245. An Franziska Nietzsche Sils, 2. August 1888 ... ... ! Aber wir sind nach wie vor in einem beständigen Regenwetter drin. Kalt, der Schnee recht nah, der Sommer beinahe zu Ende. Es scheint mir aber, daß ...
... Feldzug zu hart wird, zuletzt in den Schnee legt. Nichts überhaupt mehr annehmen, an sich nehmen, in sich ... ... wie starke Winde wollen wir über ihnen leben, Nachbarn den Adlern, Nachbarn dem Schnee, Nachbarn der Sonne: also leben starke Winde. Und einem Winde gleich ...
51. An Erwin Rohde Lugano, Hôtel du Parc ( ... ... , habe ich noch nichts gespürt – selbst die niederen Berge rings herum haben noch Schnee, und bis vor zwei Wochen hatten wir ihn noch im Garten des übrigens ...
239. An Peter Gast Sils-Maria, Donnerstag, den ... ... hat auf diese Weise ca. 5000 frs. Holz zum Geschenk bekommen. Der Schnee lag hier noch bis in den Mai hinein sechs Fuß hoch: dann schmolz ...
233. An Carl Fuchs Turin, den 14. April 1888 ... ... Sinnen reden: nicht Renaissance-Burgen. Und daß man mitten in der Stadt die Schnee-Alpen sieht! Daß die Straßen schnurgerade in sie hineinzulaufen scheinen! Die Luft trocken ...
209. An Franz Overbeck [Poststempel: Nizza, 9. Januar 1887 ... ... , »daß der Mensch allein ist«. Der Winter ist hart, auch hier; statt Schnee haben wir tagelangen Regen, die näheren Berge sind seit längerer Zeit weiß ...
Friedrich Nietzsche Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn 1 In irgendeinem ... ... glauben etwas von den Dingen selbst zu wissen, wenn wir von Bäumen, Farben, Schnee und Blumen reden, und besitzen doch nichts als Metaphern der Dinge, ...
Pforta Den 6. August 1859 Wider das Heimweh, (nach Prof. ... ... der glühende Sommer, sie sind dahin! Auf immer dahin! Bald wird der weiße Schnee die sterbende Natur begraben! Das Laub fällt von den Bäumen, ...
87. An Malwida von Meysenbug Naumburg, 2. Jan. 1875 ... ... der Satz. Heute nacht fahre ich nach Basel zurück, durch hohen Schnee und kräftige Kälte, seien Sie froh, verehrte Freundin, jetzt nicht in unserm ...
82. An Malwida von Meysenbug Basel, 11. Febr. 1874 ... ... haben wir einen milden und sonnigen Winter gehabt, und erst seit gestern gibt es Schnee und wirkliche Kälte. Wenigstens weiß ich, daß der Unterschied unseres Klimas mit dem ...
236. An Reinhart von Seydlitz Turin, den 13. Mai 1888 ... ... ! Lügenvolk!). Die Nächte frisch. Man sieht mitten aus der Stadt hinein in den Schnee. Außerdem vorzügliche Theater, italienisch oder französisch; Carmen, wie billig, zur Feier ...
Drittes Stück Schopenhauer als Erzieher 1 Jener Reisende, der viel Länder ... ... Es ist das Werk der Einfalt, eine große Lawine zu wälzen, um ein wenig Schnee wegzuschieben, einen Menschen zu erschlagen, um die Fliege auf seiner Nase zu treffen ...
16 Erster Satz der Zivilisation. – Bei rohen Völkern gibt es ... ... und im Grunde überflüssige Bestimmungen (wie zum Beispiel die unter den Kamtschadalen, niemals den Schnee von den Schuhen mit dem Messer abzuschaben, niemals eine Kohle mit dem Messer ...
11 Und das war ein Grieche, dessen Blüte ungefähr dem Ausbruche der ... ... was man a potiore mit dem Namen »Gold« bezeichnet, muß auch Silber, Schnee, Brot und Fleisch enthalten sein, aber in ganz geringen Bestandteilen; nach dem ...
Vom Gesindel Das Leben ist ein Born der Lust; aber wo das ... ... Und wie starke Winde wollen wir über ihnen leben, Nachbarn den Adlern, Nachbarn dem Schnee, Nachbarn der Sonne: also leben starke Winde. Und einem Winde gleich will ...
285 Excelsior! – »Du wirst niemals mehr beten, niemals mehr ... ... für deine sieben Einsamkeiten – du lebst ohne den Ausblick auf ein Gebirge, das Schnee auf dem Haupte und Gluten in seinem Herzen trägt – es gibt für dich ...
Von den Taranteln Siehe, das ist der Tarantel Höhle! Willst du ... ... Eifersucht – immer gehn sie zu weit: daß ihre Müdigkeit sich zuletzt noch auf Schnee schlafen legen muß. Aus jeder ihrer Klagen tönt Rache, in jedem ihrer ...
21 In Hinsicht auf diese ganze Art der priesterlichen Medikation, die ... ... ein vereinsamter Nordpolfahrer hinausschaut (vielleicht um nicht hineinzuschauen? um nicht zurückzuschauen?...). Hier ist Schnee, hier ist das Leben verstummt; die letzten Krähen, die hier laut werden, ...
Kalender 41 Der Kalender kann nicht älter sein als die Schrift. ... ... der Monate knüpfen überall an Tatsachen der natürlichen Jahreszeiten an: Blühen, Ernte, Regen, Schnee etc. Nach Sethe (41 f.) war der Reformkalender mit Sonnenjahr, Monatsnamen am ...
Der Schatten Kaum aber war der freiwillige Bettler davongelaufen und Zarathustra wieder ... ... in fernsten, kältesten Welten umgegangen, einem Gespenste gleich, das freiwillig über Winterdächer und Schnee läuft. Mit dir strebte ich in jedes Verbotene, Schlimmste, Fernste ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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