... meist zu Anfang des Satzes gestellt wird. Häufig verliert es durch Apokope seinen Vokal, wobei noch die Veränderung eintreten kann, ... ... ? sollte demnach nicht? sollte demnach wirklich nicht? Cic. – bes. häufig dem relativen Pronomen od. anderen relativen Wörtern angehängt, wo es den im ...
que (altind. ca, griech. τέ), dem folgenden Worte angehängt, dient zur Anreihung an das Vorhergehende und daher häufig zur Erweiterung u. Vermehrung des vorausgehenden Begriffes, und, teque hortor ...
īmmō (īmō), Adv. (vielleicht aus *en-emo, ... ... allerdings, bald = o nein, nein vielmehr, im Gegenteil, häufig mit etiam, vero, enimvero, magis, potius verb., oft bes. in ...
quia , Coni. (das alte Neutr. Plur. v. ... ... bestimmten Ursache od. auch eines Beweggrundes (vgl. quod u. quoniam), häufig in Wechselbeziehung auf die Partikeln ideo, idcirco, propterea etc. im Hauptsatze, ...
ūnicē , Adv. (unicus), einzig, ausschließlich nur, außerordentlich, ... ... b) bei Adii.: unice securus, völlig-, gänzlich unbesorgt, Hor.: häufig verb. mit unus, Plaut.: beim Superl., Aristotelis unice studiosissimus, Gell ...
dēnsē , Adv. m. Compar. u. Superl. ( ... ... Vitr. 5, 12, 5. – II) in der Zeit, häufig, hintereinander, Cael. Aur. u. Amm.: Compar. b. ...
coepio (arch. coipio), coepī, coeptum, coepere ( die ... ... der vorklassischen Periode; die tempora perf. act. u. pass. sehr häufig in allen Perioden), v. tr. u. intr. (v. ...
Fabius , a, um, Name einer röm. gens, aus ... ... Numerius Fabius Pictor, röm. Annalist zu Anfang des zweiten punischen Kriegs, von Livius häufig benutzt (vgl. Lachmann de fontibus hist. T. Livii 2. p. ...
prīmum , Adv., (primus), I) zuerst, anfangs, erstlich, ... ... Cic. u.a., gew. bei Aufzählungen zur Angabe der Reihenfolge, dah. häufig mit folg. deinde, tum etc., Cic. u.a.: primum... ...
ūsitor , ātus sum, ārī (Intens. v. utor), häufig gebrauchen, zu gebrauchen pflegen, anulis, Gell. 10, 10, 1: verbo isto, Gell. 10, 21, 2; 17, 1, 9.
quis-que , quidque u. adi. quaeque, quodque, I) ... ... Cic., Hor. u.a.: res ut quaeque est, Hor. – häufig itt Verbindung mit dem Plur. des Verbums, omnes meretrices, ubi quisque habitant ...
Antipho , ōnis, m. u. (gew.) Antiphōn , ... ... 953;φῶν), griech. Männername, I) Form - pho, häufig in der lat. Komödie, zB. Plaut. Stich. 508. Ter. Phorm ...
Selīnūs , ūntis, f. (Σελινοῦς), I) eine Seestadt auf Sizilien, nach dem dort häufig wachsenden Eppich (σέλινον) so genannt, ...
ventito , āvī, ātum, āre (Intens. v. venio), häufig kommen, zu kommen pflegen, domum, Cic.: non multum ad eos (v. Handelsleuten), Caes.: noctu ad uxores, Cic.: ad Scaevolam (des Lernens wegen), Cic.: ad ...
sparton u. - um , ī, n. (σπ ... ... I) eine Pflanze, woraus Matten, Seile, Taue usw. gemacht wurden, besonders häufig in Spanien, wo sie noch jetzt esparto heißt, wahrscheinl. Pfriemengras ...
sāperda , ae, m. (σαπέρδης), der pontische Name eines geringen, häufig in der Palus Maeotis gefangenen Fisches, bes. sobald er eingesalzen war etwa Sardelle, Lucil. 54. Pers. 5, 134; vgl. ...
Clanius , ī, m., Fluß in Kampanien, j. Clanio Vecchio, der von Nola kommend die laborinischen (phlegräischen) Gefilde durchströmte u. häufig die anliegenden Ländereien, namentlich auch das Städtchen Acerrä überschwemmte, bei seiner Mündung ...
nīmīrum , Adv. (ni [= ne] u. mirum, eig. nicht wunderbar, nicht zu verwundern, dah.) allerdings, freilich, natürlich, unfehlbar, in Wahrheit, ohne Zweifel, häufig ironisch, Cic. u.a.
doctito , āre (Frequ. v. doceo), oft-, häufig lehren, Augustin. de gen. ad litt. inperf. lib. c. 8. p. 477 Z. Gloss. ›doctitat, frequenter docet‹.
fūtātim (fundo) reichlich, häufig, Plaut. truc. 882 Schoell.
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro