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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/12. Die Folge als Zutat [Philosophie]

12 Die Folge als Zutat . – Ehemals glaubte man, der Erfolg einer Tat sei nicht eine Folge, sondern eine freie Zutat – nämlich Gottes. Ist eine größere Verwirrung denkbar? Man mußte sich um die Tat und um den Erfolg besonders bemühen, mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1022.: 12. Die Folge als Zutat

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/181. Folgen und Vorangehen [Philosophie]

181 Folgen und Vorangehen. – A: »Von den beiden wird der eine immer folgen, der andre immer vorangehen, wohin sie auch das Schicksal führt. Und doch steht der erstere über dem anderen, nach seiner Tugend und seinem Geiste!« B: » ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 145.: 181. Folgen und Vorangehen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/33. Die Verachtung der Ursachen, der Folgen und der Wirklichkeit [Philosophie]

... werden, sondern weil es vorgeschrieben ist. Man lernt nicht die wirklichen Folgen der Unreinlichkeit fliehen, sondern das vermeintliche Mißfallen der Götter an der Versäumnis ... ... der Mensch im Banne der Sittlichkeit der Sitte erstens die Ursachen, zweitens die Folgen, drittens die Wirklichkeit, und spinnt alle seine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1035-1036.: 33. Die Verachtung der Ursachen, der Folgen und der Wirklichkeit

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Siebentes Hauptstück. Weib und Kind/394. Gewöhnliche Folgen der Ehe [Philosophie]

394 Gewöhnliche Folgen der Ehe. – Jeder Umgang, der nicht hebt, zieht nieder und umgekehrt; deshalb sinken gewöhnlich die Männer etwas, wenn sie Frauen nehmen, während die Frauen etwas gehoben werden. Allzu geistige Männer bedürfen ebensosehr der Ehe als sie ihr wie einer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 649.: 394. Gewöhnliche Folgen der Ehe

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/85. Der Verfolger Gottes [Philosophie]

85 Der Verfolger Gottes. – Paulus hat den Gedanken ausgedacht, Calvin ihn nachgedacht, daß Unzähligen seit Ewigkeiten die Verdammnis zuerkannt ist und daß dieser schöne Weltenplan ... ... zuerst oder zu zweit ausdachte! – Paulus ist also doch Paulus geblieben – der Verfolger Gottes .

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 915.: 85. Der Verfolger Gottes

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/8. Allgemeine Bemerkungen und Resultate/§ 50 Reihen der Gründe und Folgen [Philosophie]

§ 50. Reihen der Gründe und Folgen. Nach dem Gesetz der Kausalität ist die Bedingung immer wieder ... ... eine unendliche Ausdehnung, indem jeder Augenblick durch einen früheren bedingt ist und den folgenden nothwendig herbeiführt, die Zeit also weder Anfang noch Ende haben kann. Die ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 172-174.: § 50 Reihen der Gründe und Folgen

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/8. Allgemeine Bemerkungen und Resultate/§ 47 Zeitverhältniß zwischen Grund und Folge [Philosophie]

§ 47. Zeitverhältniß zwischen Grund und Folge. Nach den Gesetzen der Kausalität und der Motivation muß der Grund der Folge, der Zeit nach, vorhergehn. Dies ist durchaus wesentlich, wie ich ausführlich dargethan habe im 2. Bande meines Hauptwerks, Kap. 4, S. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 168-169.: § 47 Zeitverhältniß zwischen Grund und Folge

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/227. Aus den Folgen auf Grund und Ungrund zurückgeschlossen [Philosophie]

227 Aus den Folgen auf Grund und Ungrund zurückgeschlossen. – Alle Staaten und Ordnungen der Gesellschaft: die Stände, die Ehe, die Erziehung, das Recht, alles dies hat seine Kraft und Dauer allein in dem Glauben der gebundenen Geister an sie – also in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 586.: 227. Aus den Folgen auf Grund und Ungrund zurückgeschlossen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/168. Künstler und sein Gefolge müssen Schritt halten [Philosophie]

168 Künstler und sein Gefolge müssen Schritt halten. – Der Fortgang von einer Stufe des Stils zur andern muß so langsam sein, daß nicht nur die Künstler, sondern auch die Zuhörer und Zuschauer diesen Fortgang mitmachen und genau wissen, was vorgeht. Sonst entsteht auf ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 558.: 168. Künstler und sein Gefolge müssen Schritt halten

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/400. Moralische Verzärtelung [Philosophie]

400 Moralische Verzärtelung . – Es gibt zart moralische Naturen, welche bei jedem Erfolge Beschämung und bei jedem Mißerfolge Gewissensbisse haben.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1214.: 400. Moralische Verzärtelung

Nietzsche, Friedrich/Homer und die klassische Philologie [Philosophie]

... ganze Gegenüberstellung ist eine unberechtigte und führt in die Irre. Dieses lehrt folgende Erwägung. Es gibt in der modernen Ästhetik keinen gefährlicheren Gegensatz als den ... ... Es ist dies der Rückschlag oder wenn man will, der Aberglaube, den die folgenreichste Entdeckung der historisch-philologischen Wissenschaft nach sich zog, ...

Volltext von »Homer und die klassische Philologie«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 154-174.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... [699] Der Schlaf als Folge jeder Erschöpfung, die Erschöpfung als Folge jeder übermäßigen Reizung... Das Bedürfnis ... ... und geometrische Vereinfachung ist eine Folge der Krafterhöhung: umgekehrt erhöht wieder das Wahrnehmen solcher Vereinfachung das Kraftgefühl... ... ... als unmoralisch; – niemand hat den Mut gehabt, die Tugend als eine Folge der Unmoralität (eines Machtwillens) ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... wäre. Diese Einsicht ist eine Folge der großgezogenen »Wahrhaftigkeit«; somit selbst eine Folge des Glaubens an die Moral ... ... : gleichgültig selbst, ob diese Folgen gute oder schlimme sind. Man sehe einen Verliebten an, dem ein Versprechen ... ... sieht, dann wird man aggressiv; man verdankt den Sieg des Christentums seinen Verfolgern. Die Asketik im Christentum ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... dem Nutzen, Vorteil, der aus ihnen folgt (zu folgen scheint, zu folgen erwartet wird)? Ich meine hier natürlich nicht einen ... ... , Ideen im Bewußtsein drückt nichts darüber aus, daß diese Folge eine kausale Folge ist: es ist aber scheinbar so, im ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

... (der Glaube an die Wertlosigkeit) als Folge der moralischen Wertschätzung: – das Egoistische ist uns verleidet (selbst nach ... ... mit der das Individuum den geschlechtlichen Instinkt nimmt, ist nicht eine Folge von dessen Wichtigkeit für ... ... wir die Werte um : alle Tüchtigkeit Folge einer glücklichen Organisation, alle Freiheit Folge der Tüchtigkeit (– Freiheit hier ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[12] [Philosophie]

... einen Prozeß, in dem die einzelnen sich folgenden Momente nicht als Ursache und Wirkung sich bedingen... Die Trennung des ... ... sich selbstgebärendes Kunstwerk – – [796] Ist die Kunst eine Folge des Ungenügens am Wirklichen? Oder ein Ausdruck der Dankbarkeit über ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 478-507.: [12]

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Pforta [Philosophie]

... eine kleine Pause, worauf dann Repetierstunden bis sieben folgen. Dann ist Abendessen, das im ganzen dem Mittag gleicht. Montag. ... ... übrigens auf die Idee gekommen, die Michaelistage zu einer Partie zu verwenden. Zwar folgendermaßen: Ich bestelle Wilhelm den ersten Tag früh nach Pforta ... ... Tertianergedicht »Heimkehr« habe ich IIa bekommen. Die zweite Abteilung folge: II I. Das milde ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 42-75.: Pforta

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Das Tagebuch des Verführers [Philosophie]

... jede Gelegenheit, die Welt kennen zu lernen, von andern gefährlichen Folgen ganz zu schweigen. Das rächt sich immer. Mit der Liebe geht's ... ... sich an den Tisch vor dem Sofa zu setzen, ihr folgt Eduard, ich folge der Tante. Eduard will leise und geheimnisvoll ... ... im Haufen des geflügelten Wortes. Dann will sie mir im kühnen Gedankenflug folgen, sich aufschwingen auf Adlersflügeln. ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 239-336.: Das Tagebuch des Verführers

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/1-10 [Philosophie]

... Vielheit das Resultat eines Frevels? Die Verwandlung des Reinen in das Unreine Folge der Ungerechtigkeit? Wird jetzt nicht die Schuld in den Kern der Dinge ... ... die Welt des Werdens und der Individuen von ihr entlastet, aber zugleich ihre Folgen zu tragen immer von neuem wieder verurteilt? ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 353-388.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/11-19 [Philosophie]

... zweitausend Jahren und scheinen bloß tot zu sein infolge einer Einrichtung meines ›inneren Sinnes‹. Künftige Menschen leben jetzt schon, und ... ... nach dem Anfang der Bewegung. Wenn man sich nämlich alle übrigen Bewegungen als Folgen und Wirkungen denken darf, so müßte doch immer die erste uranfängliche erklärt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3.: 11-19
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