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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/204. Danae und Gott im Golde [Philosophie]

204 Danae und Gott im Golde . – Woher diese unmäßige Ungeduld, welche jetzt den Menschen zum Verbrecher macht, in Zuständen, welche den entgegengesetzten Hang besser erklären würden? Denn wenn dieser falsches Gewicht gebraucht, jener sein Haus anbrennt, nachdem er es hoch versichert hat ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1151-1152.: 204. Danae und Gott im Golde

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Das Erbauliche des Gedankens, daß wir vor Gott immer unrecht haben [Philosophie]

... haben mögest. Gleicherweise auch in deinem Verhältnis zu Gott. Du liebtest Gott, und darum konnte deine Seele Ruhe und Freude ... ... das sollte sein Verhältnis zu Gott bezeichnen; aber ein solches Verhältnis zu Gott ist kein Verhältnis, und ... ... bist doch froh, denn vor Gott haben wir immer unrecht. Vor Gott haben wir immer unrecht, ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885.: Das Erbauliche des Gedankens, daß wir vor Gott immer unrecht haben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Achtes Hauptstück. Ein Blick auf den Staat/461. Fürst und Gott [Philosophie]

461 Fürst und Gott . – Die Menschen verkehren mit ihren Fürsten vielfach in ähnlicher Weise wie mit ihrem Gotte, wie ja vielfach auch der Fürst der Repräsentant des Gottes, mindestens sein Oberpriester war. Diese fast unheimliche Stimmung von Verehrung und Angst und Scham war ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 676.: 461. Fürst und Gott

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Fünftes Hauptstück. Anzeichen höherer und niederer Kultur/238. Gerechtigkeit gegen den werdenden Gott [Philosophie]

238 Gerechtigkeit gegen den werdenden Gott . – Wenn sich die ganze Geschichte der Kultur vor den Blicken auftut, als ein Gewirr von bösen und edlen, wahren und falschen Vorstellungen, und es einem beim Anblick dieses Wellenschlags fast seekrank zumute wird, so begreift ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 593-594.: 238. Gerechtigkeit gegen den werdenden Gott

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/41-50 [Philosophie]

... als Irrtum, sondern als Verbrechen am Leben... Wir leugnen Gott als Gott... Wenn man uns diesen Gott der Christen bewiese, wir würden ... ... später wieder Paulus. – Jener »Gott«, den Paulus sich erfand, ein Gott, der »die Weisheit der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1203-1216.: 41-50

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/[Motto] [Philosophie]

Wenn im Unendlichen dasselbe Sich wiederholend ewig fließt, Das tausendfältige Gewölbe Sich kräftig ineinander schließt ... ... Und alles Drängen, alles Ringen Ist ewige Ruh in Gott dem Herrn. GOETHE

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963.: [Motto]

Nietzsche, Friedrich/Homer und die klassische Philologie [Philosophie]

Friedrich Nietzsche Homer und die klassische Philologie Ein Vortrag In Basel steh ich unverzagt Doch einsam da – Gott sei's geklagt. Und schrei ich laut: Homer! Homer! So macht das jedermann Beschwer. Zur Kirche geht man und nach Haus ...

Volltext von »Homer und die klassische Philologie«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 154-174.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[20] [Philosophie]

... Die leichten Füße gehören vielleicht selbst zum Begriffe »Gott«... Ist es nötig, auszuführen, daß ein Gott sich mit Vorliebe jenseits alles Biedermännischen und Vernunftgemäßen zu halten weiß ... ... sich zu bezeugen »ich würde nur an einen Gott glauben, der zu tanzen verstünde«... Nochmals gesagt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 838-841.: [20]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[22] [Philosophie]

[22] Das »Ich« unterjocht und tötet: es arbeitet wie eine ... ... es raubt und ist gewalttätig. Es will sich regenerieren – Schwangerschaft. Es will seinen Gott gebären und alle Menschheit ihm zu Füßen sehen. [768] ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 842-843.: [22]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/79. Ein Vorschlag [Philosophie]

... , daß andere es liebten – sei es Gott oder Mensch! Es wäre wider allen guten Anstand, sich lieben zu lassen ... ... einen Schritt weiter: liebt euch selber aus Gnade, – dann habt ihr euren Gott gar nicht mehr nötig, und das ganze Drama von Sündenfall und Erlösung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1066.: 79. Ein Vorschlag

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1875/93. An Erwin Rohde, 7.10.1875 [Philosophie]

93. An Erwin Rohde Basel, den 7. Oktober 1875 Gott weiß, mein geliebter Freund, in was für einem Lichte Du diesmal den Morgen Deines Geburtstags erblickest! Kommt Dir der Tag grau, ja greulich vor, so denke doch ein wenig mit daran ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1112-1114.: 93. An Erwin Rohde, 7.10.1875

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1872/67. An Erwin Rohde, 12.5.1872 [Philosophie]

67. An Erwin Rohde Sonntag, Basel [12. Mai 1872] Mein lieber Freund, nun Gott sei Dank, daß Du kommen willst. Bei der außerordentlichen Not in betreff der Plätze, des Logis usw. war es durchaus nötig, schnell zu wissen ob ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1067-1068.: 67. An Erwin Rohde, 12.5.1872

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/93. Was ist Wahrheit [Philosophie]

... kann nicht wahr sein, denn sie leugnet Gott. Folglich ist sie nicht aus Gott; folglich ist sie nicht wahr – denn Gott ist die Wahrheit.« Nicht der Schluß, sondern die Voraussetzung enthält den Fehler: wie, wenn Gott eben nicht die Wahrheit wäre, und eben dies ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1073.: 93. Was ist Wahrheit

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1889/278. An Jacob Burckhardt, 6.1.1889 [Philosophie]

... wäre ich sehr viel lieber Basler Professor als Gott; aber ich habe es nicht gewagt, meinen Privat-Egoismus so weit zu ... ... ob nicht alle, die in das »Reich Gottes« kommen, auch aus Gott kommen. In diesem Herbst war ich, so gering gekleidet als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1351-1353.: 278. An Jacob Burckhardt, 6.1.1889

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/261. Warum so erhaben! [Philosophie]

261 Warum so erhaben ! – Oh, ich kenne dies Getier! Freilich gefällt es sich selber besser, wenn es auf zwei Beinen »wie ein Gott« daherschreitet, – aber wenn es wieder auf seine vier Füße zurückgefallen ist, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1178.: 261. Warum so erhaben!

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1867/23. An Carl von Gersdorff, 6.4.1867 [Philosophie]

23. An Carl von Gersdorff Naumburg, den 6. April [1867] Mein lieber Freund, mein langes Stillschweigen hat Gott weiß worin seine Ursache. Denn nie bin ich dankbarer und freudiger gestimmt, als ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 975-979.: 23. An Carl von Gersdorff, 6.4.1867

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/150. Der Zufall der Ehen [Philosophie]

150 Der Zufall der Ehen . – Wäre ich ein Gott, und ein wohlwollender Gott, so würden mich die Ehen der Menschen mehr als alles andere ungeduldig machen. Weit, weit kann ein einzelner vorwärts kommen, in seinen siebenzig, ja in seinen dreißig ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1119-1120.: 150. Der Zufall der Ehen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/91. Die Redlichkeit Gottes [Philosophie]

... Aussicht stellt? Würde es nicht ein grausamer Gott sein, wenn er die Wahrheit hätte und es ansehen könnte, ... ... um sie quält? – Aber vielleicht ist es doch ein Gott der Güte, – und er konnte sich nur nicht deutlicher ausdrücken! ... ... bedrängten Gläubigen wäre wahrlich zu verzeihen, wenn ihm das Mitleiden mit dem leidenden Gott näher läge als das Mitleiden mit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1071-1072.: 91. Die Redlichkeit Gottes

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/81. Humanität des Heiligen [Philosophie]

... nicht mehr aushalten. Zuletzt sagte er: »Gott hat alle Dinge geschaffen, nur die Sünde nicht: was Wunder, daß ... ... geschaffen – und er sollte dies sein einziges Kind verstoßen, bloß weil es Gott, dem Großvater der Sünde, mißfällt! Ist das human? Alle Ehre dem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1066.: 81. Humanität des Heiligen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/90. Egoismus gegen Egoismus [Philosophie]

... das Leben nicht auszuhalten, wenn es keinen Gott gäbe!« (oder, wie es in den Kreisen der Idealisten heißt: » ... ... ihm die ethische Bedeutsamkeit seines Grundes fehlte!«) – folglich müsse es einen Gott (oder eine ethische Bedeutsamkeit des Daseins) geben! In Wahrheit steht es ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1071.: 90. Egoismus gegen Egoismus
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