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Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/4. Richard Wagner in Bayreuth [Philosophie]

... Mag es ihm dann genügen, eben dies erlebt zu haben; mag er eben darin, daß er ... ... öffentlich zeigen und lehren, um das Beispiel zu geben, welches kein andrer geben konnte, und so eine ... ... , welche wie Brünnhilde aus Liebe ihr Wissen dahingeben und zuletzt doch ihrem Leben das allerhöchste Wissen entnehmen: »trauernder ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 4. Richard Wagner in Bayreuth

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Die ästhetische Gültigkeit der Ehe [Philosophie]

... , den Trost nehmt Ihr an, Ihr, denen das Leben keine Gelegenheit gegeben hat, Eure Kräfte zu erproben. ... ... vieles innerlich – im Geiste – erleben kann, was er im wirklichen Leben niemals erlebt. Es kommen ... ... ob sie sich durch das Leben retten ließe, So ist die Pflicht eben die göttliche Nahrung, welche ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 336-453.: Die ästhetische Gültigkeit der Ehe

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/2. Kapitel: Das Problem der Weltgeschichte/2. Schicksalsidee und Kausalitätsprinzip/13. [Philosophie]

... dem grotesken der Taschenuhr, die den einzelnen ständig begleitet. 37 Und neben dem Symbol der Uhren steht das andre, ebenso tiefe, ebenso unverstandne bedeutsamer ... ... wohl: die dorisch-homerische Frühzeit umgab diesen Akt mit dem ganzen Pathos eines eben geschaffenen Symbols, die Ilias vor allem, während in den ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 171-177.: 13.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/[Vorreden] [Philosophie]

... hat keine Ehrenkränze mehr zu vergeben: ihr Beifall ist prostituirt, und ihr Tadel hat nichts zu bedeuten. ... ... Erst hiedurch aber wird er für die positiveren Aufschlüsse empfänglich, welche ich zu geben habe. Wer hingegen der ... ... philosophari nichts einzuwenden. Die Herren wollen leben und zwar von der Philosophie leben: an diese sind sie, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 7-27.: [Vorreden]

Nietzsche, Friedrich/Fünf Vorreden zu fünf ungeschriebenen Büchern/3. Der griechische Staat [Philosophie]

... Ansprüche zerbricht. Was in dieser entsetzlichen Konstellation der Dinge leben will, das heißt leben muß, ist im Grunde seines Wesens Abbild des ... ... ist der Tod unzähliger Wesen, Zeugen, Leben und Morden ist eins. Deshalb dürfen wir auch die herrliche Kultur mit ... ... als untereinander widerspruchsvolle, sich gegenseitig aufheben. Ich dächte, der kriegerische Mensch wäre ein Mittel des militärischen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 275-287.: 3. Der griechische Staat

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Erste Abhandlung: »Gut und Böse«, »Gut und Schlecht«/1-10 [Philosophie]

... nicht ihr Gift... Von der Kirche abgesehn lieben auch wir das Gift...« – Dies der Epilog eines »Freigeistes« zu ... ... wie er reichlich verraten hat, überdies eines Demokraten; er hatte mir bis dahin zugehört und hielt es nicht aus, mich schweigen zu hören. Für mich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 771-785.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Erstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Philosophen/21-23 [Philosophie]

... persönliche Anrecht auf ihr Verdienst fahren lassen (die eitlen Rassen gehören dahin –); die andern wollen umgekehrt nichts verantworten, an nichts schuld sein und ... ... 23 Die gesamte Psychologie ist bisher an moralischen Vorurteilen und Befürchtungen hängen geblieben: sie hat sich nicht in die Tiefe ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 584-589.: 21-23

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die weiße Weltrevolution/10. Die »Revolution von unten«. Zeitalter der Gracchen in Rom [Philosophie]

... verführt. In der Wut wird sie sich erheben, wird bei allen Verhandlungen nur der Leidenschaft Gehör geben, wird denen, welche den Staat leiten, keinen Gehorsam mehr leisten, ... ... , sondern in allem das Recht der Entscheidung für sich fordern. Wenn es dahin kommt, wird der Staat ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 91-96.: 10. Die »Revolution von unten«. Zeitalter der Gracchen in Rom

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/3. Philosophie der Politik/17. [Philosophie]

... der Todfeind aller gewachsenen ständischen Gliederung, deren bloßes Vorhandensein ihrem Wesen widerspricht. Eben deshalb ist der Begriff der Partei immer mit dem unbedingt verneinenden, ... ... gewiß der Adel der Stand ist, und der tiers es niemals dahin bringt, in dieser Weise wirklich in Form ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1120-1130.: 17.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/11. [Philosophie]

... dem Naturbild der Physik und dem der Religion keinen Unterschied zu erleben. Mit einem richtigen Gefühl unterscheidet der Sprachgebrauch Weisheit und Intelligenz, als frühen ... ... selbstverständliche Ausdruck antiken Frommseins. Im Gegenteil, wer hier Ausnahmen forderte, erwies sich eben damit als gottlos. Christen und Juden galten als Atheisten, und sie ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 525-530.: 11.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/261. Die Tyrannen des Geistes [Philosophie]

... was eigentlich geschehen ist, ist für immer ein Geheimnis der Werkstätte geblieben. – Das, was bei den Griechen sich ereignete – daß jeder große ... ... nicht erschöpft: es hat sich vieles Gleiche bis in die neueste Zeit hinein begeben, obwohl allmählich seltener und jetzt schwerlich mehr mit dem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 605-609.: 261. Die Tyrannen des Geistes

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/4. Von der Erkenntniß a priori [Philosophie]

... nie ein bloß allgemeines. Daher eben ist die reine Materie ein Gegenstand des Denkens allein, nicht der ... ... : und als solche ist sie nicht Gegenstand , sondern Bedingung der Erfahrung, eben wie Raum und Zeit. Dies ist der Grund, warum ... ... die Materie die Stelle der Kausalität hat einnehmen können, und neben Zeit und Raum, als das ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 42-72.: 4. Von der Erkenntniß a priori

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

... selbst brennt ohne Unterlaß ewigen Mittag. Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiß: die Form des ... ... solcher Erkenntniß der Welt, eben dieses Leben durch stete Willensakte bejahen und eben dadurch sich ihm immer fester ... ... entgegengesetzter, nämlich nicht das Verneinen und Aufgeben des Willens zum Leben, sondern eben sein Bejahen und Erscheinen in ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/315. Sichentäußern [Philosophie]

315 Sichentäußern . – Etwas von seinem Eigentume fahren lassen, sein Recht aufgeben – macht Freude, wenn es großen Reichtum anzeigt. Dahin gehört die Großmut.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1193.: 315. Sichentäußern

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/312. Ehrgeiz des verlornen Postens [Philosophie]

312 Ehrgeiz des verlornen Postens. – Es gibt einen Ehrgeiz des verlornen Postens, welcher eine Partei dahin drängt, sich in eine äußerste Gefahr zu begeben.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 847.: 312. Ehrgeiz des verlornen Postens

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/31-40 [Philosophie]

... »die Menschen zu erlösen«, sondern um zu zeigen, wie man zu leben hat. Die Praktik ist es, welche er der Menschheit hinterließ: ... ... , nicht verantwortlich-machen... Sondern auch nicht dem Bösen widerstehen – ihn lieben... 36 – Erst wir, wir freigewordenen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1192-1203.: 31-40

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/1. Das Problem der Stände: Adel und Priestertum/5. [Philosophie]

... Darstellung des Metaphysischen im höheren Menschentum, soweit es sich in Arten von dahinströmendem Leben zu großer Symbolik erhebt, Arten, in und an denen die Geschichte ... ... ein Gemeingeist erwachsen, der das eigne Leben als etwas anderes empfindet als das Leben draußen, da beginnt der Zauber ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 990-1004.: 5.

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/41-50 [Philosophie]

... Fehler nicht vergebet, so wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben« (Matthäus 6, 15). – Sehr kompromittierend für den genannten »Vater«... ... ... , alles ist Augenschließen und Selbstbetrug darin. Jedes Buch wird reinlich, wenn man eben das Neue Testament gelesen hat: ich las, um ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1203-1216.: 41-50

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... großen Begierde zu lähmen und zu entmutigen vermöchte)... Unser menschliches Leben gegeben, wie es ist, so hat alle »Wahrheit«, alle » ... ... daran wahr? Um zu verstehn, was »Leben« ist, welche Art Streben und Spannung Leben ist, muß die Formel so ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... der Eine und selbe, überall das Selbe will, was eben als Leben, als Daseyn, sich objektivirt, ... ... ächte Werke, die unsterbliches Leben in sich tragen. Eben weil die Idee anschaulich ist und bleibt, ... ... die höchste Stufe der Objektivation des Willens wieder, das besonnene Leben und Streben des Menschen. Wie er allein, weil ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch
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