... scit, certe illud eveniet), sine ulla dubitatione (ohne alles Bedenken, ohne allen Anstand, z.B. * haec lectio ... ... est); auch durch non dubito, quin (z.B. ohne Zweifel haben dir alle geschrieben, * non dubito, quin ad te ...
... – haud od. non gravate (ohne Schwierigkeiten zu machen, ohne Weigerung, ohne viele Umstände). – placide ... ... facile omnes superare). – sine dubio. haud dubie (ohne Zweifel, ohne Bedenken). – ohne W. etw. tun, non gravari ...
certē , Adv. (certus), I) vollständig bekräftigend = mit Gewißheit, gewiß, sicherlich, ohne Zweifel, zuverlässig, a) obj.: molestus certe ei fuero, Ter.: si enim scit, certe illud eveniet, sin certe eveniet, nulla fortuna est, ...
Bacenis , is, f., ein ausgedehnter Wald Germaniens, der zwischen den Cheruskern u. Sueven eine natürliche Grenzmauer bildete, ohne Zweifel der westliche Teil des Thüringerwaldes, im Mittelalter Bukonia, ...
nīmīrum , Adv. (ni [= ne] u. mirum, ... ... dah.) allerdings, freilich, natürlich, unfehlbar, in Wahrheit, ohne Zweifel, häufig ironisch, Cic. u.a.
... dubitationem, Cic.: sine ulla dubitatione, ohne alle Ungewißheit = mit völliger Gewißheit, ganz entschieden, Cic. ... ... des Kr., Cic.: aluit dubitatione bellum, Tac.: sine ulla dubitatione, ohne alle Bedenklichkeit, ohne allen Anstand, ganz entschieden, ungescheut, Cic.: ...
unfehlbar , certus. – Adv . certo. sine dubio (gewiß. ohne Zweifel, bezeichnet die Überzeugung des Erkennenden). – certe. haud dubie (zuverlässig, sicherlich, bezeichnet die Gewißheit der erkannten Sache, z.B. es wird unfehlbar geschehen, certo ...
... controversia (ohne Widerspruch). – certo. sine dubio (gewiß, ohne Zweifel, bezeichnen die Gewißheit der Überzeugung des Erkennenden). – hand dubie. ... ... Angeredete etwas nicht für außerordentlich oder unbegreiflich finden und in die Behauptung keinen Zweifel setzen soll. Für nimirum sagen ...
wenigstens , minimum (das Wenigste gerechnet, z.B. ita fiunt omnes partes minimum octoginta et una). – certe (doch sicher, ohne Zweifel, z.B. victi sumus igitur aut fracti certe et abiecti). – quidem ...
ossifragus , ī, m. u. ossifraga , ae, f ... ... contr. 10, 4 (33), 2. – II) übtr., eine Adlerart, ohne Zweifel Seeadler, Beinbrecher (Falco Ossifragus, L.), Form -ga, ...
sicherlich , certe (gewiß). – sine dubio (ohne Zweifel). – auch durch certum habeo mit folg. Akk. u. Infin. (ich weiß bestimmt, z.B. sicherl fehlst du aus Unvorsichtigkeit, certum habeo te imprudentiā labi); od. ...
indubitātē , Adv. (indubitatus), ohne Zweifel, unzweifelhaft, Liv. epit. 70. Gromat. vet. 56, 21. Marc. Emp. 8. Tert. adv. Marc. 1, 9. Interpr. Iren. 3, 2, 2: Superl. indubitatissime, Oros. ...
indubitātō , Adv. (indubitatus), ohne Zweifel, Boëth. cons. phil. 3, 11 lin. 98. p. 80 Peiper (auch Variante bei Tert. adv. Marc. 1, 9. p. 56, 26).
indubitātim , Adv. (indubitatus), ohne Zweifel, unzweifelhaft, Gloss. IV, 91, 35 u. V, 210, 40.
unbedenklich , sine dubitatione. nullā interpositā dubitatione (ohne Bedenken). – facile (leicht, ohne weiteres, bei Adjj., z.B. facile princeps). – ganz unb ... ... sine ulla dubitatione. – unb. sein, dubitationem non habere (keinen Zweifel zulassen).
indubitanter , Adv., ohne Zweifel, ICt. u.a.
zweifelsohne , s. (ohne) Zweifel.
indubitābiliter , Adv. (indubitabilis), a) unzweifelhaft, ohne Zweifel, Arnob. 5, 37. – b) unbedenklich, ind. pergens, Serv. Verg. Aen. 5, 2.
δίσκος , ὁ , die Wurfscheibe , ohne Zweifel von δικεῖν mit eingeschobenem verstärkendem Σ . Man warf mit dem Diskos zur Unterhaltung im Spiele; Homer: Iliad . 2, 774 Odyss . 4. 626. 17, 168 δίσκοισιν τέρποντο καὶ ...
ἀ-δοιάστως , ohne Zweifel, Anacr . 68.
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro