile est (das geht nicht natürlich zu etc.): sie ...
Pferd , equus (im allg.). ... ... (ein gallisches Pferd, kürzer gebaut und wegen seiner Schnelligkeit bei den reichern Römern beliebt). – verēdus (ein leichtes Jagd- oder Kurierpferd, nicht zum Fahren gebraucht). – Pf. (Roß) u. Mann, equi viri ...
... mihi libet od. bl. libet (ich habe Lust, es beliebt zu etc.). – cupio (ich bin geneigt, habe Luft zu ... ... ). – sich g. lassen, audere (wagen): laß dich nicht gelüsten etc., cave ne cupias mit folg. Infin.
... »unparteiisch«). – non integer (befangen, nicht vorurteilsfrei, im Ggstz. zu »unbefangen«; alle diese v. Pers.). – ... ... v. Lebl.). – ad gratiam factus (was man aus Sucht, sich beliebt zu machen, tut, macht, z.B. eine p. Ernennung, ...
... ἀρήρεκα an; befriedigen ; Hom . nicht oft: ἂψ ἐϑέλω ἀρέσαι , ich will wieder gut machen, Iliad ... ... Mem . 2, 2, 12 u. oft; ἀρέσκει μοι , es beliebt mir; ἀρέσκον λέγειν Thuc . 3, 34; τὰ ἀρέσκοντα ...
... Passivs zu sich, z.B. man kann nicht angenehm leben, wenn man nicht tugendhaft lebt, non potest iucunde vivi, ... ... man muß, oportet: man darf, licet: man beliebt, hat beliebt, placet, placuit usw. – b) in der ...
... was für einem Zwecke? quo consilio? – was nicht? = warum nicht? s. warum no. I. – II) außer der ... ... alles was, s. aller. – nehmt, was euch (von beidem) beliebt, utrum placet, sumite.
... Petron.: seu velint seu nolint, sie mögen wollen oder nicht, Liv.: u. so volens seu invitus, er ... ... als Aufforderung od. Befehl, hast du nicht Lust, willst du nicht, willst du wohl, vis unum vel ...
... Natur od. vom Glücke verliehenen Eigenschaften; doch nicht bei Cicero). – facultas, absol. od. mit Genet. Gerundii ... ... , artes imperatoriae, oratoriae: u. ars ad conciliandos animos [sich beliebt zu machen] alci est od. in alqo inest). – ...
... wie Schnee, Hor.: alqm videre non posse, jmd. nicht ersehen (nicht ausstehen) können, Cic. – impers., De. Vide ... ... me vides? warum siehst du nicht auf mich? da sieh nur auf mich (wie ich es gemacht ... ... agas, Cic.: ipse viderit, er mag selbst zusehen (mich kümmert's nicht), Cic.: quam id recte ...
... , wenn angedeutet werden soll, daß zwei, nicht einer od, mehrere gemeint sind, wie Nep. Alc. 11, ... ... andere, den man nur will, ohne Unterschied); uterlibet (der von beiden beliebt, gefällig ist, gewählt wird, der erste beste von beiden): welcher von ...
... genau genommen, nur zwischen coordinirten Ausdrücken stattfinden; Homer aber gebraucht nicht selten δέ in Hauptsätzen, um sie den ihnen untergeordneten vorausgehenden Nebensätzen ... ... daß dieses δέ rhetorisch περιττόν sei, hat Aristarch auch gar nicht gemeint. Beispiele: Odyss . 7, 47 ἀλλ' ὅτε δὴ ...
... flectere oculos, Verg.: fugere oculos, nicht zu sehen (zu erkennen) sein, Sen.: aber ... ... quod quaeritur, Quint.: habitare in oculis, den Leuten nicht aus den A. gehen (v. Pers.), Cic.: ähnl. ... ... Cic.: medicamenta, quibus sanantur oculi, Sen.: oculis non satiari posse, sich nicht satt sehen können, Sen. ...
... retine me [daß ich nicht falle]!). – sublevare (jmd., der nicht gut stehen kann, fallen ... ... . domi [in der Heimat] stare non posse). – sich nicht h. können, vacillare. – δ) sich mäßigen etc.: ... ... halte ich mich, kaum kann ich mich halten, daß ich nicht etc., vix me teneo, quin etc ...
... in Gunst setzen, Gunst erwerben, sich beliebt machen: ut aliquam mihi bonam gratiam quaesisse videar, Cic.: ... ... Gunst bei mehreren, Cic.: in gratia esse, in Gunst stehen, beliebt sein, Cic.: L. Murenae provincia ... ... . u. Liv.; Ggstz. sine gratia, nicht in Güte, nicht gutwillig, Sen. rhet. (vgl. Lorenz ...
... eam, in qua etc., man kann gar nicht anders von mir denken, als daß ich usw., Dolab. in ... ... .: libenter irrepere in opinionem gratiae, gern die M. erschleichen, daß man beliebt sei, Cic.: labi opinione, Cic.: ut haec opinio ... ... nondum eandem vetustatis ac virtutis cepisse opinionem, noch nicht denselben Ruf der Kriegserfahrung u. Tapferkeit erworben haben, ...
... fabula exacta est (vgl. »durchfallen«): eine Rede gefällt nicht, oratio friget: eine Rede gefällt allgemein, ungeheuer, omnium ingenti ... ... ungestraft ertragen, z.B. alcis scelus). – alqd haud abnuere (etwas nicht ablehnen, z.B. cognomen [der einem beigelegt wird]). – ...
... -dienlich). – placet mihi (es gefällt-, beliebt mir); alle mit folg. Infin. od., wenn etwas geschehen soll, ... ... plane belle se habere: ziemlich gut od. wohl, satis valere: nicht ganz wohl, minus commodā od. non bonā valetudine uti: gar. nicht gut od. wohl, parum valere: sehr übel ...
... (einstimmig, w. vgl.). – allg. bekannt, s. allbekannt: a. beliebt, s. allbeliebt: a. verhaßt, omnibus od. universo populo ... ... communem adducere (in das gewöhnliche Leben einführen, z. B. philosophiam): nicht allgemein (bekannt) machen, intra privatos parietes retinere: ...
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro