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Nietzsche, Friedrich/Mahnruf an die Deutschen [Philosophie]

... ob nichts geschehen sei. Denn wenn es unsere erste Sorge sein muß, daß das Werk überhaupt getan werde, ... ... vergessen machen will, daß er furchtbar war. An diese unsere deutsche Aufgabe in diesem Augenblick zu mahnen hielten wir für unsere Pflicht, gerade jetzt, wo wir ...

Volltext von »Mahnruf an die Deutschen«. Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 302-307.

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Pessimismus [Philosophie]

... , wie aus unseren eigenen Voraussetzungen sich unsere eigenen Folgen ergeben werden. Bis jetzt wußte das mancher Menschenkenner, aber nur ... ... politischen, wirtschaftlichen, organisatorischen Aufgaben unserer Zukunft schweige ich hier. Was aber unsere Beschaulichen und Idealisten suchen, ist eine bequeme Weltanschauung, ein System, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 62-79.: Pessimismus

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Epilog [Philosophie]

Epilog 1 Ich habe mich oft gefragt, ob ich den schwersten ... ... mit grünem Holze verbrannt werden, der sich Zeit nimmt –, zwingt uns Philosophen in unsere letzte Tiefe zu steigen und alles Vertrauen, alles Gutmütige, Verschleiernde, Milde, Mittlere ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: Epilog

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Aufgaben des Adels [Philosophie]

Aufgaben des Adels Rede, gehalten am 16. Mai 1924 auf dem Deutschen ... ... oder wirtschaftlich tätig sind, sich ein Gefühl für den eigentlichen Sinn politischer Geschäfte anerzogen. Unsere Jugend kam vor dem Kriege viel zu wenig heraus. Statt Indien, Ägypten, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 88-95.: Aufgaben des Adels

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Heraklit/Einleitung/1. [Philosophie]

I In dem Jonier Heraklit erreicht die griechische Philosophie des 6. und ... ... sondern vor allem in ihrer Abgrenzung gegen die modernen. Wir dürfen nicht vergessen, daß unsere Grundbegriffe das Ergebnis der ganzen Entwicklung der neueren Philosophie seit dem 16. Jahrhundert ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 1-5.: 1.

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Heraklit/Einleitung/3. [Philosophie]

III Für jeden denkenden Menschen gibt es eine Form des Denkens , ... ... leichtbeweglichen Leben heraus entstand, wegen dieser uns fremden Verwandtschaft zur Kunst tiefer als das unsere zu stellen. Dem Hellenen der klassischen Zeit ist die Philosophie bildende Kunst, Architektonik ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 9-12.: 3.

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[9] [Philosophie]

... Der siegreiche Begriff » Kraft «, mit dem unsere Physiker Gott und die Welt geschaffen haben, bedarf noch einer Ergänzung: es ... ... vor Beethoven oder vor Shakespeare oder vor Raffael: und auf einmal fühlen wir unsere besten Dinge und Augenblicke gerichtet. Dionysos ist ein Richter! – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 452-467.: [9]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[6] [Philosophie]

... als Herren fühlen – [614] Unsere Voraussetzungen: kein Gott: kein Zweck: endliche Kraft. Wir wollen uns ... ... . In der Hauptsache aber ist das kluge Ausnützen der gegebenen Lage wohl unsere beste, ratsamste Tätigkeit. Das wirkliche Schaffen solcher Bedingungen, ... ... Es gab denkendere und zerdachtere Zeiten, als die unsere ist: Zeiten, wie z. B. jene, in ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 424-434.: [6]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[7] [Philosophie]

... nach einem Ungeheuer von Aufgabe verlangt. Denn unsere Kraft ist es, welche über uns verfügt: und das erbärmliche geistige Spiel ... ... ermöglichen. Grundgedanke: wir müssen die Zukunft als maßgebend nehmen für alle unsere Wertschätzung – und nicht hinter uns die Gesetze unseres Handelns suchen! ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 434-444.: [7]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[8] [Philosophie]

[8] Das Verlangen nach »festen Tatsachen« – Erkenntnistheorie: wie viel ... ... es gern aus seinem Leben weggelogen hätte. [424] Unsere Psychologen, deren Blick unwillkürlich nur an den Symptomen der décadence hängen bleibt, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 444-452.: [8]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[5] [Philosophie]

[5] Der Mensch hat, im Gegensatz zum Tier, eine Fülle ... ... Gegensatz zu der Spannung, Furcht, welche der große, neue Mensch hervorbringt), sind unsere persönlichen Sicherheits-, Gleichheits-Gefühle: das Herdentier verherrlicht dabei die Herdennatur und empfindet ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 422-424.: [5]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[3] [Philosophie]

... selber. – Unfähigkeit zum otium. [758] Unsere Zeit mit ihrem Streben, den zufälligen Nöten abzuhelfen, vorzubeugen und die unangenehmen Möglichkeiten vorweg zu bekriegen, ist eine Zeit der Armen. Unsere »Reichen« – das sind die Ärmsten! Der eigentliche Zweck ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 419-421.: [3]

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/126. Vergessen [Philosophie]

126 Vergessen . – Daß es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen; was wir wissen, ist allein, daß die Wiedererinnerung nicht in unserer Macht steht ... ... unserer Macht steht, sollten nicht die anderen Worte in einer Lücke unseres Wissens um unsere Macht stehen?

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1098.: 126. Vergessen

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... hat so sehr imponiert, daß heute noch unsere sich als Fürsprecherin des Lebens gebende Wissenschaft die Grundposition der Verleumdung ... ... - und Blicksprachen. Das vollere Phänomen ist immer der Anfang: unsere Vermögen sind subtilisiert aus volleren Vermögen. Aber auch heute hört man ... ... dürften. (Es könnte eben bloß eine scheinbare Welt geben, aber nicht nur unsere scheinbare Welt.) b) Die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

... besondern Fülle von Glück und Gesundheit geboren, unsere höchsten Flutwellen, die ein Sturm, ein Zufall einmal so hoch ... ... , der für uns kämpft, das Auge der Venus, das unsere Gegner selbst bestrickt und blind macht, das ist die Magie des Extrems ... ... . Wir sind feindselig gegen Rührungen. Wir flüchten dorthin, wo die Natur unsere Sinne und unsre Einbildungskraft bewegt; ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... man sich über die Rolle des »Bewußtseins« nicht vergreift: es ist unsere Relation mit der »Außenwelt «, welche es entwickelt hat. Dagegen ... ... scheinbar so, im höchsten Grade. Auf diese Scheinbarkeit hin haben wir unsere ganze Vorstellung von Geist, Vernunft, Logik usw ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... Bedürfnislosigkeit« im Wünschen ermöglicht uns erst unsere wissenschaftliche Neugierde und Strenge – diese unsere Art Tugend... Die Romantik ... ... – Der Zustand der Natur ist furchtbar, der Mensch ist Raubtier; unsere Zivilisation ist ein unerhörter Triumph über diese Raubtier-Natur: -so ... ... « – dieser Gegensatz wird von mir zurückgeführt auf Wertverhältnisse. Wir haben unsere Erhaltungs- Bedingungen projiziert ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

... man von dem weiß, was einer Handlung vorher geht: wie phantastisch unsere Gefühle »Freiheit des Willens«, »Ursache und Wirkung« sind: wie Gedanken ... ... höherer Leib sich bildet. Das Organische steigt noch auf höhere Stufen. Unsere Gier nach Erkenntnis der Natur ist ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

[18] Die Tugend bleibt das kostspieligste Laster: sie soll es ... ... Erfahrung« in sich noch die Folgen aller ehemaligen falschen Kausal-Fiktionen zu tragen hat. Unsere »Außenwelt«, wie wir sie jeden Augenblick projizieren, ist unauflöslich gebunden an den ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[12] [Philosophie]

... Kraft, welche im Idioplasma waltet, waltet auch beim Einverleiben der Außenwelt: unsere Sinneswahrnehmungen sind bereits das Resultat dieser Anähnlichung und Gleichsetzung ... ... ist das erhabenste Symbol – immer noch. – [219] Unsere Wahrnehmungen, wie wir sie verstehen: d. i ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 478-507.: [12]
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