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Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/114. Literatur und Moralität sich erklärend [Philosophie]

114 Literatur und Moralität sich erklärend . – Man kann an der griechischen Literatur zeigen, durch welche Kräfte der griechische Geist sich entfaltete, wie er in verschiedene ... ... zum Alleinbesitz derselben: wie die Bahn sich mit Wettbewerbenden füllt und überfüllt, wie Übersättigung eintritt, neue Gegenstände des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 923.: 114. Literatur und Moralität sich erklärend

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum vierten Buch/41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich [Philosophie]

... unvergänglich kann ein vernünftiger Mensch sich nur denken, sofern er sich als anfangslos, als ewig, eigentlich ... ... und der alleinigen Realität des Dinges an sich. Denn aus dieser ergiebt sich, daß das eigentlich Wesentliche der Dinge ... ... , daß der Wille des Menschen, an sich individuell, im Tode sich von dem, bei der Zeugung ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 4, Zürich 1977, S. 542-597.: 41. Ueber den Tod und sein Verhältniß zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich

Nietzsche, Friedrich/Der Fall Wagner/Zweite Nachschrift [Philosophie]

... Mein Brief, scheint es, ist einem Mißverständnisse ausgesetzt. Auf gewissen Gesichtern zeigen sich die Falten der Dankbarkeit; ich höre selbst ein bescheidenes Frohlocken. Ich ... ... freilich würde diesen Typus immer noch dem anderen (»falsch gegen sich «) vorziehn. Dies ist mein Geschmack. – ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 933-936.: Zweite Nachschrift

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/326. Seine Umstände kennen [Philosophie]

326 Seine Umstände kennen . – Unsre Kräfte können wir abschätzen, aber nicht unsre Kraft . Die Umstände verbergen und zeigen uns dieselbe nicht nur – nein! sie vergrößern und verkleinern sie. Man soll sich für eine variable Größe halten, deren Leistungsfähigkeit unter Umständen der Begünstigung vielleicht der ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1197.: 326. Seine Umstände kennen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Unter Freunden [Philosophie]

Unter Freunden Ein Nachspiel 1 Schön ists, miteinander schweigen, ... ... Tuche Hingelehnt zu Moos und Buche Lieblich laut mit Freunden lachen Und sich weiße Zähne zeigen. Macht' ich's gut, so wolln wir schweigen; Macht' ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 732-735.: Unter Freunden

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/386. Die Pathetischen und die Naiven [Philosophie]

... kann eine sehr unedle Gewohnheit sein, keine Gelegenheit vorbeizulassen, wo man sich pathetisch zeigen kann: um jenes Genusses willen, sich den Zuschauer dabei zu denken, der sich an die Brust schlägt und sich selber jämmerlich und klein fühlt. Es kann folglich auch ein ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1211-1212.: 386. Die Pathetischen und die Naiven

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Siebentes Hauptstück. Weib und Kind/387. Mütterliche Güte [Philosophie]

387 Mütterliche Güte. – Manche Mutter braucht glückliche, geehrte Kinder, manche unglückliche: sonst kann sich ihre Güte als Mutter nicht zeigen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 648.: 387. Mütterliche Güte

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/329. Der Befangene [Philosophie]

329 Der Befangene . – Menschen, die sich in der Gesellschaft nicht sicher fühlen, benutzen jede Gelegenheit, um an einem Nahegestellten, dem sie überlegen sind, diese Überlegenheit öffentlich, vor der Gesellschaft zu zeigen, zum Beispiel durch Neckereien.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 630.: 329. Der Befangene

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/360. Verhalten beim Lobe [Philosophie]

... begabte Natur loben so wird sie sich öfters aus Höflichkeit und Wohlwollen darüber erfreut zeigen, aber in Wahrheit ist es ihr gleichgültig. Ihr eigentliches Wesen ist ganz ... ... wollen durch Lob eine Freude machen und man würde sie betrüben, wenn man sich über ihr Lob nicht freute.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 637-638.: 360. Verhalten beim Lobe

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Sechstes Hauptstück. Der Mensch im Verkehr/324. In geistloser Gesellschaft [Philosophie]

324 In geistloser Gesellschaft . – Niemand dankt dem geistreichen Menschen die Höflichkeit, wenn er sich einer Gesellschaft gleichstellt, in der es nicht höflich ist, Geist zu zeigen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 629-630.: 324. In geistloser Gesellschaft

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/59. Geheucheltes Mitleiden [Philosophie]

59 Geheucheltes Mitleiden . – Man heuchelt Mitleiden, wenn man über das Gefühl der Feindseligkeit sich erhaben zeigen will: aber gewöhnlich umsonst. Dies bemerkt man nicht ohne ein starkes Zunehmen jener feindseligen Empfindung.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 764.: 59. Geheucheltes Mitleiden

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/77. Die Ehre von der Person auf die Sache übertragen [Philosophie]

... Handlungen der Liebe und Aufopferung zugunsten des Nächsten, wo sie sich auch immer zeigen. Dadurch vermehrt man die Schätzung der Dinge , welche ... ... Art geliebt werden oder für welche man sich aufopfert: obwohl sie vielleicht an sich nicht viel wert sind. Ein tapferes Heer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 497.: 77. Die Ehre von der Person auf die Sache übertragen

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Vorwort [Philosophie]

... beide Richtungen durchgemacht oder doch in beide sich hineingedacht hätte. A.s Papiere zeigen uns nämlich eine Reihe von Ansätzen ... ... Lebensanschauung, bloß vom ästhetischen Gesichtspunkte aus. Eine in sich zusammenhängende ästhetische Lebensanschauung läßt sich schwerlich vortragen. B.s Papiere enthalten eine ... ... , nicht abgelassen hat, sich in wilder Zuchtlosigkeit umherzutummeln, oder ob sie sich hat beruhigen lassen, darüber ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 1-15.: Vorwort

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/31-40 [Philosophie]

... man leben müsse, um sich »im Himmel« zu fühlen, um sich »ewig« zu fühlen, während man sich bei jedem andern Verhalten ... ... was der »frohe Botschafter« als unter sich, als hinter sich empfand – man sucht vergebens nach einer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1192-1203.: 31-40

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... des Fleisches, sie erscheint als Zweck an sich, während sie sich nur als Mittel ergibt, um ... ... Macht. Darauf macht es den Versuch, dasselbe zu überwinden, sich anzueignen, sich einzuverleiben: – das, ... ... gut, wenn man liebt, vor sich und über sich: man scheint sich transfiguriert, stärker, reicher, vollkommener ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

... allzufrühe Gewissens-Sicherheit, Erquicklichkeit, Gemeinsamkeit, dieses vorzeitige Sich-Bescheiden, das sich als Loskommen von der inneren ... ... Symbol ist), daß das Plasma fortwährend, was es sich aneignet, sich gleichmacht und in seine Formen und Reihen einordnet. ... ... auch als Erkennender (Bescheidenheit gegen sich); die Bescheidung über sich zu generalisieren, zu einem Pathos; die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/4. Richard Wagner in Bayreuth [Philosophie]

... sich geht, im rechten Augenblick vor sich geht und notwendig ist, sich Sorge zu machen und Bedenken zu ... ... diesem Zwange vermag niemand mehr sich selbst zu zeigen, naiv zu sprechen, und wenige überhaupt vermögen ... ... zu wärmen, sondern nur um über sich zu täuschen. Die Not, sich zu verstellen und zu verstecken ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 4. Richard Wagner in Bayreuth

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/114. Von der Erkenntnis des Leidenden [Philosophie]

... jetzt not tut! In einer schauerlichen Hellsichtigkeit über sein Wesen ruft er sich zu: »sei einmal dein eigener Ankläger und Henker, nimm einmal ... ... dein Leiden, sieh hinab in die Gründe und die Grundlosigkeit!« Unser Stolz bäumt sich auf, wie noch nie: es hat ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1087-1089.: 114. Von der Erkenntnis des Leidenden

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Aus meinem Leben/Über Musik [Philosophie]

... davon. Eine andre recht traurige Erscheinung ist, daß viele neuere Komponisten sich bemühen, dunkel zu schreiben. Aber ... ... , Berlioz, sucht etwas darin, so eigentümliche Stellen wie nur möglich zu zeigen. – Auch gewährt die Musik eine angenehme Unterhaltung und bewahrt jeden, der sich dafür interessiert, vor Langeweile. Man muß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 34-38.: Über Musik

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Zur Weltgeschichte des zweiten vorchristlichen Jahrtausends [Philosophie]

... wenigstens ein Teil von ihnen für sich der Öffentlichkeit übergeben wird. Es stellte sich unter anderm heraus, daß ... ... spürbar werden. Nur wenige Forscher wie Ranke und Eduard Meyer haben sich zuletzt von der Sklaverei gelehrter Sondermethoden ... ... Kommentar zu Museumsbeständen. Man redet von Fundschichten, die sich verdrängen, Verbreitungsgebieten, die sich dehnen und zusammenziehen, von wandernden Ornamenten, Verbalformen ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 157-161.: Zur Weltgeschichte des zweiten vorchristlichen Jahrtausends
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Artikel 1 - 20

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