īn-frequentātus , a, um, nicht sehr gebräuchlich, metrum, Sidon. epist. 9, 15, 1.
... A) aktiv, v. einer Menschenmenge = nicht zahlreich, nicht in Masse, in geringer ... ... .: copiae infrequentiores, Caes.: senatus infr., nicht zahlreich u. dah. nicht beschlußfähig, Cic.: sum ... ... 13, 24, 4. – B) passiv = nicht sehr gewöhnlich, -gebräuchlich, selten, vocabulum, usus, Gell.
... ursprüngliche Betonung des zu Grunde liegenden, freistehend nicht mehr vorkommenden Accusativs sich nicht immer mit Bestimmtheit nachweisen ... ... ist Παλλήν, ῆνος oder Πάλλην, ηνος nicht gebräuchlich. Nach dem Muster von Παλλήναδε bildet Aristophanes scherzweise Βαλλήναδε ... ... Namen Τρινεμεῖς und Τρινέμιοι gebräuchlich; Τρινεμηνδε setzt ein freistehend nicht nachweisbares Τρινεμή oder Τρινέμη ...
... G. (d. i. sehr üblich) sein, vigere: allgemein im G. sein, in omnium usu esse od. versari: nicht mehr im G. sein, in usu esse od. versari desisse; ab usu remotum esse: gar nicht im G. sein, nullum usum habere (z.B. in ...
... λέγω , so nenne ich dich noch nicht, nämlich den glücklichsten, 1, 32. Daran reiht sich a ... ... Conv . 202 b, verstehst du unter allen die nicht Wissenden od. die Wissenden, δέομαι σαφέστερον ἃ λέγεις ἀκοῦσαι , Phil ... ... Nichts, Ar. Equ . 334; aber auch = Etwas sagen, das nicht ist, d. i. lügen, ...
... ganze hier als unächt bezeichnete Stelle nicht für unächt halten, wenn sie nicht den Zusammenhang der Odyssee aufgeben ... ... unter den Beweisen der Unächtheit nicht mit an. Es würde auch nicht ganz unbedenklich sein, dies Wort ... ... . – Bei den Attikern ist δούλη wie δοῦλος sehr gebräuchlich; s. z. B. Aesch. ...