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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/112. Zur Naturgeschichte von Pflicht und Recht [Philosophie]

112 Zur Naturgeschichte von Pflicht und Recht . – Unsere Pflichten – das sind die Rechte anderer auf uns. Wodurch haben sie diese erworben? Dadurch, daß sie uns für vertrags- und vergeltungsfähig nahmen, für gleich und ähnlich mit sich ansetzten, daß sie uns daraufhin ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1084-1085.: 112. Zur Naturgeschichte von Pflicht und Recht

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Fünftes Hauptstück. Zur Naturgeschichte der Moral [Philosophie]

Fünftes Hauptstück Zur Naturgeschichte der Moral

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 643.: Fünftes Hauptstück. Zur Naturgeschichte der Moral

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/184. Wie Naturgeschichte zu erzählen ist [Philosophie]

184 Wie Naturgeschichte zu erzählen ist . – Die Naturgeschichte, als die Kriegs- und Siegesgeschichte der sittlich-geistigen Kraft im Widerstande gegen Angst, Einbildung, Trägheit, Aberglaube, Narrheit, sollte so erzählt werden, daß jeder, der sie hört, zum Streben nach geistig-leiblicher ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 809-810.: 184. Wie Naturgeschichte zu erzählen ist

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/9. »Naturgesetz« ein Wort des Aberglaubens [Philosophie]

9 »Naturgesetz« ein Wort des Aberglaubens . – Wenn ihr so entzückt von der Gesetzmäßigkeit in der Natur redet, so müßt ihr doch entweder annehmen, daß aus freiem, sich selbst unterwerfendem Gehorsam alle natürlichen Dinge ihrem Gesetze folgen – in welchem Falle ihr also ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 747.: 9. »Naturgesetz« ein Wort des Aberglaubens

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Zweites Buch [Philosophie]

... Kraft, so oft die ihr bekannten Bedingungen dazu dasind, Naturgesetz nennt. Dieses Naturgesetz , diese Bedingungen, dieser Eintritt, in Bezug auf ... ... in Plato's Sinn. Das Naturgesetz aber ist die Beziehung der Idee auf die Form ihrer Erscheinung. ... ... Kräfte, unter bestimmten Umständen, gemäß einem Naturgesetze, nachgewiesen wäre. Dennoch bleibt ein Naturgesetz bloß die der Natur abgemerkte Regel ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 135-219.: Zweites Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie [Philosophie]

... Urtheil. Was im Allgemeinen (als Regel) apodiktisch ist (ein Naturgesetz), ist in Bezug auf einen einzelnen Fall immer nur problematisch, weil erst ... ... Intellekt angehörenden Gesetzen a priori Gemäße als überhaupt möglich; das den empirischen Naturgesetzen Entsprechende als in dieser Welt möglich, auch wenn es nie wirklich geworden ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Anhang. Kritik der Kantischen Philosophie

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/155. Was uns fehlt [Philosophie]

155 Was uns fehlt. – Wir lieben die große Natur und haben sie entdeckt: das kommt daher, daß in unserem Kopfe die großen Menschen fehlen. Umgekehrt die Griechen: ihr Naturgefühl ist ein anderes als das unsrige.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 140.: 155. Was uns fehlt

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Siebentes Hauptstück. Weib und Kind/431. Angenehme Widersacher [Philosophie]

431 Angenehme Widersacher . – Die naturgemäße Neigung der Frauen zu ruhigem, gleichmäßigem, glücklich zusammenstimmendem Dasein und Verkehren, das Ölgleiche und Beschwichtigende ihrer Wirkungen auf dem Meere des Lebens arbeitet unwillkürlich dem heroischeren inneren Drange des Freigeistes entgegen. Ohne daß sie es merken, handeln ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 660-661.: 431. Angenehme Widersacher

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/530. Tyrannengenie [Philosophie]

530 Tyrannengenie . – Wenn in der Seele eine unbezwingliche Lust dazu rege ist, sich tyrannisch durchzusetzen, und das Feuer beständig unterhält, so wird selbst eine geringe Begabung (bei Politikern, Künstlern) allmählich zu einer fast unwiderstehlichen Naturgewalt.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 700.: 530. Tyrannengenie

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/12. [Philosophie]

12 Kehren wir vom gestaltgewordnen Naturgefühl zur systemgewordnen Naturerkenntnis zurück, so kennen wir Gott oder die Götter als ... ... konnte, nicht weil sie »falsch« gewesen wäre, sondern weil sie dem faustischen Naturgefühl widersprach, das durch die Denker und Forscher des 14. Jahrhunderts aus der ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 530-538.: 12.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/13. [Philosophie]

... , am Begriff der Masse, des Raumes, der absoluten Zeit, des kausalen Naturgesetzes überhaupt. Das sind nicht mehr jene schöpferischen Zweifel des frühen Barock, die ... ... Methoden, die nur eine Wahrscheinlichkeit der Ergebnisse erstreben und die absolute Exaktheit der Naturgesetze, wie man sie früher hoffnungsvoll verstand, ganz aus dem ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 538-542.: 13.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/1. Das Problem der Stände: Adel und Priestertum/3. [Philosophie]

3 Und daraus folgt, daß echte Geschichte nicht »Kulturgeschichte« in dem antipolitischen Sinne ist, wie er unter Philosophen und Doktrinären jeder beginnenden Zivilisation und also gerade heute wieder beliebt wird, sondern ganz im Gegenteil Rassegeschichte, Kriegsgeschichte, diplomatische Geschichte, das Schicksal von Daseinsströmen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 977-983.: 3.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/6. [Philosophie]

... erscheint das Wunder als eine Durchbrechung von Naturgesetzen. Der magische Mensch erblickt im Wunder nur den Besitz einer ... ... selbst. Es ist kein Zweifel, daß im Begriff des Naturgesetzes und in der seit Roger Bacon bestehenden Auffassung der Physik als einer ... ... eine Ursache, Gott, die jeder Wirkung unmittelbar zugrunde liegt. An Naturgesetze glauben, hieße an Gottes Allmacht ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 501-506.: 6.

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens [Philosophie]

... herabsetzt. Sogar das allgemeinste und ausnahmsloseste aller anderartigen Naturgesetze, das der Gravitation, ist schon empirischen Ursprungs, daher ohne Garantie für ... ... , befolgt, also das Band, welches sie mit dieser verknüpft, ist das Naturgesetz . Die Verwechselung der Naturkraft mit der Ursache ist aber so ... ... so wohl, als jede andere Naturbegebenheit, nach allgemeinen Naturgesetzen bestimmt.« Ideen zu einer allgemeinen Geschichte. Der Anfang. ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 49-65.: § 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens

Nietzsche, Friedrich/Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn [Philosophie]

... begreifen. Sodann: was ist für uns überhaupt ein Naturgesetz? Es ist uns nicht an sich bekannt, sondern nur in seinen Wirkungen, das heißt in seinen Relationen zu andern Naturgesetzen, die uns wieder nur als Summen von Relationen bekannt sind. ... ... Alles Wunderbare aber, das wir gerade an den Naturgesetzen anstaunen, das unsere Erklärung fordert und uns zum Mißtrauen ...

Volltext von »Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3.

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Pforta [Philosophie]

... (althochdeutsch) usw. hinzu, so daß folgende Gruppen entstehen: 1. Naturgenuß a) Geologie b) Botanik c) Himmelskunde 2. Kunstgenuß a ... ... . Kenntnis der verschiedenen 3. Literatur Gewerbe usw. 4. Geologie 5. Naturgeschichte 6. Altertum usw. und über alles Religion, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 42-75.: Pforta

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/4. Richard Wagner in Bayreuth [Philosophie]

... List und Rachsucht im jetzigen Verkehre der Staaten und Menschen untereinander als unabänderliche Naturgesetze hinzustellen. Die Historiker sind mit ängstlicher Beflissenheit darauf aus, den Satz beweisen ... ... Weise erschüttern und erschrecken würde, wie wenn die Stimme irgendeines bisher versteckten bösen Naturgeistes laut geworden wäre. Oder wie klingen diese Sätze an unser ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 4. Richard Wagner in Bayreuth
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... Vernunft den Stoff giebt zum Denken allgemeiner Regeln als Naturgesetze; bald, durch Anwendung bekannter Ursachen zu bezweckten Wirkungen, komplicirte sinnreiche Maschinen ... ... h. mittelst einer Anschauung a priori , und noch dazu unter Anwendung eines Naturgesetzes, da läßt sich mit Schlüssen weit gelangen; weil sie hier ... ... Materie, die Qualitäten, die ursprünglichen Kräfte, die Naturgesetze; in der Botanik und Zoologie die Verschiedenheit der Species ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

... Lebenslauf ist nur ein kurzer Traum mehr des unendlichen Naturgeistes, des beharrlichen Willens zum Leben, ist nur ein flüchtiges Gebilde mehr, ... ... an denen hier der Charakter sein Wesen entfaltet und es mit der Nothwendigkeit eines Naturgesetzes offenbart, weshalb wir dort die Freiheit als liberum arbitrium indifferentiae ... ... theilweise ändern, sondern muß, mit der Konsequenz eines Naturgesetzes, im Einzelnen den Willen ausführen, dessen Erscheinung er ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Fünfter Vortrag [Philosophie]

... Jünger der ›Jetztzeit‹ eifrig bemüht, und das beliebteste Mittel ist, jenen naturgemäßen philosophischen Trieb durch die sogenannte ›historische Bildung‹ zu paralysieren. Ein ... ... , ja eine Art von prästabilierter Harmonie. Dieser ewigen Ordnung, zu der mit naturgemäßem Schwergewichte die Dinge immer wieder hinstreben, will gerade jene Kultur ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 247-263.: Fünfter Vortrag
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