cōnfarr(e)o , (āvī), ātum, āre (con u. far), ( ... ... . 4, 16: dum confarreatur, Serv. Verg. Aen. 4, 374: m. Acc., parentes, Tac. ann. 4, 16 (confarreatis parentibus genitus). ...
... Dah. ab alqo (bes. a me, a te, a se, a nobis, a vobis), von jmd. = ... ... (bes. milit.) t.t. a fronte, a tergo, a latere, a dextro cornu, Cic., Caes. ...
R. R , r , der siebzehnte Buchstabe ... ... medius dies. Ferner erfährt r sehr häufig eine Assimilation vor l, wie auschließlich in ... ... u. = Rufus, recte, regnum, reficiendum u.a. – R.R. = rationes relatae (vgl. Fest. 274 [b], ...
F. F , f , der sechste Buchstabe ... ... = Fidelis od. Felix als Beiname von Legionen (F. F. = Flavia Fidelis). – F. C. = Faciundum Curavit. – F. I. = Fieri ...
... häufig in Inschriften; A. A. = Augusti duo; A. A. A. = Augusti tres. – aber A. A. A. F. F. nach III viri = auro, argento, ...
E. E , e , der fünfte Buchstabe ... ... = via, s. Varro r.r. 1, 2, 14. – als Abkürzung E ... ... E.P. = equo publico. – E.Q.R. = eques Romanus. – ER. = ...
O. 1. O , o , vierzehnter Buchstabe des lat. Alphabets, entsprechend den beiden griechischen O (O, Ω). – In der zum Teil altertümlichen Schreib- u. Sprechweise für e, wie vorsus st. ...
2. ā (āh), Interj. unser ah! ach! od. ha! hm! zum Ausdruck der Wehmut, Überraschung ... ... aber auch der Verwünschung, Komik., Verg., Poët. eleg., Ov. u.a. Dichter.
M. 1. M , m , zwölfter Buchstabe des latein. Alphabets, dem griech. ... ... entsprechend, aber Em genannt. – Als Abkürzung bezeichnet M. gew. den Vornamen Marcus u. M' den Vornamen Manius. ...
2. M , Zahlzeichen (eig. [ griech. Φ]) = mille.
L. 1. L , l , elfter Buchstabe des latein. Alphabets. – Als Abkürzung = Lucius.
ē , Praep., s. ex.
2. L , als Zahlzeichen = 50.
... oblite! Cic. – mit folg. Acc., o me miserum! o ich Ungl.! o über mich Ungl.! Cic.: o fortem! o welch ein Tapferer! Cic ... ... Cic. – poet. auch m. folg. Genet., o mihi nuntii beati! Catull. 9, ...
re-vom o , vomuī, ere, zurückspeien, wieder von sich geben, fluctus, Verg.: plumam, Plin.: Charybdis vorat revomitque carinas, Ov.: im Bilde, cum sanguine et spiritu male partam victoriam, Flor. – / Lucan. 6, 24 jetzt ...
obligur(r)ītor , ōris, m. (obligurio), der Verleckerer, Verschmauser, Firm. math. 5, 5. p. 134, 32.
L, Ambivius Turpio , ein durch die Wahrheit seines Spieles ausgezeichneter Bühnenkünstler in Rom, Zeitgenosse des Terenz, in dessen Stücken er auftrat, s. die Titel der Komödien des Ter. u. Cic. de sen. 48. Tac. dial. 20.
accepta , ae, f. (sc. pars, v. acceptus, a, um), der Ackeranteil, der jedem bei Austeilung der Äcker zufällt, Gromat. vet. p. 14, 17 u.ö.
abrotonum (habrotonum), ī, n. (ἀβρότονον), Stabwurz (Artemisia Abrotonum, L.), Hor., Cels. u.a. – Nbf. abrotonus (habrotonus), ī, f. (ἀβρότονος), Lucan ...
... ;θιον), Wermut (Artemisia absinthium, L.), Scriptt. r.r. u.a. – meton. Wermutwein, Edict. Diocl. ... ... / Nbf. absinthius, ī, m., Varr. sat. Men. 440 (p. 204, 4 R ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro