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Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/Register II: Benutzte oder empfohlene Autoren [Philosophie]

Register II Benutzte oder empfohlene Autoren Altmann, W., 273 2 , 699 1 Amira, K.v. 1030 2 Andreas, F.C. 758 3 Arnim, J.v. 943 2 Asmus, R. 870 3 Baumgartner, M. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1245-1250.: Register II: Benutzte oder empfohlene Autoren

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/141. Fülle der Autoren [Philosophie]

141 Fülle der Autoren . – Das Letzte, was ein guter Autor bekommt, ist Fülle; wer sie mitbringt, wird nie ein guter Autor werden. Die edelsten Rennpferde sind mager, bis sie von ihren Siegen ausruhen dürfen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 932.: 141. Fülle der Autoren

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/101. Weingeist-Autoren [Philosophie]

101 Weingeist-Autoren . – Manche Schriftsteller sind weder Geist noch Wein, aber Weingeist: sie können in Flammen geraten und geben dann Wärme.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 919.: 101. Weingeist-Autoren

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/195. Aus dem Verkehre mit Autoren [Philosophie]

195 Aus dem Verkehre mit Autoren . – Es ist eine ebenso schlechte Manier, mit einem Autor umzugehn, wenn man ihn an der Nase faßt, wie wenn man ihn an seinem Horne faßt – und jeder Autor hat sein Horn.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 813.: 195. Aus dem Verkehre mit Autoren

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/128. Die traurigen und die ernsten Autoren [Philosophie]

128 Die traurigen und die ernsten Autoren . – Wer zu Papier bringt, was er leidet , wird ein trauriger Autor: aber ein ernster , wenn er uns sagt, was er litt und weshalb er jetzt in der Freude ausruht.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 929.: 128. Die traurigen und die ernsten Autoren

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Diapsalmata [Philosophie]

... davon ausgehe, kann ich immer aufhören; denn mein ewiges Ausgehen ist mein ewiges Aufhören. Die Erfahrung hat bewiesen ... ... entgangen; denn sollte jemand glauben, daß, indem ich jetzt aufhöre, ich wirklich aufhöre, so beweist er, daß er keinen spekulativen Begriff hat. Ich höre ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 15-47.: Diapsalmata

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/49. Die Heilsordnung [Philosophie]

... durch den Begriff des Glückes denkt. So lange wir in diesem angeborenen Irrthum verharren, auch wohl gar noch durch optimistische Dogmen in ihm bestärkt ... ... , kommt bei Dem, welcher denkt, zur Pein in der Realität noch die theoretische Perplexität hinzu, warum eine Welt und ein Leben ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 743-750.: 49. Die Heilsordnung

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Das Tagebuch des Verführers [Philosophie]

... thue, thue ich con amore ; und so liebe ich auch con amore . ... ... Dich im Walde aus den Augen verloren. Hinter jedem Baum sehe ich ein weibliches Wesen, das Dir ... ... das nichts kann und nichts hat. Ich besitze nichts; denn ich gehöre nur Dir an; ich habe ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 239-336.: Das Tagebuch des Verführers

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Die ästhetische Gültigkeit der Ehe [Philosophie]

... und der Erde anrufen und beschwören, daß mich nichts in meiner Seligkeit störe; ich will ihnen einen Eid ... ... Dich machen, aber dann lasse ich mich auch nicht weiter stören. Die Kinder gehören dem innersten, verborgensten Leben der Familie an, und ... ... auch wirklich durch Dich gewönne: Du selbst, Du verlörest. Denn Du hättest ja doch keinen einzigen gefunden, ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 336-453.: Die ästhetische Gültigkeit der Ehe

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... wie weit die Erklärung aus Ursachen gehn kann und wo sie aufhören muß, wenn sie nicht in das thörichte Bestreben verfallen will, den ... ... sondern auch, weil alle jene Formen doch nur der Welt als Vorstellung angehören, so läßt sich sogar annehmen, daß schon in den allgemeinsten Formen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 135-219.: Zweites Buch

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit [Philosophie]

... nach seiner ganzen Konkretion erschließen, aber zu dieser Konkretion gehören auch die Faktoren, deren Bestimmung es ist, thätig in die ... ... für die ganze Welt; denn erst, wenn ich diesen Glauben verlöre, verlöre ich die ganze Welt. In diesem Glauben sehe ich die ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 453-627.: Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/44. Metaphysik der Geschlechtsliebe [Philosophie]

... gegenwärtigen gesorgt. Quien se casa por amores, ha de vivir con dolores (Wer aus Liebe heirathet ... ... roboris et perfectionis causa, nec juniores justo, nec seniores matrimonio jungi, quia circa utramque aetatem proles fieret ... ... et intempestive, quasi spurius et occultus, exstitisset, germanum et natu majorem amorem expellit.) Sogar unter den Göttern finden wir nur ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 621-665.: 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Schattenrisse [Philosophie]

Schattenrisse Psychologischer Zeitvertrieb Vorgelesen den Symparanekrômenoi Abgeschworen mag die Liebe immer sein: Liebeszauber wiegt in dieser Höhle Die berauschte, überraschte Seele In Vergessenheit des Schwures ein. * * * Gestern liebt' ich, ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 163-165.: Schattenrisse

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[6] [Philosophie]

... glaubt jeder das Recht zu haben zu jedem Problem. Es ist alle Rangordnung verlorengegangen. [860] Egoismus! Aber noch niemand hat gefragt: ... ... aller guten Dinge aufrechtzuerhalten (z. B. zeitweise nicht lesen, keine Musik mehr hören, nicht mehr liebenswürdig sein; man muß auch Fasttage für ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 424-434.: [6]

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Sechstes Hauptstück. Wir Gelehrten/211-213 [Philosophie]

... des Willens, Härte und Fähigkeit zu langen Entschließungen in den Begriff »Größe« hineingehören; mit so gutem Rechte als die umgekehrte Lehre und das Ideal einer ... ... auch die Köpfe daran stoßen und zerstoßen! Für jede hohe Welt muß man geboren sein; deutlicher gesagt, man muß für sie gezüchtet ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 675-681.: 211-213

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/143. Der Halb-Blinde [Philosophie]

... . Der Halb-Blinde ist der Todfeind aller Autoren, welche sich gehen lassen. Diese sollten seinen Ingrimm kennen, mit dem ... ... Entgelt in Gefahr gebracht zu haben. – Ein Halb-Blinder sagte: alle Autoren haben sich gehen lassen. – »Auch der heilige Geist?« – Auch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 933.: 143. Der Halb-Blinde

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/147. Bemalte Gerippe [Philosophie]

147 Bemalte Gerippe. – Bemalte Gerippe: das sind jene Autoren, welche das, was ihnen an Fleisch abgeht, durch künstliche Farben ersetzen möchten.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 933-934.: 147. Bemalte Gerippe

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/263. Begabung [Philosophie]

263 Begabung . – In einer so hoch ... ... ist, bekommt von Natur jeder den Zugang zu vielen Talenten mit. Jeder hat angeborenes Talent , aber nur wenigen ist der Grad von Zähigkeit, Ausdauer, Energie angeboren und anerzogen, so daß er wirklich ein Talent wird, also wird , ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 609.: 263. Begabung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/214. Europäische Bücher [Philosophie]

... Altertum näher als bei irgendwelcher Gruppe von sechs Autoren anderer Völker. Durch jene sechs ist der Geist der letzten Jahrhunderte ... ... – ich bin in Verlegenheit zu Ende zu definieren; genug, daß es mir Autoren zu sein scheinen, welche weder für Kinder noch für Schwärmer geschrieben haben, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 960-961.: 214. Europäische Bücher

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/111. Vorsicht im Zitieren [Philosophie]

111 Vorsicht im Zitieren . – Die jungen Autoren wissen nicht, daß der gute Ausdruck, der gute Gedanke sich nur unter seinesgleichen gut ausnimmt, daß ein vorzügliches Zitat ganze Seiten, ja das ganze Buch vernichten kann, indem es den Leser warnt und ihm zuzurufen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 922.: 111. Vorsicht im Zitieren
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