ἱπποσύνη , ἡ , die Kunst des Rosse- od. Wagenlenkens u. des vom Wagen herab Kämpfens; ἱπποσύνῃ καὶ ήνορέηφι πεποιϑώς Il . 4, 303; ἱπποσύνῃ ἐκέκαστο 23, 289; ἱπποσύνας ἐδίδαξαν παντοίας 307; Od . 24, 40; sp ...
φίλ-ιππος , Rosse liebend, Pferdefreund; Pind . ἄνδρες N . 9, 32; Soph. frg . 523; λαός Eur. Hec . 9; Θρᾷκες 428; vgl. Plat. Lys . 212 d; Xen ...
κροταλίζω , klappern od. rasseln lassen ; ἵπποι κείν' ὄχεα κροτάλιζον Il . 11, 159, die Rosse rasselten mit den leeren Wagen daher. – Die Schellen, Becken aneinander schlagen, Her . 2, 60 u. Sp . – Uebh. ...
ἱππάζομαι , dep. med ., Rosse lenken; bei Hom . vom Wagenführer, fahren , Il . 23, 426; bei den Folgdn reiten , Her . 4, 114; ἐπὶ ἵππου 110; Ar. Nubb . 14; ἵππον Plat. ...
ἱππό-δαμος , Rosse bändigend, subst . der Rossebändiger, Reiter, Κάστωρ Il . 3, 237, Ἀτρεύς 2, 23, Νέστωρ Od . 3, 17; Κύκνος Hes. Sc . 346; ἥρωες Pind ...
πλήξ-ιππος , Rosse stachelnd, spornend, tummelnd; Hom., Hes . u. sp. D ., Beiwort ritterlicher Helden, wie ἱππόδαμος; Pind . πλάξιππος .
ῥοδό-πνοος , zsgz. ῥοδόπνους , nach Rosen duftend, στρώματα , poet. bei Ath . II, 48 b.
ἱππό-λυτος , Rosse abspannend, ἱππολύτης χάρμης Ep. ad . 360 ( Plan . 44), Lob. vermuthet ἱππελάτης .
διώξ-ιππος , Rosse antreibend; Κυράνα Pind. P . 9, 4; μύωψ Qu. Maec . 6 (VI, 253).
ἱππο-πόλος , Rosse tummelnd, im Reiten od. Fahren geschickt, Thraker, Il . 13, 4. 14, 277.
ῥοδό-μηλον , τό , eine Marmelade von Quitten mit Rosen gekocht, Alex. Trall .
ἐλάσ-ιππος , Rosse treibend, beritten; ἔϑνος Pind. P . 5, 85; Orph .
ἱππ-ηλατέω , Rosse treiben, fahren u. reiten, Ar. Av . 1442 u. Sp .
μονό-πωλος , mit einem Rosse, Eur. Or . 1004.
ἱππο-δότης , ὁ , der Rosse giebt, Or. Sib., l. d .
ῥοδο-μιγής , ές , mit Rosen gemacht, Clem. Alex .
δάμν-ιππος , Rosse bändigend, Orph. Arg . 738.
Buchempfehlung
Glückseligkeit, Tugend und Gerechtigkeit sind die Gegenstände seines ethischen Hauptwerkes, das Aristoteles kurz vor seinem Tode abschließt.
228 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro