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Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Fünfter Vortrag [Philosophie]

Fünfter Vortrag (Gehalten am 23. März 1872) Meine verehrten Zuhörer! ... ... Nasen und Ohren, welche ungelenken oder klapperdürr-raschelnden Bewegungen! Denkt einmal, daß ihr taub wäret und von der Existenz des Tons und der Musik nicht einmal etwas geträumt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 247-263.: Fünfter Vortrag

Nietzsche, Friedrich/Über die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten/Dritter Vortrag [Philosophie]

Dritter Vortrag (Gehalten am 27. Februar 1872) Verehrte Anwesende! Das ... ... Bildung, so doch wenigstens mit verklebten Ohren und gegen die Stimme der eleganten Zeitkultur taub und abgeschlossen?« »Du hast recht, mein Freund«, sagte der Philosoph, » ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 214-229.: Dritter Vortrag

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Neuntes Hauptstück. Was ist vornehm/281-290 [Philosophie]

281 »Wird man es mir glauben? aber ich verlange, daß ... ... er hier stehnblieb, zurückblickte, sich umblickte, daß er hier nicht mehr tiefer grub und den Spaten weglegte – es ist auch etwas Mißtrauisches daran.« Jede Philosophie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 747-752.: 281-290

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom bleichen Verbrecher [Philosophie]

... sage euch: seine Seele wollte Blut, nicht Raub: er dürstete nach dem Glück des Messers! Seine arme Vernunft aber ... ... »Was liegt an Blut!« sprach sie; »willst du nicht zum mindesten einen Raub dabei machen? Eine Rache nehmen?« Und er horchte auf seine arme ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 303-305.: Vom bleichen Verbrecher

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Preussentum und Sozialismus/Engländer und Preussen/17. [Philosophie]

17 Damit aber tritt der englisch-preußische Gegensatz in den Bereich der ... ... für kriegerische Wagnisse und blutige Entscheidungen vor, unter den Whigs die Freude an Raub und Plünderung, an leichtem Erfolg und reicher beweglicher Beute, an List und Kühnheit ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 55-71.: 17.

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Siebentes Hauptstück. Unsere Tugenden/221-230 [Philosophie]

221 Es kommt vor, sagte ein moralistischer Pedant und Kleinigkeitskrämer, daß ... ... vor der anderen Natur steht, mit unerschrocknen Ödipus-Augen und verklebten Odysseus-Ohren, taub gegen die Lockweisen alter metaphysischer Vogelfänger, welche ihm allzulange zugeflötet haben: »du ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 684-697.: 221-230

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Preussentum und Sozialismus/Engländer und Preussen/13. [Philosophie]

13 Als Ergebnis dieser Ethik hat der Engländer, abgeschlossen auf seiner Insel ... ... schaffenden Lebensgefühls ist immer etwas lächerlich. Der deutsche Individualist und Liberale hat für den Klub den Verein und für die Abendgesellschaft das Festessen erfunden. Dort entwickelt er das ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 36-40.: 13.

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Zweiter Teil. Also sprach Zarathustra/Vom Gesindel [Philosophie]

Vom Gesindel Das Leben ist ein Born der Lust; aber wo das ... ... riecht alles Gestern und Heute nach dem schreibenden Gesindel! Einem Krüppel gleich, der taub und blind und stumm wurde: also lebte ich lange, daß ich nicht mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 354-356.: Vom Gesindel

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/1. Die Lehrer vom Zwecke des Daseins [Philosophie]

1 Die Lehrer vom Zwecke des Daseins. – Ich mag nun ... ... welche die Menschheit längst erschlafft oder verfault wäre. Der Haß, die Schadenfreude, die Raub- und Herrschsucht und was alles sonst böse genannt wird: es gehört zu der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 33-36.: 1. Die Lehrer vom Zwecke des Daseins

Nietzsche, Friedrich/Die Geburt der Tragödie/Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik/1-10 [Philosophie]

1 Wir werden viel für die ästhetische Wissenschaft gewonnen haben, wenn wir ... ... wärmenden Sonnenbrand, empfängt, erschien jenen beschaulichen Ur-Menschen als ein Frevel, als ein Raub an der göttlichen Natur. Und so stellt gleich das erste philosophische Problem einen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 21-64.: 1-10

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller [Philosophie]

Erstes Stück David Strauß Der Bekenner und der Schriftsteller 1 Die ... ... unruhige Kraft überall in schwellenden Muskeln und im Blick des Auges sichtbar wird, auf Raub ausgeht! 5 Wie klug war mein Freund, daß er, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 137-209.: 1. David Strauß. Der Bekenner und der Schriftsteller

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben [Philosophie]

Zweites Stück Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben Vorwort ... ... ungerechteste Zustand von der Welt, eng, undankbar gegen das Vergangene, blind gegen Gefahren, taub gegen Warnungen, ein kleiner lebendiger Wirbel in einem toten Meere von Nacht und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 209-287.: 2. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Dritter Teil. Also sprach Zarathustra/Vor Sonnen-Aufgang [Philosophie]

Vor Sonnen-Aufgang O Himmel über mir, du Reiner! Tiefer! Du ... ... noch, weil er dich befleckte! Den ziehenden Wolken bin ich gram, diesen schleichenden Raub-Katzen: sie nehmen dir und mir, was uns gemein ist – das ungeheure ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 414-417.: Vor Sonnen-Aufgang

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Dritter Teil. Also sprach Zarathustra/Vom Gesicht und Rätsel [Philosophie]

Vom Gesicht und Rätsel 1 Als es unter den Schiffsleuten ruchbar wurde ... ... eine große Neugierde und Erwartung. Aber Zarathustra schwieg zwei Tage und war kalt und taub vor Traurigkeit, also, daß er weder auf Blicke noch auf Fragen antwortete. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 406-411.: Vom Gesicht und Rätsel

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Neubau des deutschen Reiches/4. Das Recht als Ergebnis von Pflichten [Philosophie]

4. Das Recht als Ergebnis von Pflichten Im Recht sollte die Weltanschauung eines ... ... oder nach dessen Vollendung auf der Flucht betrifft – etwa im Falle von Einbruch, Raub, Mord, Ehebruch, Notzucht, Brandstiftung –, tötet oder verletzt, wird nicht bestraft. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 239-249.: 4. Das Recht als Ergebnis von Pflichten

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/Anhang/Disposition I zur 'Weltgeschichte' [Philosophie]

Disposition I zur ›Weltgeschichte‹ Was ist Geschichte (gegen Natur)? ... ... Lebens. Westen: Bogen, Axt. Priesterpolitik. Krieg, Recht, Herrschaft. Politik, Wirtschaft: Raub, Handel, Verkehr. Macht als Beute. Süd, Nord. Lebensinhalt: passiv, aktiv ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 494-496.: Disposition I zur 'Weltgeschichte'

Spengler, Oswald/Jahre der Entscheidung/Die Weltkriege und Weltmächte/9. Die Vereinigten Staaten und die Revolution [Philosophie]

9. Die Vereinigten Staaten und die Revolution Sind die Vereinigten Staaten eine ... ... Nihilisten vor und Tschekisten nach 1917. Das Lynchen, die Entführungen und Attentate, Mord, Raub und Brand sind längst erprobte Mittel der politisch-wirtschaftlichen Propaganda. Ihre Anführer nach ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Jahre der Entscheidung. München 1961, S. 79-91.: 9. Die Vereinigten Staaten und die Revolution

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Aus meinem Leben/I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858 [Philosophie]

I. Die Jugendjahre 1844 bis 1858 Wenn man erwachsen ist, pflegt ... ... gespielt und wenn der Weg durch einen Wald führte, so schmückte man sich mit Laub und Zweigen. Die Burgen erklangen von dem wilden Getöse der Zechenden – mir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 13-34.: I. Die Jugendjahre - 1844 bis 1858

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Zur Weltgeschichte des zweiten vorchristlichen Jahrtausends/1. Tartessos und Alaschia/3. [Philosophie]

... Zweck des Seefahrens war das Beutemachen, durch Raub oder listigen Tausch, was oft genug kein Unterschied ist. Die ältesten Seehändler ... ... Markt zu Markt zog und jede Gelegenheit wahr nahm, auch einmal die zu Raub oder Überfall. Seehandel und Seeraub sind überhaupt nicht streng zu scheiden, wie ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 179-184.: 3.

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/»Scherz, List und Rache«. Vorspiel in deutschen Reimen/48. Gegen die Gesetze [Philosophie]

48 Gegen die Gesetze Von heut an hängt an härner Schnur ... ... Und was mir je die Zeit verkündt, Das ist jetzt stumm und taub und blind: – Es schweigt mir jegliche Natur Beim Ticktack von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 28.: 48. Gegen die Gesetze
Artikel 21 - 40

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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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