Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (107 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6
Einschränken auf Bände: Philosophie 
Einschränken auf Kategorien: Weltanschauungsphilosophie 

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/405. Luxus [Philosophie]

405 Luxus. – Der Hang zum Luxus geht in die Tiefe eines Menschen: er verrät, daß das Überflüssige und Unmäßige das Wasser ist, in dem seine Seele am liebsten schwimmt.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1215.: 405. Luxus

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/499. Der Böse [Philosophie]

499 Der Böse . – »Nur der Einsame ist böse!« rief ... ... gestand er sich zu, daß Diderot recht habe. In der Tat hat jeder böse Hang inmitten der Gesellschaft und Geselligkeit so viel Zwang sich anzutun, so viel Larven ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1247.: 499. Der Böse

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/343. Angeblich moralisch [Philosophie]

343 Angeblich moralisch . – Ihr wollt nie mit euch unzufrieden werden, nie an euch leiden – und nennt dies euren moralischen Hang! Nun gut, ein andrer mag es eure Feigheit nennen. Aber eins ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1201-1202.: 343. Angeblich moralisch

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/244. Freude am Wirklichen [Philosophie]

... Freude am Wirklichen . – Unser jetziger Hang zu Freude am Wirklichen – wir haben ihn fast alle – ist nur ... ... Überdruß Freude am Unwirklichen gehabt haben. An sich ist es ein nicht unbedenklicher Hang, so wie er jetzt auftritt, ohne Wahl und Feinheit: – seine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1172-1173.: 244. Freude am Wirklichen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/238. Das Streben nach Anmut [Philosophie]

238 Das Streben nach Anmut . – Wenn eine starke Natur nicht den Hang der Grausamkeit hat und nicht immer von sich selber okkupiert ist, so strebt sie unwillkürlich nach Anmut , – dies ist ihr Abzeichen. Die schwachen Charaktere dagegen lieben die herben Urteile ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1170.: 238. Das Streben nach Anmut

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/204. Danae und Gott im Golde [Philosophie]

204 Danae und Gott im Golde . – Woher diese unmäßige Ungeduld, welche jetzt den Menschen zum Verbrecher macht, in Zuständen, welche den entgegengesetzten Hang besser erklären würden? Denn wenn dieser falsches Gewicht gebraucht, jener sein Haus anbrennt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1151-1152.: 204. Danae und Gott im Golde

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/3. Schopenhauer als Erzieher [Philosophie]

... überall wiedergefunden habe, sagte: sie haben einen Hang zur Faulheit. Manchen wird es dünken, er hätte richtiger und gültiger gesagt ... ... einigen und seltnen. Bei den allermeisten ist es Bequemlichkeit, Trägheit, kurz jener Hang zur Faulheit, von dem der Reisende sprach. Er hat Recht: die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 287-367.: 3. Schopenhauer als Erzieher

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/265. Das Theater hat seine Zeit [Philosophie]

265 Das Theater hat seine Zeit . – Wenn die Phantasie eines Volkes nachläßt, entsteht der Hang in ihm, seine Sagen sich auf der Bühne vorführen zu lassen, jetzt erträgt es die groben Ersatzstücke der Phantasie – aber für jenes Zeitalter, dem der epische ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1179.: 265. Das Theater hat seine Zeit

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/80. Kunst und Natur [Philosophie]

80 Kunst und Natur. – Die Griechen (oder wenigstens die Athener) hörten gerne gut reden: ja sie hatten einen gierigen Hang danach, der sie mehr als alles andere von den Nicht-Griechen unterscheidet ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 88-90.: 80. Kunst und Natur

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Anhang. Lieder des Prinzen Vogelfrei/Im Süden [Philosophie]

Im Süden So häng ich denn auf krummem Aste Und schaukle meine Müdigkeit. Ein Vogel lud mich her zu Gaste, Ein Vogelnest ists, drin ich raste. Wo bin ich doch? Ach, weit! Ach, weit! Das weiße Meer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 263-264.: Im Süden

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/309. Aus der siebenten Einsamkeit [Philosophie]

309 Aus der siebenten Einsamkeit. – Eines Tages warf der Wanderer ... ... eine Tür hinter sich zu, blieb stehen und weinte. Dann sagte er: »Dieser Hang und Drang zum Wahren, Wirklichen, Un-Scheinbaren, Gewissen! Wie bin ich ihm ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 181-182.: 309. Aus der siebenten Einsamkeit

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Viertes Buch. Sanctus Januarius/294. Gegen die Verleumder der Natur [Philosophie]

294 Gegen die Verleumder der Natur. – Das sind mir unangenehme Menschen, bei denen jeder natürliche Hang sofort zur Krankheit wird, zu etwas Entstellendem oder gar Schmählichem – diese haben uns zu der Meinung verführt, die Hänge und Triebe des Menschen seien böse; ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 172-173.: 294. Gegen die Verleumder der Natur

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/235. Der Gesellige [Philosophie]

235 Der Gesellige . – »Ich bekomme mir nicht gut« sagte jemand, um seinen Hang zur Gesellschaft zu erklären. »Der Magen der Gesellschaft ist stärker als der meinige, er verträgt mich.«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 970.: 235. Der Gesellige

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/72. Schüchternheit [Philosophie]

72 Schüchternheit . – Alle Moralisten sind schüchtern, weil sie wissen, daß sie mit Spionierern und Verrätern verwechselt werden, sobald man ihren Hang ihnen anmerkt. Sodann sind sie sich überhaupt bewußt, im Handeln unkräftig zu sein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 766.: 72. Schüchternheit

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/29. Der Neid und sein edlerer Bruder [Philosophie]

29 Der Neid und sein edlerer Bruder. – Wo die Gleichheit wirklich durchgedrungen und dauernd begründet ist, entsteht jener, im ganzen als unmoralisch geltende Hang, der im Naturzustande kaum begreiflich wäre: der Neid . Der Neidische fühlt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 891.: 29. Der Neid und sein edlerer Bruder

Spengler, Oswald/Politische Schriften/Vorwort [Philosophie]

Vorwort Die hier vorgelegten sieben Arbeiten enthalten das, was ich den Deutschen, vor ... ... große Laster des jungen Deutschland wieder in voller Blüte, wie nach 1815 : Den Hang, die nüchterne Wirklichkeit nicht sehen und meistern zu wollen, sondern sie durch ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so weise bin [Philosophie]

Warum ich so weise bin 1 Das Glück meines Daseins, seine ... ... an sich für den Kranken – sein Böses: leider auch sein natürlichster Hang. – Das begriff jener tiefe Physiolog Buddha. Seine »Religion«, die man besser ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1070-1082.: Warum ich so weise bin

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[9] [Philosophie]

[9] Die Deutschen sind noch nichts, aber sie werden ... ... einem Gott eingeblasen«, seine Instinkte als Tätigkeit im Dämmern zu fassen – für diesen Hang und Geschmack des Menschen gibt es aus allen Altern der Menschheit Zeugnisse. Noch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 452-467.: [9]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[8] [Philosophie]

[8] Das Verlangen nach »festen Tatsachen« – Erkenntnistheorie: wie viel ... ... und Dialektik zu »fälschen«. So fälscht Kant in seiner »Moral« seinen innewendigen psychologischen Hang; ein neuerliches Beispiel ist Herbert Spencers Ethik. – Man soll die Tatsache, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 444-452.: [8]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

[13] Das Problem des neunzehnten Jahrhunderts. Ob seine starke und ... ... Christlichkeit der Werte; Dogmatiker durch und durch, aber mit einem schwerfälligen Überdruß an diesem Hang, bis zum Wunsche, ihn zu tyrannisieren, aber auch der Skepsis sofort müde; ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Komtesse Mizzi oder Der Familientag. Komödie in einem Akt

Komtesse Mizzi oder Der Familientag. Komödie in einem Akt

Ein alternder Fürst besucht einen befreundeten Grafen und stellt ihm seinen bis dahin verheimlichten 17-jährigen Sohn vor. Die Mutter ist Komtesse Mizzi, die Tochter des Grafen. Ironisch distanziert beschreibt Schnitzlers Komödie die Geheimnisse, die in dieser Oberschichtengesellschaft jeder vor jedem hat.

34 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon