gebräuchlich , usitatus. – usu od. in usum receptus ... ... . tritus (oft im Munde der Leute umhergeboten u. daher gebräuchlich geworden, z.B. proverbium). – vulgaris (gewöhnlich. vulgär). – cotidianus (alltäglich). – nicht g. oder nicht mehr g., s. ungebräuchlich. – g. werden, g. machen,). ...
īn-frequentātus , a, um, nicht sehr gebräuchlich, metrum, Sidon. epist. 9, 15, 1.
... um ... herum , cirea (sowohl als Präposition wie auch als Adverbium gebräuchlich, bezeichnet übh. das örtliche Verhältnis der Umgebung, Umgegend). – circum (ebenfalls als Präposition und Adverb., bezeichnet nicht nur die kreisförmige Bewegung um einen Mittelpunkt, sondern auch das Umhergehen bei ...
ἀν-αισιμόω ( αἶσα , das simplex αἰσιμόω nicht gebräuchlich, das Wort ist nur ion.), gebrauchen, anwenden, ἡ γῆ ἀναισιμώϑη Her . 1, 179; πέντε ἡμέραι ἀναισιμοῦνται , fünf Tage sind dazu ...
... dah. usitatum est, es ist etwas Gebräuchliches, Gewöhnliches, ist gewöhnlich, gebräuchlich, Cic.: u. so usitatum est m. folg. Infin ... ... 5, 5, 1: homo, qui non hic usitatus saepe est, der nicht oft hier gewesen ist usw., Plaut. Pseud. 727 ...
... A) aktiv, v. einer Menschenmenge = nicht zahlreich, nicht in Masse, in geringer Anzahl (-versammelt, -sich ... ... copiae infrequentiores, Caes.: senatus infr., nicht zahlreich u. dah. nicht beschlußfähig, Cic.: sum et ... ... , 4. – B) passiv = nicht sehr gewöhnlich, -gebräuchlich, selten, vocabulum, usus, Gell.
... . bei Substantiven, die nur im Plur. gebräuchlich sind, z.B. auf jedem Wagen fuhren vier Männer, quaternos viros ... ... vier Jahre alt, dauernd, in einem Alter von vier Jahren, von noch nicht vier Jahren, s. vierjäkrig: vier Jahre, quattuor anni; quadriennium ...
... . bei Substantiven, die nur im Plur. gebräuchlich sind, doch auch sonst, z.B. drei Ketten, trinae catenae: ... ... wir sind unser drei, nos sumus tres. – Sprichw., er kann nicht drei zählen, bis bina quot sint non didicit (Cic. de nat ...
... « folgt »der eine ... der andere«, so wird »zwei« zuw. nicht übersetzt, z.B. Liv. 4, 9, 4: virginem ... ... (zwei Jünglinge), alter virgini genere par, nobilis alter. – er weiß nicht, wieviel zweimal zwei ist, non didicit bis binaquot sint ...
... perf . ἐῤῥύηκα ; – 1) fließen , fluthen, strömen, nicht bloß vom Wasser, Hom . u. Folgde, sondern auch vom Blut ... ... bei Her . 7, 140, ἱδρῶτι ῥεούμενοι , welche Form sich sonst nicht findet u. einige Analogie mit μαχεούμενοι hat; αἵματι ...
... voc . πρέσβυν u. πρέσβυ gebräuchlich (vgl. πρέσβα u. πρέσβειρα , wonach die Ableitung Döderlein's ... ... πρεσβύτερος ἐνιαυτῷ , Ar. Ran . 18, u. so in Prosa nicht selten: ὡς πρεσβύτερος νεωτέροις , Plat. Prot . 320 c; ...
... non aequo dare se campo, sich nicht in das Blachfeld wagen, sich nicht zum Kampfe stellen, Verg. Aen ... ... motus, Lucr.: nullos audet dare corpore motus, wagt nicht sich zu rühren, Ov.: haud indecoros motus ... ... dor selten, nach Macr. de diff. 23, 8 gar nicht gebräuchlich.
... esset, Cic.: urbi multitudinem, ubi usus non esset (wenn man ihrer nicht bedürfe), oneri rebatur esse, Liv.: de ceteris studiis alio loco dicemus ... ... ., non usus facto est mihi nunc hunc intro sequi, ich brauche ihm nicht zu folgen, Ter. Hec. 327. – εε) ...
bīnī , ae, a ( aus *bis- ... ... per binos ternosve cyathos, Cels.: nec quae sint singula bina vide, sieh nicht alles doppelt, Ov. – b) bei Substst., die nur im Plur. gebräuchlich sind, od. bei solchen, die im Plur. eine andere Bed. als ...
... = die Reservetruppen). – ops (wovon nur opis, opem, ope gebräuchlich, die Hilfe als das, womit jmdm. geholfen wird od, er sich ... ... jmd. ohne H. lassen, alqm non adiuvare; alci deesse (jmdm. nicht helfen, als Helfer fehlen).
... , wenn angedeutet werden soll, daß zwei, nicht einer od, mehrere gemeint sind, wie Nep. Alc. 11, ... ... »je zwei, ein Paar«, und bei Subst., die bloß im. Plur. gebräuchlich sind, Ggstz. singuli, uni, wie Caes. b. c. ...
... , gering, schlecht: communis (übh. überall gebräuchlich, üblich). – popularis (dem Volke gewöhnlich, eigen: daher von ... ... verb. communis et pervagatus (allgemein verbreitet, bekannt). – usitatus (gebräuchlich, gewöhnlich). – cotidianus (alltäglich). – plebeius ( ... ... se abicere ad alcis usum ac consuetudinem: sich nicht mit jmd. g. machen, alcis aditum sermonemque ...
... dem uns vorliegenden Texte noch nicht zwei Zeilen ein und enthält überhaupt nicht ein einziges Citat, so ... ... ursprüngliche Betonung des zu Grunde liegenden, freistehend nicht mehr vorkommenden Accusativs sich nicht immer mit Bestimmtheit nachweisen läßt, indem ... ... Παλλήναδε ; freistehend ist Παλλήν, ῆνος oder Πάλλην, ηνος nicht gebräuchlich. Nach dem Muster von Παλλήναδε ...
... u. Liv.: publico carere, Cic., oder abstinere, Suet., nicht ausgehen, zu Hause bleiben: aequare Meli domum publico, der öffentl. ... ... gemein, allgemein, allgemein üblich, im gemeinen Leben-, bei aller Welt gewöhnlich, -gebräuchlich, gang und gäbe, A) adi., illud verbum ...
... omnium usu esse od. versari: nicht mehr im G. sein, in usu esse od. versari desisse; ab usu remotum esse: gar nicht im G. sein, nullum usum habere (z.B. in medicina): in G. bringen (gebräuchlich machen). celebrare alqd: mehr ...
Buchempfehlung
Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
248 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro