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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Erstes Hauptstück. Von den ersten und letzten Dingen/13. Logik des Traumes [Philosophie]

13 Logik des Traumes . – Im Schlafe ist fortwährend unser Nervensystem ... ... das schärfere logische Denken, das Strengnehmen von Ursache und Wirkung entwickelt worden ist, wenn unsere Vernunft- und Verstandesfunktionen jetzt noch unwillkürlich nach jenen primitiven Formen des Schließens ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 454-456.: 13. Logik des Traumes

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/286. Der Wert der Arbeit [Philosophie]

286 Der Wert der Arbeit . – Wollte man den Wert der ... ... Zufriedenheit ins Auge faßt, – damit er und seine Nachkommen gut auch für unsere Nachkommen arbeiten und noch auf längere Zeiträume, als das menschliche Einzelleben ist ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 989-990.: 286. Der Wert der Arbeit

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/87. Gut schreiben lernen [Philosophie]

87 Gut schreiben lernen. – Die Zeit des Gut-redens ist ... ... werden für die Sprachen der Nachbarn; zugänglich sich dem Verständnisse jener Ausländer machen, welche unsere Sprache lernen; dahin wirken, daß alles Gute Gemeingut werde und den Freien alles ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 915-916.: 87. Gut schreiben lernen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/230. Tyrannen des Geistes [Philosophie]

230 Tyrannen des Geistes . – In unserer Zeit würde man jeden ... ... Herr sein wollte , heißt jetzt, wie gesagt, »fixe Idee«. Dies ist unsere Art, die Tyrannen zu morden, – wir winken nach dem Irrenhause hin. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 969.: 230. Tyrannen des Geistes

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/5. Vom vernunftlosen Intellekt [Philosophie]

... und der Außenwelt steht nichts: zwischen uns und dieser stehn aber immer noch unsere Gedanken über dieselbe, und machen oft uns ihr, oft sie uns unzugänglich ... ... uns so werth zu machen: denn es gewährt uns ein großes Ergötzen, alle unsere Neigungen und Affekte, die wir so oft verhehlen, in ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 72-77.: 5. Vom vernunftlosen Intellekt

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/104. Notwehr [Philosophie]

... Absichtlich schädigen , wenn es sich um unsere Existenz oder Sicherheit (Erhaltung unseres Wohlbefindens) handelt, wird als moralisch konzediert; ... ... es denn eine Art des absichtlichen Schädigens, wo es sich nicht um unsere Existenz, um die Erhaltung unseres Wohlbefindens handelt? Gibt es ein Schädigen aus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 510-511.: 104. Notwehr

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/169. Als Freunde der Musik [Philosophie]

169 Als Freunde der Musik . – Zuletzt sind und bleiben wir ... ... ja nicht die Sonne verdrängen, – sie wollen nur, so gut sie können, unsere Nächte erhellen. Aber nicht wahr? scherzen und lachen dürfen wir trotzdem über ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 941.: 169. Als Freunde der Musik

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/8. Zur Theorie des Lächerlichen [Philosophie]

Kapitel 8. 9 Zur Theorie des Lächerlichen Auf dem in den ... ... Inkongruenz zur Anschauung uns zum Lachen bewegt, sind nun entweder die eines Andern, oder unsere eigenen. Im ersten Fall lachen wir über den Andern: im zweiten fühlen wir ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 109-122.: 8. Zur Theorie des Lächerlichen

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich [Philosophie]

... Wesen des Erkennens selbst. Denn wenn schon unsere Anschauung, mithin die ganze empirische Auffassung der sich uns darstellenden Dinge, wesentlich ... ... Wille frei aufgehoben hat, daher ganz aus der Erscheinung herausgetreten und für unsere Erkenntniß, d.h. hinsichtlich der Welt der Erscheinungen, ins leere Nichts ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 221,234.: 18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/3. Philosophie der Politik/15. [Philosophie]

15 Über den Begriff der Politik haben wir mehr nachgedacht, als für ... ... . Plato ist ewig – für Philologen. Aber Napoleon beherrscht uns alle innerlich, unsere Staaten und Heere, unsere öffentliche Meinung, unser ganzes politisches Sein, und um so mehr, je weniger ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1107-1112.: 15.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/7. [Philosophie]

... Dies Gefühl von Gott hat das naturwissenschaftliche Weltbild des Abendlandes, unsere Natur, unsere »Erfahrung« und mithin unsere Theorien und Methoden im Gegensatz zu denen des ... ... unendlich ferne Zukunft. Deshalb wurde die Orgel, deren tiefes und helles Brausen unsere Kirchen füllt, deren Klang ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 506-512.: 7.

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/2. [Philosophie]

... ἄπειρον, ἀρχή, μορφή, ὕλη sind in unsere Sprachen nicht übersetzbar; ἀρχή mit Urstoff übersetzen, heißt den apollinischen Gehalt beseitigen ... ... zugängliches Energiesystem. Fest und flüssig werden Bezeichnungen für Spannungsverhältnisse zwischen Molekülen. Durch unsere Analysen und Synthesen wird die Natur nicht nur befragt oder überredet, sondern ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 487-492.: 2.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Drittes Hauptstück. Das religiöse Leben/108. Der doppelte Kampf gegen das Übel [Philosophie]

108 Der doppelte Kampf gegen das Übel . – Wenn uns ein ... ... man seine Ursache hebt, oder so, daß man die Wirkung, welche es auf unsere Empfindung macht, verändert: also durch ein Umdeuten des Übels in ein Gut, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 517.: 108. Der doppelte Kampf gegen das Übel

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/34. Die Tugenden der Einbuße [Philosophie]

34 Die Tugenden der Einbuße. – Als Mitglieder von Gesellschaften glauben ... ... Verfehlende aller Art – überhaupt jede Handlungsweise, bei welcher der Vorteil der Gesellschaft durch unsere Tugend leiden würde. Kein Richter-Kollegium darf sich vor seinem Gewissen erlauben, gnädig ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 895-896.: 34. Die Tugenden der Einbuße

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn [Philosophie]

... entrüstet : denn die richtige Erkenntniß der Umstände und Verhältnisse ist unsere Wehr und Waffe im Kampf mit den Dingen und den Menschen. In ... ... sondern ebenfalls in manchen andern, allmäligeren und daher anhaltenderen Verfälschungen des Denkens durch unsere Neigungen. Die Hoffnung läßt uns was wir wünschen, die Furcht ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 234-286.: 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtseyn

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/15. [Philosophie]

15 Es bleibt noch übrig, den Ausgang der abendländischen Wissenschaft überhaupt zu ... ... mit rückhaltlosem Glück, jeden für sich, als Geschenk der Götter durchlebt. Wir kennen unsere Geschichte. Es steht uns noch eine letzte geistige Krisis bevor, welche die ganze ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 547-553.: 15.

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Zweite Hälfte/14. Ueber die Gedankenassociation [Philosophie]

Kapitel 14. Ueber die Gedankenassociation Die Gegenwart der Vorstellungen und Gedanken ... ... unser unmittelbares, d.h. nicht durch mnemonische Künste vermitteltes, Wortgedächtniß, und mit diesem unsere ganze Sprachfähigkeit, auf der unmittelbaren Gedankenassociation. Denn das Erlernen der Sprache ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 154-159.: 14. Ueber die Gedankenassociation

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/57. Im Verkehr mit den Tieren [Philosophie]

57 Im Verkehr mit den Tieren. – Man kann das Entstehen ... ... leben und denken für gewöhnlich gar nichts dabei. Wir sind so plump, daß schon unsere Artigkeiten gegen Blumen und kleine Tiere fast immer mörderisch sind: was unser Vergnügen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 903-904.: 57. Im Verkehr mit den Tieren

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/371. Die Farbe der Umgebung annehmen [Philosophie]

371 Die Farbe der Umgebung annehmen. – Warum ist Neigung und ... ... angefüllt zu werden? Erstens ist die völlige Enthaltung des Urteils sehr schwer, mitunter für unsere Eitelkeit geradezu unerträglich; sie trägt da gleiche Farbe mit der Gedanken- und Empfindungsarmut ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 641.: 371. Die Farbe der Umgebung annehmen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/182. Wetterzeichen der Kultur [Philosophie]

182 Wetterzeichen der Kultur. – Es gibt so wenig entscheidende Wetterzeichen ... ... wir ihm den Rücken: er bringt uns unreine Luft und schlechtes Wetter. – Unsere Aufgabe ist es nicht mehr, solche Menschen zu lehren, was ein Schirokko- ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 947.: 182. Wetterzeichen der Kultur
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