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Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/16. Psychologischer Takt [Philosophie]

16 Der psychologische Takt der Deutschen scheint mir durch eine ganze Reihe von Fällen in Frage gestellt, deren Verzeichnis vorzulegen mich meine Bescheidenheit hindert. In einem Falle wird es mir nicht an einem großen Anlasse fehlen, meine These zu begründen: ich trage es den ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 999-1000.: 16. Psychologischer Takt

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Anhang. Lieder des Prinzen Vogelfrei/Dichters Berufung [Philosophie]

Dichters Berufung Als ich jüngst, mich zu erquicken, Unter dunklen Bäumen saß, Hört ich ticken, leise ticken, Zierlich, wie nach Takt und Maß. Böse wurd ich, zog Gesichter, – Endlich aber ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 261-263.: Dichters Berufung

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Erster Band: Gestalt und Wirklichkeit/6. Kapitel: Faustische und Apollinische Naturerkenntnis/5. [Philosophie]

5 Das kann allein dem physiognomischen Takt gelingen, wenn er schöpferisch wird, und das ist von jeher in der Kunst geschehen, vor allem in der tragischen Dichtung. Nur dem denkenden Menschen bereitet die Bewegung Verlegenheit; dem schauenden ist sie selbstverständlich. Das vollkommene ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 498-501.: 5.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Viertes Hauptstück. Aus der Seele der Künstler und Schriftsteller/198. Rhythmische Opfer [Philosophie]

198 Rhythmische Opfer . – Gute Schriftsteller verändern den Rhythmus mancher Periode bloß deshalb, weil sie den gewöhnlichen Lesern nicht die Fähigkeit zuerkennen, den Takt, welchem die Periode in ihrer ersten Fassung folgte, zu begreifen: deshalb erleichtern ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 566.: 198. Rhythmische Opfer

Spengler, Oswald/Der Untergang des Abendlandes/Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven/3. Kapitel: Probleme der arabischen Kultur/3. Pythagoras, Mohammed, Cromwell/15. [Philosophie]

... Heldentum, die Freude am Kampf, Sieg und Beute. Darin klopft der Takt des kosmischen Daseins und übertönt und verwirrt das geistige Schauen und Denken. ... ... und des Schicksals schlecht haben, das was man heute in wohlerzogenen Kreisen, die Takt und Zucht besitzen, gentlemanlike oder Anstand nennt und ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. München 1963, S. 880-893.: 15.

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/51-60 [Philosophie]

51 Daß der Glaube unter Umständen selig macht, daß Seligkeit aus einer ... ... mehr als zwei Jahrtausenden bereits! Und, dazu gerechnet, der gute, der feine Takt und Geschmack! Nicht als Gehirn-Dressur! Nicht als »deutsche« Bildung ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1216-1233.: 51-60

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Der Fall Wagner [Philosophie]

Der Fall Wagner Ein Musikanten-Problem 1 Um dieser Schrift gerecht ... ... rigueur für diese Sätze. Umsonst, daß ich in ihm nach einem Zeichen von Takt, von délicatesse gegen mich suche. Von Juden ja, noch nie von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1146-1152.: Der Fall Wagner

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Pessimismus [Philosophie]

... versteht sie oft nicht einmal. Der physiognomische Takt – eins von den Worten, die so gut wie niemand in ihrer ... ... Was ehemals, als es eine lebendige Kunst gab, die Konvention war, der Takt des Lebens, der durch Künstler, Kunstwerke und Betrachter ging und jeden zwang ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 62-79.: Pessimismus

Nietzsche, Friedrich/Ecce Homo/Die Unzeitgemäßen [Philosophie]

Die Unzeitgemäßen 1 Die vier Unzeitgemäßen sind durchaus kriegerisch. Sie ... ... hoher Auszeichnung für die Form der Schrift, für ihren reifen Geschmack, für ihren vollkommnen Takt in der Unterscheidung von Person und Sache: er zeichnete sie als die beste ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1113-1118.: Die Unzeitgemäßen

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[14] [Philosophie]

[14] Wenn man auch noch so bescheiden in seinem Anspruch auf ... ... Es ist heute in der Gesellschaft eine große Menge von Rücksicht, von Takt und Schonung, von gutwilligem Stehenbleiben vor fremden Rechten, selbst vor fremden Ansprüchen verbreitet ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 563-634.: [14]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[27] [Philosophie]

[27] Die wenigsten machen sich klar, was der Standpunkt der ... ... sie gibt ganz andere Garantien der Dauer, ihr Tempo ist langsamer, aber der Takt selbst ist viel reicher. Die Gesundheit nimmt zu, die wirklichen Bedingungen des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 864-914.: [27]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

[18] Die Tugend bleibt das kostspieligste Laster: sie soll es ... ... Man muß befehlen lernen, beizeiten – ebensogut als gehorchen. Man muß Bescheidenheit, Takt in der Bescheidenheit lernen: nämlich auszeichnen, ehren, wo man bescheiden ist; ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Wo ich bewundere [Philosophie]

Wo ich bewundere Ich glaube, daß die Künstler oft nicht wissen, ... ... , malt er seine eigentlichen Meisterstücke, welche alle sehr kurz sind, oft nur einen Takt lang – da erst wird er ganz gut, groß und vollkommen, da vielleicht ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1039-1041.: Wo ich bewundere

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Nietzsche und sein Jahrhundert [Philosophie]

... formte und Schlüsse zog. Was für Goethe Bildung war, war für ihn Takt , und zwar im weitesten Sinne, gesellschaftlicher, sittlicher, geschichtlicher, sprachlicher Takt, durch Entbehren geschärft in einer Zeit, die ... ... Nietzsche stammt die Kunst, sich in den Stil und Takt fremder Kulturen einzufühlen, jenseits und oft im Widerspruch ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 109-124.: Nietzsche und sein Jahrhundert

Nietzsche, Friedrich/Nietzsche contra Wagner/Wo ich Einwände mache [Philosophie]

Wo ich Einwände mache Damit ist nicht gesagt, daß ich diese Musik ... ... alsbald mein Fuß gegen sie böse wird und revoltiert: er hat das Bedürfnis nach Takt, Tanz, Marsch – nach Wagners Kaisermarsch kann nicht einmal der junge deutsche Kaiser ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1041-1043.: Wo ich Einwände mache

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/85. Feinheit im Mangel [Philosophie]

85 Feinheit im Mangel. – Spottet nur nicht über die Mythologie ... ... ein Volk bewundern, das seinem scharfen Verstande hier gerade Halt gebot und lange Zeit Takt genug hatte, der Gefahr der Scholastik und des spitzfindigen Aberglaubens auszuweichen!

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1068.: 85. Feinheit im Mangel

Nietzsche, Friedrich/Briefe/1877/113. An Carl Fuchs, Ende Juli 1877 [Philosophie]

113. An Carl Fuchs [Rosenlauibad,] Ende Juli 77 ... ... ich nicht einmal mich entscheiden kann, ob ich lieber Ihre Aufschlüsse über Beethovens Stil, Takt, Dynamik usw. zuerst in Händen hätte oder Ihren Lehr- und Leit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 1136-1138.: 113. An Carl Fuchs, Ende Juli 1877

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Erster Teil/Das Tagebuch des Verführers [Philosophie]

Das Tagebuch des Verführers Sua passion' predominante ... ... ungeduldigen Furcht, die mit ihrer süßen Unruhe den ganzen Leib durchschauert, daher der schnelle Takt der Füße. – Aber es ist doch prächtig, unbezahlbar, so allein zu ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 239-336.: Das Tagebuch des Verführers

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/[Vorreden] [Philosophie]

Vorrede zur ersten Auflage. Wie dieses Buch zu lesen sei, um ... ... Jetzt noch ein Wort für die Philosophieprofessoren. – Die Sagacität, den richtigen und feinen Takt, womit sie meine Philosophie, gleich bei ihrem Auftreten, als etwas ihren eigenen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 7-27.: [Vorreden]

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

Viertes Buch. Der Welt als Wille zweite Betrachtung: Bei erreichter Selbsterkenntniß Bejahung ... ... jetzt ihr schon zahllose Male abgespieltes Leierstück abermals zu wiederholen, Satz vor Satz und Takt vor Takt, mit unbedeutenden Variationen. – Jedes Individuum, jedes Menschengesicht und dessen Lebenslauf ist ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch
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