[15] Große Dinge verlangen, daß man von ihnen schweigt oder groß ... ... wenn es sich dergestalt verändert, nach Glück? – Aber alles Sich-ausbreiten, Einverleiben, Wachsen ist ein Anstreben gegen Widerstehendes; Bewegung ist essentiell etwas mit Unlustzuständen Verbundenes ...
[12] Inwiefern die Selbstvernichtung der Moral noch ein Stück ihrer ... ... –? Dieselbe gleichmachende und ordnende Kraft, welche im Idioplasma waltet, waltet auch beim Einverleiben der Außenwelt: unsere Sinneswahrnehmungen sind bereits das Resultat dieser Anähnlichung ...
1 Der Wille zur Wahrheit, der uns noch zu manchem Wagnisse verführen ... ... Stolz will der Natur, sogar der Natur, eure Moral, euer Ideal vorschreiben und einverleiben, ihr verlangt, daß sie »der Stoa gemäß« Natur sei, und möchtet ...
9 Dieser Gedankengang erschließt endlich den Blick auf einen Gegensatz, der den ... ... Entdeckung. Umgekehrt: Ist »Natur« die Fassung, welche verstandesmäßig das Werden dem Gewordenen einverleiben möchte, die lebendige Pachtung also der starren Ausdehnung, so darf die Geschichte bestenfalls ...