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Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/35. Zur Aesthetik der Architektur [Philosophie]

... erstaunen; weil sie so edel absticht gegen unsere modernen Gefäße im Originalgeschmack, als welche den Stämpel der Gemeinheit tragen, sie ... ... dies das allein Rechte und Wahre ist. Könnte man einen alten Griechen vor unsere berühmtesten Gothischen Kathedralen führen; was würde er wohl dazu sagen? – ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 484-493.: 35. Zur Aesthetik der Architektur

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Heraklit/A. Die Reine Bewegung/1. Erste Formulierung: Panta rei/1. Der Kosmos als Energieprozeß [Philosophie]

... substanziell gefaßt ist). »Wir erlangen unsere Kenntnis der Außenwelt nur dadurch, daß unsere Sinnesorgane in bestimmter Weise von den Objekten derselben erregt werden; die Art ... ... der Fälle, wo wir bemerken, daß die Sprache selbst philosophische Grundsätze enthält. Unsere ganze Philosophie ist Berichtigung des Sprachgebrauchs, bemerkte Lichtenberg; »es ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 13-20.: 1. Der Kosmos als Energieprozeß

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit [Philosophie]

Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit Mein Freund ... ... angenehm war. Ich hatte mich etwas gegen den thörichten Respekt ausgesprochen, den man in unsere Zeit vor den Geistesgaben haben, und hatte daran gemahnt, daß es auf etwas ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 453-627.: Das Gleichgewicht des Ästhetischen und Ethischen in der Entwickelung der Persönlichkeit

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/44. Metaphysik der Geschlechtsliebe [Philosophie]

... wollen sie einzeln durchgehn. Die oberste, unsere Wahl und Neigung leitende Rücksicht ist das Alter . Im Ganzen lassen ... ... natürlich ist, sondern er von Natur schwarze, oder braune Haut hat, wie unsere Stammväter die Hindu; daß folglich nie ein weißer Mensch ursprünglich aus dem ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 621-665.: 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/22. Objektive Ansicht des Intellekts [Philosophie]

... physiologischen Ausdrucks sich enthalten hat, zu welchem jedoch unsere jetzige, von der entgegengesetzten, realen Seite kommende Betrachtungsweise uns nothwendig hinführt. ... ... aus dieser, unter so vielfachen Bedingungen entstehenden Anschauung sind nun aber alle unsere Begriffe geschöpft, haben allen Gehalt nur von ihr, oder doch ... ... , nicht von transscendentem Gebrauch: d.h. diese unsere Begriffe, dieses erste Material des Denkens, folglich noch ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 318-342.: 22. Objektive Ansicht des Intellekts

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/30. Vom reinen Subjekt des Erkennens [Philosophie]

... Bewußtseyn einnimmt, desto schwächer und unvollkommener ist unsere Anschauung der Außenwelt. Der zur reinen Objektivität der Anschauung erforderte Zustand hat ... ... , der nur irgend eine entfernte Beziehung auf unsern Willen, d.h. auf unsere Neigung oder Abneigung, hat. Nur wann der Wille, mit seinen Interessen, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 435-445.: 30. Vom reinen Subjekt des Erkennens

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum dritten Buch/34. Ueber das innere Wesen der Kunst [Philosophie]

Kapitel 34. 45 Ueber das innere Wesen der Kunst Nicht bloß ... ... ist; so empfinden wir Ekel und Unwillen: denn wir sehn uns getäuscht und um unsere Theilnahme und Aufmerksamkeit betrogen. Ganz befriedigt durch den Eindruck eines Kunstwerks sind wir ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 479-484.: 34. Ueber das innere Wesen der Kunst

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/149. Sebastian Bach [Philosophie]

149 Sebastian Bach . – Sofern man Bachs Musik nicht als ... ... fühlen, daß hier etwas Großes im Werden ist, aber noch nicht ist : unsere große moderne Musik. Sie hat schon die Welt überwunden, dadurch, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 934.: 149. Sebastian Bach

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/51. Kleinsein können [Philosophie]

51 Kleinsein können. – Man muß den Blumen, Gräsern und ... ... uns zu ihnen herablassen; ich meine, die Gräser hassen uns, wenn wir unsere Liebe für sie bekennen. – Wer an allem Guten teilhaben will, muß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 902.: 51. Kleinsein können

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/46. Kloaken der Seele [Philosophie]

46 Kloaken der Seele. – Auch die Seele muß ihre bestimmten ... ... das Vaterland oder die Welt oder endlich – für die ganz Hoffärtigen (ich meine unsere lieben modernen »Pessimisten«) – der liebe Gott.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 900-901.: 46. Kloaken der Seele

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/12. Zur Wissenschaftslehre [Philosophie]

... weil sie den Werth derselben nicht fühlen, ohne Weiteres abknappen. Z.B. unsere Vorfahren haben, mit richtigem Takt, »Beweis« und »Verweis«, hingegen » ... ... welcher Dies und nichts Anderes besagt, einen bestimmten Begriff aussondernd: den aber wollen unsere scharfsinnigen Sprachverbesserer in die allgemeine Spülwanne »Losen« gießen: konsequenter ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 140-152.: 12. Zur Wissenschaftslehre

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/4. Kapitel: Musik und Plastik/2. Akt und Porträt/14. [Philosophie]

14 Die Renaissance war aus dem Trotz geboren. Es fehlt ihr darum ... ... die Weite des Weltraumes verlieren: das ist faustisch im höchsten Grade. Das erfüllt selbst unsere Träume. Hat man nie bemerkt, wie die christliche Legende in der Malerei des ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 350-357.: 14.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/33. Elemente der Rache [Philosophie]

... sich immer noch, dieselbe zu finden: wie unsere Nationalökonomen noch nicht müde geworden sind, im Worte »Wert« eine solche ... ... macht den erlittenen Schaden nicht wieder gut, – außer in einem Falle. Wenn unsere Ehre durch den Gegner gelitten hat, so vermag die Rache sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 892-895.: 33. Elemente der Rache

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/28. Charakteristik des Willens zum Leben [Philosophie]

Kapitel 28. 35 Charakteristik des Willens zum Leben Unser zweites Buch ... ... oft eine Jammergestalt, von Alter, Mangel und Krankheit verunstaltet und gekrümmt, aus Herzensgrunde unsere Hülfe anrufen, zur Verlängerung eines Daseyns, dessen Ende als durchaus wünschenswerth erscheinen müßte ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977.: 28. Charakteristik des Willens zum Leben

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/110. Die Wahrheit in der Religion [Philosophie]

110 Die Wahrheit in der Religion . – In der Periode der ... ... Zeit, welche allesamt der Romantik huldigten und dem Geiste der Aufklärung abgeschworen hatten; in unsere jetzige Zeit hineingeboren, würde er unmöglich vom sensus allegoricus der Religion haben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 518-521.: 110. Die Wahrheit in der Religion

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/350. Die goldene Losung [Philosophie]

... ihr euch nie verteidigt? Ihr hattet ja unsere Ohren in der Nähe. Der Schatten : Es schien uns, als ... ... der Mensch das Licht scheut, scheuen wir den Menschen: so weit geht doch unsere Freiheit. Der Wanderer: Ach, das Licht scheut noch viel öfter ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 350. Die goldene Losung

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/352. Man wird falsch beurteilt [Philosophie]

352 Man wird falsch beurteilt . – Wer immer darnach hinhorcht, ... ... gute Freunde lassen ihre Verstimmung mitunter in einem mißgünstigen Worte aus; und würden sie unsere Freunde sein, wenn sie uns genau kennten? – Die Urteile der Gleichgültigen tun ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 635-636.: 352. Man wird falsch beurteilt

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/67. Die Deminutiv-Welt [Philosophie]

67 Die Deminutiv-Welt . – Der Umstand, daß alles Schwache und Hilfsbedürftige zu Herzen spricht, bringt die Gewohnheit mit sich, daß ... ... was uns zu Herzen spricht, mit Verkleinerungs- und Abschwächungsworten bezeichnen – also, für unsere Empfindung, schwach und hilfsbedürftig machen .

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 765.: 67. Die Deminutiv-Welt

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/2. Staat und Geschichte/11. [Philosophie]

11 An diesem Punkte, wo die Kultur im Begriff ist, Zivilisation ... ... Ludwigs XVI. unvermeidlich war. Später konnte Edmund Burke gegen Mirabeau betonen: »Wir verlangen unsere Freiheiten nicht als Menschenrechte, sondern als Rechte von Engländern.« Frankreich hat die revolutionären ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1055-1069.: 11.

Spengler, Oswald/Der Mensch und die Technik. Beitrag zu einer Philosophie des Lebens/Der Ausgang: Aufstieg und Ende der Maschinenkultur/12. [Philosophie]

12 In der Tat aber vermögen weder die Köpfe noch die Hände ... ... – Eisenbahnen und Dampfschiffe so gut wie einst die Römerstraßen und die chinesische Mauer, unsere Riesenstädte mit ihren Wolkenkratzern ebenso wie die Paläste des alten Memphis und Babylon. ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. München 1931, S. 74-89.: 12.
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