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Spengler, Oswald/Politische Schriften/Neubau des deutschen Reiches/8. Zur Weltlage [Philosophie]

8. Zur Weltlage Ein Volk, dessen Wille aus der Weltpolitik gänzlich ausgeschaltet ist und dessen verantwortliche Vertretung den Verzicht auf Politik als ihre Aufgabe betrachtet, in der Meinung, sich damit den Folgen der Politik entziehen zu können, scheint nichts weniger nötig zu haben als über ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Politische Schriften. München 1933, S. 286-296.: 8. Zur Weltlage

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/4. Kapitel: Der Staat/2. Staat und Geschichte/14. [Philosophie]

14 Cäsarismus nenne ich die Regierungsart, welche trotz aller staatsrechtlichen Formulierung in ihrem inneren Wesen wieder gänzlich formlos ist. Es ist gleichgültig, ob Augustus in Rom, Hoang-ti in China, Amosis in Ägypten, Alp Arslan in Bagdad ihre Stellung mit altertümlichen Bezeichnungen umkleiden. Der ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 1101-1107.: 14.

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Der Fall Wagner [Philosophie]

Der Fall Wagner Ein Musikanten-Problem 1 Um dieser Schrift gerecht ... ... deutschen Historikern der große Blick für den Gang, für die Werte der Kultur gänzlich abhanden gekommen ist, daß sie allesamt Hanswürste der Politik (oder der Kirche –) ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1146-1152.: Der Fall Wagner

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so klug bin [Philosophie]

Warum ich so klug bin 1 – Warum ich einiges mehr ... ... Eigentliche religiöse Schwierigkeiten zum Beispiel kenne ich nicht aus Erfahrung. Es ist mir gänzlich entgangen, inwiefern ich »sündhaft« sein sollte. Insgleichen fehlt mir ein zuverlässiges Kriterium ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1082-1099.: Warum ich so klug bin

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so weise bin [Philosophie]

Warum ich so weise bin 1 Das Glück meines Daseins, seine ... ... , selbst jene Halbbetäubung, die das Fieber im Gefolge hat, sind mir bis heute gänzlich fremde Dinge geblieben, über deren Natur und Häufigkeit ich mich erst auf gelehrtem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1070-1082.: Warum ich so weise bin

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Aufgaben des Adels [Philosophie]

Aufgaben des Adels Rede, gehalten am 16. Mai 1924 auf dem Deutschen ... ... Aufgaben nicht gewährleistet ist. Wo diese Schicht fehlt, wird die hohe Politik sehr bald gänzlich von dem Vorhandensein sehr begabter Einzelpersönlichkeiten abhängig. In Deutschland ist dieser Oberbau durch ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 88-95.: Aufgaben des Adels

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich ein Schicksal bin [Philosophie]

Warum ich ein Schicksal bin 1 Ich kenne mein Los. Es ... ... Berg und Tal, wie dergleichen nie geträumt worden ist. Der Begriff Politik ist dann gänzlich in einen Geisterkrieg aufgegangen, alle Machtgebilde der alten Gesellschaft sind in die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2.: Warum ich ein Schicksal bin

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... es widersteht ihr jeder Punkt – und diese Summierungen sind in jedem Falle gänzlich inkongruent. Das Maß von Macht bestimmt, welches Wesen ... ... : d. h. durch eine Auslegung ... – Die Verwechslung zweier gänzlich verschiedener Zustände: z. B. die Ruhe der Stärke, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

[14] Wenn man auch noch so bescheiden in seinem Anspruch auf ... ... mit einem unsinnigen Selbstgefühl verbinden. Das Neue Testament ist das Evangelium einer gänzlich unvornehmen Art Mensch; ihr Anspruch, mehr Wert zu haben, ja allen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

[13] Das Problem des neunzehnten Jahrhunderts. Ob seine starke und ... ... als daß sie heute nicht das Gewissen gegen sich hätte. Freilich, für Gewissenlose und gänzlich Unbedenkliche mag eben das ihr neuer Zauber sein: – sie ist nunmehr, was ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[12] [Philosophie]

[12] Inwiefern die Selbstvernichtung der Moral noch ein Stück ihrer ... ... weit da, als Bewußtsein nützlich ist. Es ist kein Zweifel, daß alle Sinneswahrnehmungen gänzlich durchsetzt sind mit Werturteilen (nützlich und schädlich – folglich angenehm oder unangenehm). ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 478-507.: [12]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[10] [Philosophie]

[10] Ich vergaß zu sagen, daß solche Philosophen heiter sind und ... ... Europäer, Geist, nämlich List und Vorsicht übrigzubehalten, den männlichen und kriegerischen Tugenden nicht gänzlich abzuschwören – er schützt Europa einstweilen vor dem ihm drohenden marasmus femininus. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 467-473.: [10]

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1871/51. An Erwin Rohde, 29.3.1871 [Philosophie]

51. An Erwin Rohde Lugano, Hôtel du Parc ( ... ... mein lieber Freund, den Bann lösen! Das ist nicht leicht und mir zur Zeit gänzlich unmöglich. Denn ich weiß von der Fortentwicklung der Sache nichts, gar nichts. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1040-1042.: 51. An Erwin Rohde, 29.3.1871

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1888/258. An Peter Gast, 30.10.1888 [Philosophie]

258. An Peter Gast Turin, Dienstag, den 30. Okt. ... ... zu sein. Meine Kritik der Winter in Nizza ist jetzt sehr herbe: unzureichende und gänzlich gerade mir unzuträgliche Diät. Dasselbe, vielleicht verstärkt, gilt, es hilft nichts, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1326-1328.: 258. An Peter Gast, 30.10.1888

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1872/72. An Erwin Rohde, 25.10.1872 [Philosophie]

72. An Erwin Rohde Basel, den 25. Oktober 1872 ... ... begangen hätte; man hat zehn Monate jetzt geschwiegen, weil wirklich alles glaubt, so gänzlich über meine Schrift hinaus zu sein, daß kein Wort darüber zu verlieren ist. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1073-1075.: 72. An Erwin Rohde, 25.10.1872

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Warum ich so gute Bücher schreibe [Philosophie]

Warum ich so gute Bücher schreibe 1 Das eine bin ich, ... ... wir uns nun einen äußersten Fall: daß ein Buch von lauter Erlebnissen redet, die gänzlich außerhalb der Möglichkeit einer häufigen oder auch nur seltenen Erfahrung liegen – daß es ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1099-1108.: Warum ich so gute Bücher schreibe

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1889/278. An Jacob Burckhardt, 6.1.1889 [Philosophie]

278. An Jacob Burckhardt Am 6. Januar 1889 [ ... ... war ich selbst. Lieber Herr Professor, dieses Bauwerk sollten Sie sehn; da ich gänzlich unerfahren in den Dingen bin, welche ich schaffe, so steht Ihnen jede Kritik ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1351-1353.: 278. An Jacob Burckhardt, 6.1.1889

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1886/203. An Franz Overbeck, Sommer 1886 [Philosophie]

203. An Franz Overbeck [Sils-Maria, Sommer 1886] ... ... majeure (oder mineure ) meiner Gesundheit. Das Leben im jetzigen Deutschland ist mir gänzlich unzuträglich, es wirkt vergiftend und lähmend auf mich; und meine Menschenverachtung wächst jedesmal ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1239-1242.: 203. An Franz Overbeck, Sommer 1886

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1872/68. An Carl von Gersdorff, 10.6.1872 [Philosophie]

68. An Carl von Gersdorff [Basel, 10. Juni 1872] ... ... Tag verbringe, schreibe ich Dir, daß ich das Pamphlet gelesen habe und sofort gänzlich beruhigt war. Da trifft mich ja kein Wörtchen! Alles ist, bis ins ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1068.: 68. An Carl von Gersdorff, 10.6.1872

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1883/180. An Carl von Gersdorff, 28.6.1883 [Philosophie]

180. An Carl von Gersdorff Sils-Maria, [28. Juni ... ... ganz vorzüglichen Gasthofe, esse ich: allein natürlich, und zu einem Preise, der nicht gänzlich im Mißverhältnis zu meinen kleinen Mitteln steht. Ich habe einen großen Korb Bücher ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1207-1208.: 180. An Carl von Gersdorff, 28.6.1883
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