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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/199. Von zwei Seiten aus [Philosophie]

199 Von zwei Seiten aus . – Man feindet eine geistige Richtung und Bewegung an, wenn man ... ... unerkennbar, also wenn sie uns überlegen ist. So kann dieselbe Partei von zwei Seiten aus, von oben und von unten her, bekämpft werden; und nicht selten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 814.: 199. Von zwei Seiten aus

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/3. Schopenhauer als Erzieher [Philosophie]

... Wenn einmal beide Wege sich kreuzen, so wird er gemißhandelt, beiseite geworfen oder mit scheuem Beiseitetreten isoliert. Was bedeutet nun für diese verschiedenartigen ... ... Staates, dem Flachsinn der Erwerbenden, der trocknen Genügsamkeit der Gelehrten gleichgültig beiseite gestellt werden: und so hoffe ich ... ... – weil er diese Menschen auf seiner Seite hat, welche ihren Namen führen und doch so gar nicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 287-367.: 3. Schopenhauer als Erzieher

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Götzen-Dämmerung [Philosophie]

Götzen-Dämmerung Wie man mit dem Hammer philosophiert 1 Diese Schrift von noch nicht 150 Seiten, heiter und verhängnisvoll im Ton, ein Dämon, welcher lacht –, das Werk von so wenig Tagen, daß ich Anstand nehme, ihre Zahl zu nennen, ist unter Büchern ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1144-1146.: Götzen-Dämmerung

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... , folglich Wahren ... »Wahr«: von seiten des Gefühls aus –: was das Gefühl am stärksten erregt (»Ich«); von seiten des Denkens aus –: was dem Denken das größte Gefühl von Kraft gibt; von seiten des Tastens, Sehens, Hörens aus –: wobei am stärksten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1882/152. An Paul Rée, 21.3.1882 [Philosophie]

152. An Paul Rée [Genua, den 21. März 1882] ... ... Freund, welches Vergnügen machen mir Ihre Briefe! – Sie ziehen mich ab nach allen Seiten, und zuletzt unter allen Umständen zu Ihnen hin! – Gestern ... am Meere ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1179-1180.: 152. An Paul Rée, 21.3.1882

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/287. Zwei Freunde [Philosophie]

287 Zwei Freunde . – Es waren Freunde, aber sie haben aufgehört, es zu sein, und sie knüpften von beiden Seiten zugleich ihre Freundschaft los, der eine, weil er sich zu sehr ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1185-1186.: 287. Zwei Freunde

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/273. An Peter Gast, 31.12.1888 [Philosophie]

273. An Peter Gast Turin, den 31. Dezember 1888 ... ... recht! Warnen Sie selbst Fuchs ... Sie werden in Ecce homo eine ungeheure Seite über den Tristan finden, überhaupt über mein Verhältnis zu Wagner. Wagner ist durchaus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1349-1350.: 273. An Peter Gast, 31.12.1888

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/228. Rache im Lobe [Philosophie]

228 Rache im Lobe . – Hier ist eine geschriebene Seite voller Lob, und ihr nennt sie flach: aber wenn ihr erratet, daß Rache in diesem Lobe verborgen liegt, so werdet ihr sie fast überfein finden und an dem Reichtum kleiner kühner Striche und Figuren ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1168.: 228. Rache im Lobe

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/164. Vielleicht verfrüht [Philosophie]

164 Vielleicht verfrüht . – Gegenwärtig scheint es so, daß unter allerhand falschen, irreführenden Namen und zumeist in großer Unklarheit, von seiten derer, welche sich nicht an die bestehenden Sitten und Gesetze gebunden halten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1123-1124.: 164. Vielleicht verfrüht

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/80. Der mitleidige Christ [Philosophie]

80 Der mitleidige Christ . – Die Kehrseite des christlichen Mitleidens am Leiden des Nächsten ist die tiefe Beargwöhnung aller Freude des Nächsten, seiner Freude an allem, was er will und kann.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1066.: 80. Der mitleidige Christ

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/342. Nicht zu verwechseln [Philosophie]

