2. pilus , ī, m., I) das einzelne ... ... aut valles, sed sic, quomodo est pilus pilo crassior, Sen. nat. quaest. 4, 11, 5. ... ... Haar, crebro pilo, dichtbehaart (Ggstz. glaber), Varro: alci pilus cadit, Plin.
1. pīlus , ī, m. (2. pilum), I) ... ... befördern), Caes. – bl. pilus. Mart. 1, 31, 3; 6, 58, 10. – II) meton. = der Zenturio der Triarier, primus pilus, der Z. des ersten Manipels ...
Haar , I) einzelnes Haar, im Plur. die Haare: pilus (im allg.). – saeta (das starke, borstige Haar der Tiere, wie Pferdehaar, Schweinsborste etc.). – crinis od. Plur. crines (kollektiv, die geschmeidigeren Menschenhaare auf ...
3. pila , ae, f. (2. pilus, Haar), der Ball, I) eig., Spielball, pilā ludere, Ball spielen, Cic. u. Val. Max.: pilarum lusores, Firm.: pilas numerare, Sen. u. ...
1. pilo , āre (2. pilus), I) intr. = Haare bekommen, Nov. com. 19. Afran. com. 32. – II) tr. (wie ψιλόω) = A) der Haare berauben, enthaaren, nares, uxores, Mart. ...
Biber , castor (κάστωρ); rein lat. fiber. – vom B., Biber-, castoreus; fi brinus; ... ... B. Biberfell , pellis fi brina; pellis fibri. – Biberhaar , pilus fibrorum od. fibrinus.
Ziege , capra; capella. – von der Z., von Ziegen, Ziegen-, caprīnus (z.B. pilus, pili, caseus, lac, lana); -od. Genet. caprae oder caprarum (z.B. pili).
hīrtus , a, um (vgl. hīrsūtus), struppig, borstig ... ... .: comae, Curt.: crinis, capilli, Ov.: capillus, Apul.: genae, Hieron.: pilus, Plin.: setae, Ov.: toga, Quint.: tunica, Nep.: hirtiora folia, ...
im-pilo , āvī, āre (in u. pilus), jmdm. in die Haare kommen, übtr. jmd. schelten, Placid. gloss. V, 28, 23.
pilōsus , a, um (2. pilus), behaart, haarig (Ggstz. glaber), ovis venter, Varro: genae, Cic.: corium, noch mit vollen Haaren (Ggstz. perfectum, gar gemachtes), Corp. inscr. Lat. 8, 4508: ...
dēpilis , e (de u. pilus), haarlos, pueri glabri ac depiles, Varro de vit. pop. Rom. 1. fr. 25 (bei Non. 530, 25): genae dep., Apul. met. 7, 8: calvitium dep., Mart. Cap ...
impilia , ium, n. (in u. 2. pilus), eine dicke u. warme Fußbedeckung von Filz, Socken, Plin. 19, 32. Ulp. dig. 34, 2, 5. § 4.
pīlānus , ī, m. (1. pilus) = triarius, Varro LL. 5, 89. Ov. fast. 3, 129.
Härchen , pilus tenuis (ein dünnes Haar). – pilus brevis (ein kurzes).
Zenturio , centurio (als Anführervon 100 Mann u. darüber). – ... ... Hauptmann). – der Z. der Triarier, centurio primi pili; centurio primus; primus pilus: Z. der Flotte (Marine), centurio classiarius od. classicus. ...
ālipilus , ī, m. (ala u. pilus), der Sklave, der in den röm. Bädern ursprüngl. nur die Haare unter der Achsel (ala, axilla), später am ganzen Leibe, anfangs mit einer Zange, späterhin mit harzigen Stoffen und besondern ...
leporīnus , a, um (lepus), vom Hasen, Hasen-, coagulum, Varro: pilus, Plin. u. Lampr.: lana, ICt. – subst., leporīna, ae, f., Hasenfleisch, = λαγειον κρέας, Gloss. II, 357, 61.
horripilo , āre (horreo u. pilus), I) von Haaren starren, Apul. met. 3, 24. – II) übtr., sich sträuben, sich entsetzen, Augustin. specul. in psalm. 118, 120.
rāripilus , a, um (rarus u. pilus), dünnhaarig, v. Tieren, Colum. 1. praef. § 26.
Pferdehaar , pilus equinus (im allg., auch als Kollektiv wie im Deutschen). – seta equina (das stärkere: als Kollektiv, setae equinae). – mit Pf. gepolstert, *pilo equino fartus (z.B. pulvinus).
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro