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Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/320. Vom Wetter [Philosophie]

320 Vom Wetter . – Ein sehr ungewöhnliches und unberechenbares Wetter macht die Menschen auch gegeneinander mißtrauisch; sie werden dabei neuerungssüchtig, denn sie müssen von ihren Gewohnheiten abgehen. Deshalb lieben die Despoten alle Länderstriche, wo das Wetter moralisch ist.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1194.: 320. Vom Wetter

Spengler, Oswald/Reden und Aufsätze/Vom deutschen Volkscharakter [Philosophie]

Vom deutschen Volkscharakter (1927) Der Charakter eines Volkes ist das Ergebnis ... ... . Wir haben geschichtlich zu wenig erlebt, um hier Skeptiker zu sein. Jeder Bauer vom Balkan, jeder Träger in einem amerikanischen Hafen kommt schneller hinter die Geheimnisse der ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Reden und Aufsätze. München 1937, S. 130-134.: Vom deutschen Volkscharakter

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Drittes Buch/205. Vom Volke Israel [Philosophie]

205 Vom Volke Israel . – Zu den Schauspielen, auf welche uns das nächste Jahrhundert einladet, gehört die Entscheidung im Schicksale der europäischen Juden. Daß sie ihren Würfel geworfen, ihren Rubikon überschritten haben, greift man jetzt mit beiden Händen: es bleibt ihnen nur noch ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1152-1154.: 205. Vom Volke Israel

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/100. Vom Traume erwachen [Philosophie]

100 Vom Traume erwachen . – Edle und weise Menschen haben einmal an die Musik der Sphären geglaubt: edle und weise Menschen glauben noch immer an die »sittliche Bedeutung des Daseins«. Aber eines Tages wird auch diese Sphärenmusik ihrem Ohre nicht mehr vernehmbar sein! Sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1075.: 100. Vom Traume erwachen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/62. Vom Ursprung der Religionen [Philosophie]

62 Vom Ursprung der Religionen . – Wie kann einer seine eigene Meinung über die Dinge ... ... spielt im Hintergrunde: wenn man sein Erzeugnis über sich selber erhebt und scheinbar vom eigenen Werte absieht, so gibt es doch dabei ein Frohlocken von Vaterliebe und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1052-1053.: 62. Vom Ursprung der Religionen

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/125. Vom »Reiche der Freiheit« [Philosophie]

125 Vom » Reiche der Freiheit «. – Wir können viel, viel mehr Dinge denken, als tun und erleben, – das heißt unser Denken ist oberflächlich und zufrieden mit der Oberfläche, ja es merkt sie nicht. Wäre unser Intellekt streng nach dem Maße unserer ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1097-1098.: 125. Vom »Reiche der Freiheit«

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/86. Vom Theater [Philosophie]

86 Vom Theater. – Dieser Tag gab mir wieder starke und hohe Gefühle, und ... ... Wer an sich der Tragödie und Komödie genug hat, bleibt wohl am liebsten fern vom Theater; oder, zur Ausnahme, der ganze Vorgang – Theater und Publikum und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 95-96.: 86. Vom Theater

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/226. Vom Verkehr mit Zelebritäten [Philosophie]

226 Vom Verkehr mit Zelebritäten . – A: Aber warum weichst du diesem großen Manne aus? – B: Ich möchte ihn nicht verkennen lernen! Unsre Fehler vertragen sich nicht beieinander: ich bin kurzsichtig und mißtrauisch, und er trägt seine falschen Diamanten so gern wie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1167.: 226. Vom Verkehr mit Zelebritäten

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom Freunde [Philosophie]

Vom Freunde »Einer ist immer zu viel um mich« – also denkt der Einsiedler. »Immer einmal eins – das gibt auf die Dauer zwei!« Ich und Mich sind immer zu eifrig im Gespräche: wie wäre es auszuhalten, wenn es nicht einen Freund gäbe? ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 320-322.: Vom Freunde

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/39. Das Vorurteil vom »reinen Geiste« [Philosophie]

39 Das Vorurteil vom »reinen Geiste «. – Überall, wo die Lehre von der reinen Geistigkeit geherrscht hat, hat sie mit ihren Ausschweifungen die Nervenkraft zerstört: sie lehrte den Körper geringschätzen, vernachlässigen oder quälen, und um aller seiner Triebe willen den ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1039-1040.: 39. Das Vorurteil vom »reinen Geiste«

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde [Philosophie]

Arthur Schopenhauer Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde Eine philosophische Abhandlung

Volltext von »Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde«. Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977.

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom freien Tode [Philosophie]

Vom freien Tode Viele sterben zu spät, und einige sterben zu früh. ... ... sie an ihren Ästen. Möchte ein Sturm kommen, der all dies Faule und Wurmfressne vom Baume schüttelt! Möchten Prediger kommen des schnellen Todes! Das wären mir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 333-336.: Vom freien Tode

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom neuen Götzen [Philosophie]

Vom neuen Götzen Irgendwo gibt es noch Völker und Herden, doch nicht ... ... Wohlan! Jetzt tut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker. Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 313-316.: Vom neuen Götzen

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom Baum am Berge [Philosophie]

Vom Baum am Berge Zarathustras Auge hatte gesehn, daß ein Jüngling ihm auswich. Und als er eines Abends allein durch die Berge ging, welche die Stadt umschließen, die genannt wird »die bunte Kuh«: siehe, da fand er im Gehen diesen Jüngling, wie er ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 307-310.: Vom Baum am Berge

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom Biß der Natter [Philosophie]

Vom Biß der Natter Eines Tages war Zarathustra unter einem Feigenbaume eingeschlafen, ... ... ihn in den Hals, so daß Zarathustra vor Schmerz aufschrie. Als er den Arm vom Gesicht genommen hatte, sah er die Schlange an: da erkannte sie die Augen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 330-331.: Vom Biß der Natter

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/84. Vom Ursprunge der Poesie [Philosophie]

84 Vom Ursprunge der Poesie. – Die Liebhaber des Phantastischen am Menschen, welche zugleich ... ... und noch aufschießt! Die wildschöne Unvernünftigkeit der Poesie widerlegt euch, ihr Utilitarier! Gerade vom Nutzen einmal loskommen wollen – das hat den Menschen erhoben, das hat ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 92-94.: 84. Vom Ursprunge der Poesie

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/13. Zur Lehre vom Machtgefühl [Philosophie]

13 Zur Lehre vom Machtgefühl. – Mit Wohltun und Wehtun übt man seine Macht an andern aus – mehr will man dabei nicht! Mit Wehtun an solchen, denen wir unsere Macht erst fühlbar machen müssen; denn der Schmerz ist ein viel empfindlicheres Mittel ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 45-47.: 13. Zur Lehre vom Machtgefühl

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/12. Vom Ziele der Wissenschaft [Philosophie]

12 Vom Ziele der Wissenschaft . – Wie? Das letzte Ziel der Wissenschaft sei, dem ... ... und waren konsequent, als sie nach möglichst wenig Lust begehrten, um möglichst wenig Unlust vom Leben zu haben. (Wenn man den Spruch im Munde führte: »Der Tugendhafte ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 44-45.: 12. Vom Ziele der Wissenschaft

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/54. Das Bewußtsein vom Scheine [Philosophie]

54 Das Bewußtsein vom Scheine . – Wie wundervoll und neu und zugleich wie schauerlich und ironisch fühle ich mich mit meiner Erkenntnis zum gesamten Dasein gestellt! Ich habe für mich entdeckt , daß die alte Mensch- und Tierheit, ja die gesamte Urzeit und Vergangenheit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 73.: 54. Das Bewußtsein vom Scheine

Nietzsche, Friedrich/Also sprach Zarathustra/Die Reden Zarathustras/Vom bleichen Verbrecher [Philosophie]

Vom bleichen Verbrecher Ihr wollt nicht töten, ihr Richter und Opferer, bevor das Tier nicht genickt hat? Seht, der bleiche Verbrecher hat genickt: aus seinem Auge redet die große Verachtung. »Mein Ich ist etwas, das überwunden werden soll: mein Ich ist mir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 303-305.: Vom bleichen Verbrecher
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