342 Nicht zu verwechseln ! – Ja! Er betrachtet die Sache von allen Seiten, und ihr meint, das sei ein rechter Mann der Erkenntnis. Aber er will nur den Preis herabsetzen – er will sie kaufen!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1201.: 342. Nicht zu verwechseln

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/404. Wem man selten gerecht wird [Philosophie]

404 Wem man selten gerecht wird . – Mancher kann sich nicht für etwas Gutes und Großes erwärmen, ohne schweres Unrecht nach irgendeiner Seite hin zu tun: dies ist seine Art Moralität.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1215.: 404. Wem man selten gerecht wird

Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/49. Goethe [Philosophie]

49 Goethe – kein deutsches Ereignis, sondern ein europäisches: ein ... ... Natur, durch ein Hinauf kommen zur Natürlichkeit der Renaissance, eine Art Selbstüberwindung von seiten dieses Jahrhunderts. – Er trug dessen stärkste Instinkte in sich: die Gefühlsamkeit, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1024-1025.: 49. Goethe

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/286. Haus- und Schoßtiere und Verwandtes [Philosophie]

286 Haus- und Schoßtiere und Verwandtes . – Gibt es etwas Ekelhafteres als die Sentimentalität gegen Pflanzen und Tiere von seiten eines Geschöpfes, das wie der wütendste Feind von Anbeginn unter ihnen gehaust hat und zuletzt bei seinen geschwächten und verstümmelten Opfern gar noch auf zärtliche ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1185.: 286. Haus- und Schoßtiere und Verwandtes

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Vorwort [Philosophie]

Vorwort Ich lege auf den folgenden Seiten eine kleine Anzahl von Gedanken vor, die ich einem größeren Werk entnommen ... ... , etwa von der Politik, der Religion oder der Kunst allein aus einzelne Seiten seines Daseins zu erleuchten in dem Glauben, damit alles erschlossen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1864/11. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche, 24.-25.10.1864 [Philosophie]

... Lisbeth, indem ich mich zuerst nach allen Seiten hin höflichst verneige, stelle ich mich Euch als ein Mitglied der deutschen ... ... , die aber zugunsten der Franconia ausfiel. Ich habe bis jetzt von allen Seiten sehr viel Angenehmes und Liebes erfahren. Neulich habe ich Musikdirektor Brambach eine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 945-947.: 11. An Franziska Nietzsche und Elisabeth Nietzsche, 24.-25.10.1864

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/323. Glück im Schicksal [Philosophie]

323 Glück im Schicksal. – Die größte Auszeichnung erweist uns das Schicksal, wenn es uns eine Zeitlang auf der Seite unserer Gegner hat kämpfen lassen. Damit sind wir vorherbestimmt zu einem großen Siege.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 187.: 323. Glück im Schicksal

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/372. Ironie [Philosophie]

372 Ironie . – Die Ironie ist nur als pädagogisches Mittel am Platze, von seiten eines Lehrers im Verkehr mit Schülern irgendwelcher Art: ihr Zweck ist Demütigung, Beschämung, aber von jener heilsamen Art, welche gute Vorsätze erwachen läßt und dem, welcher uns ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 641-642.: 372. Ironie

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/138. Vogelperspektive [Philosophie]

138 Vogelperspektive . – Hier stürzen Wildwasser von mehreren Seiten einem Schlunde zu: ihre Bewegung ist so stürmisch und reißt das Auge so mit sich fort, daß die kahlen und bewaldeten Gebirgshänge ringsum nicht abzusinken, sondern wie hinabzufliehen scheinen. Man wird beim Anblick angstvoll ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 931-932.: 138. Vogelperspektive

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/79. Zweimal ungerecht [Philosophie]

... Wahrheit durch eine doppelte Ungerechtigkeit, dann nämlich, wenn wir die beiden Seiten einer Sache, die wir nicht imstande sind zusammen zu sehen, hintereinander sehen und darstellen, doch so, daß wir jedesmal die andre Seite verkennen oder leugnen, im Wahne, das, was wir sehen, sei die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 767-768.: 79. Zweimal ungerecht
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