... hervorgegangenen conjunctivischen Sätzen mit ὡς ἄν, ὅπως ἄν, ὄφρα ἄν , von denen unter II ... ... . 1, 128 πῶς ἂν οὐκ ἂν ἐν δίκῃ ϑάνοιμ' ἄν; O. T ... ... Eur. Tr . 1244 ἀφανεῖς ἂν ὄντες οὐκ ἂν ὑμνηϑεῖμεν ἂν μούσαις , vgl. Andromach ...
... Nep.: coepi velle (ich habe mich dem Wunsche hingegeben, es am mir das Gelüste an), m. folg. Infin., Cic. ep. 7, 5, ... ... .a., ich begann zu reden, ich hob an (vgl. Fabri Sall. Iug. 109, 4): ...
... , d.i. die ungeregelten Begierden u. Wünsche. mit denen jmd. verfährt, etw. verlangt etc.). – studia ōrum ... ... se fingere et accommodare ad alcis arbitrium etnutum: seine (üble) L. an jmd. auslassen, stomachum in alqm erumpere. – die blinde L. ...
müßig , I) geschäftslos: otiosus,Adv.otiose (frei von Berufsgeschäften; dann übh. keinen Anteil nehmend an etwas). – vacuus labore od. negotiis, auch bl. vacuus ... ... versus otiosam sententiam [Gedanken] habet). – supervacaneus (überflüssig, z.B. Wünsche, desiderationes).
... 4, 15): das heißt fromme Wünsche hegen, nicht Beweise führen, optare hoc quidem est, non docere ... ... voti compotem facere (machen, daß jmds. Wunsch in Erfüllung geht): jmds. Wünsche erfüllen, optata alcis explere; optatis alcis respondere (v ... ... , quod volo ab alqo impetro: der Himmel erfülle deine Wünsche! di tibi dent quae optes! ...
... agatur, Cic.: non agitur, inquis, de hoc, an amicitia propter se ipsam expetenda sit, Sen.: non capitis ei res agitur, sed pecuniae, Ter.: aguntur iniuriae sociorom, Cic.: agitur, liberine vivamus an mortem obeamus, Cic. – übtr. u. prägn., es ...
... ., wenn ein neuer Wunsch folgt, mit Coniunctiv, so wahr ich wünsche, daß... so gewiß, ita vivam, ut maximos sumptus facio, ... ... . – verkürzt, sollicitat, ita vivam (so wahr ich zu leben wünsche), me tua valetudo, Cic.: saepe, ita me di ...
... mit Indikat., so wahr ich wünsche, daß usw.... so gewiß, quoque minus dubites, ... ... . Et quidem hercle forma luculenta. Ch. Sic satis, es geht schon an, Ter.: sic hoc, das geht so ziemlich, Ter.: nosne ...
... etw. gut, recht machen, wohl an etwas tun, vel non facere, quod non optime possis, vel ... ... bene est od. bene habet, es steht gut oder wie ich wünsche, es geht gut, ich bin zufrieden, ich fühle mich glücklich, es ...
... 6. – β) m. folg. Acc. u. Infin.: an te ibi vis inter istas vorsarier prosedas, Plaut.: Persium non curo legere ... ... Cic. – dah. der Anfang der Gesetzvorschläge velitis iubeatis, als Anfrage an das Volk, ob es dieselben gutheiße und annehme, Cic ...
... ut optet, utrum malit cervices Roscio dare, an insutus in culleum per summum dedecus vitam amittere, Cic. – II) ... ... äußern, Verlangen tragen, verlangen, sich Hoffnung machen ( hingegen cupere, Wünsche hegen), illam fortunam, Cic.: ad eum, quem cupimus optamusque vestitum ...
... sich ein hohes Z. setzen, magna spectare: an das Z. der Reise gelangen, das Z. der Reise erreichen ... ... gelangen, ad effectum consiliorum pervenire: ich erreiche das Z. meiner Wünsche, sehe mich am Z. meiner Wünsche, ad id quod od. ...
... du selbst willst = ich wünsche auch dir das Beste, Hor. sat. 1, 9, 5 ... ... subst., huic cupitum contigit, Plaut.: im Plur., das Gewünschte, die Wünsche, ut mox cupitis ministram haberet, Sall ... ... jmd. od. im Interesse jmds. Verlangen (Wünsche) hegen, d.i. an jmd. Interesse nehmen, sich ...
... a me erga te commissum aut praetermissum videretur, was ich gegen deine Wünsche getan oder unterlassen hätte, Cic. – c) weniger (= ... ... 1) eig.: a) im Raume, α) nebenbei, -an (in der Vulgärsprache nach Charis. 80, 18 ...
... , führt meine W. fort (= meine Wünsche werden zunichte, sind vergeblich), Prop. 1, 8, 12. – ... ... , Lact. – adversarium, Cic.: elevabatur index indiciumque, verloren an Glaubwürdigkeit, Liv. – bes. mit Worten (Ggstz. extollere verbis ...
... περ εἶ 1117; προςφερέσϑω, ὡς ἂν αὐτῷ δοκῇ ἀσφαλές Xen. An . 7, 1,6. – ... ... , so schön er nur konnte, ὡς ἂν δυνώμεϑα κράτιστα Xen. An . 3, 2,6; aber auch ... ... alle Rücksicht auf eine bestimmte Zeit auszudrücken; auch ohne ἄν, τῶν δὲ ὡς ἕκαστος οἱ μιχϑῇ, διδοῖ ...
... A.; selten tritt hier ein anders begründetes μή ein, ἴσμεν μὴ ἂν ἧττον ὑμᾶς λυπηροὺς γενομένους τοῖς ξυμμάχοις , Thuc ... ... ἐς τήνδε μὴ δίκαιος ὤν , Soph. Trach . 411; οἳ ἂν δῆλοι ὦσι μὴ ἐπιτρέψοντες , ... ... 196 b; ἐκεῖνο ἐννοῶ, μὴ λίαν ἂν ταχὺ σωφρονισϑείην , Xen. An . 6, 1, 28. Daher ...
... meton. in der Umgangsspr. als zärtliche Anrede an den Geliebten od. die Geliebte, mi anime od. anime mi ... ... des Mutes hervorgegangene hochstrebende Sinn, die Ansprüche, hochfahrenden Wünsche, das hochfahrende, anspruchsvolle Wesen, der ...
... tibi opto, opto tu beatus sis (wünsche ich dir alles Glück); erit enim tamdiu, Cic.: (perturbationibus) vacuus ... ... 969;ν νησοι), die »Inseln der Seligen«, die alter griech. Glaube an den Westrand der Erdscheibe in den Ozean verlegte, wo unter Kronos milder ...
... continuari alci rei (im unmittelbaren Zusam menyang an etw. sich anreihen, auf etwas folgen, z.B. paci externae ... ... alqm audire (auf jmd. hören). – alci obtemperare (seine eigenen Wünsche etc. denen eines zweiten, bes. eines Höhern, unterordnen). – parēre ...
Buchempfehlung
Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
248 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro