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Dinte

Dinte [Pierer-1857]

Dinte , s. Tinte .

Lexikoneintrag zu »Dinte«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 161.
Dinte, die

Dinte, die [Adelung-1793]

Die Dinte , S. Tinte.

Wörterbucheintrag zu »Dinte, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1502-1503.

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Neugriechisch/[Und nähm' ich auch zur Dinte mir] [Literatur]

[Und nähm' ich auch zur Dinte mir] Und nähm' ich auch zur Dinte mir Der See gesammte Wogen, Und nähm' ich auch zum Schreibpapier Den ganzen Himmelsbogen, Und schrieb' ich also weit und breit Ohn' Ende fort ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 211-212.: [Und nähm' ich auch zur Dinte mir]
Tinte

Tinte [Lueger-1904]

Tinte ( Dinte, Altramentum ), zur Herstellung von Schrift oder Zeichnung geeignete, beliebig gefärbte, zumeist aber schwarze oder nach dem Auftragen schwarz werdende Flüssigkeit . Die gewöhnliche schwarze oder blauschwarze Tinte besteht in der Regel aus gerbsauerm und gallussauerm Eisen , das ...

Lexikoneintrag zu »Tinte«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 553-554.
Rubrum

Rubrum [Herder-1854]

Rubrum , lat., das Rothe , ehemals die rothe Aufschrift eines Aktenstücks, während der Inhalt mit schwarzer Dinte geschrieben wurde ( nigrum); daher Rubrik , Ueberschrift, Abtheilung; rubriciren , mit Ueberschriften versehen, eintheilen.

Lexikoneintrag zu »Rubrum«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 780.
Hochdruck

Hochdruck [Pierer-1857]

... Stunden stehen, worauf, wenn man das Wasser abgießt, die mit chemischer Dinte überzogenen Stellen um 1 / 10 bis 1 / 5 ... ... gibt den damit bedeckten Stellen dieselbe Eigenschaft , wie den mit chemischer Dinte überzogenen. A. Sennefelder erfand den H. ...

Lexikoneintrag zu »Hochdruck«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 421-422.
Hochdruck

Hochdruck [Herder-1854]

... Figuren in Stein zu ätzen. Die Figuren werden mit chem. Dinte gezeichnet, die Zeichnung mit Wachs umgeben und Scheidwasser in den umschlossenen Raum gegossen, wodurch die Zeichnung mit chemischer Dinte erhaben bleibt. Aus diesem Stein bildet man eine Platte , indem ...

Lexikoneintrag zu »Hochdruck«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 320.
Beflecken

Beflecken [Adelung-1793]

Beflêcken , verb. reg. act. 1. Von Flecken, macula, Flecken in etwas machen. 1) Eigentlich. Die Wäsche mit Dinte, die Kleider mit Koth beflecken. 2) Figürlich, für verunreinigen. Sich mit ...

Wörterbucheintrag zu »Beflecken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 792.
Atramentum

Atramentum [Lemery-1721]

... oder brauchet sie zum drucken. Man hat allerhand Arten Dinte. Die gemeine Dinte, deren man sich zum schreiben auf Papier oder Pergament ... ... dem liquor eine schwartze Farbe geben und ihn zur Dinte machen; weil dem Ansehen nach das acidum des Vitriols von der ...

Lexikoneintrag »Atramentum«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 122-123.
Becklecken

Becklecken [Adelung-1793]

Becklêcken , verb. reg. act. mit Klexen bewerfen, und in weiterer Bedeutung beflecken. Das Kleid mit Koth, das Papier mit Dinte beklecken. Anm. Beklecken, Nieders. beklacken, ist ein altes Wort, welches ...

Wörterbucheintrag zu »Becklecken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 832.
Atramentös

Atramentös [Herder-1854]

Atramentös , tintig, tintenartig; Atramentstein, Dintenstein, d.h. Eisenvitriol. Atramentum , Dinte; eine der 4 Hauptfarben, unbekannt welche, der alten Maler; in der Alchymie der Stein der Weisen ; A. indicum , schwarze Tusche .

Lexikoneintrag zu »Atramentös«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 314.
Verklecken

Verklecken [Adelung-1793]

Verklêcken , verb. regul. act. durch Klecken der Menge nach erschöpfen. Viel Dinte verklecken.

Wörterbucheintrag zu »Verklecken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1070.
Verschreiben

Verschreiben [Adelung-1793]

Verschreiben , verb. irreg. act. S. Schreiben. 1. Durch Schreiben verbrauchen. Viele Federn, alle Dinte, eine Menge Papier verschreiben. 2. Falsch schreiben. Eine Zahl verschreiben. Die Zahl, das Wort ist verschrieben. Ingleichen als ein Reciprocum. Sich verschreiben, falsch ...

Wörterbucheintrag zu »Verschreiben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1128-1129.
Verschmieren

Verschmieren [Adelung-1793]

Verschmieren , verb. regul. act. 1. Durch Schmieren alle machen. Vielen Lehm, allen Kleister verschmieren. Ingleichen durch schlechtes Schreiben. Viele Dinte, alles Papier verschmieren. 2. Durch Schmieren oder Zuschmieren verstopfen. Die Ritzen mit ...

Wörterbucheintrag zu »Verschmieren«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1126.
Streusand, der

Streusand, der [Adelung-1793]

Der Streusand , des -es, plur. car. eine Art grobkörnigen Sandes, welchen man auf frisch geschriebenes Papier streuet, die Dinte damit zu trocknen.

Wörterbucheintrag zu »Streusand, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 446.
ἄλαβα

ἄλαβα [Pape-1880]

ἄλαβα , ἡ , u. ἀλάβη , Dinte, Hesych .

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »ἄλαβα«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 88.
Linienblatt, das

Linienblatt, das [Adelung-1793]

Das Linienblatt , des -es, plur. die -blätter, ein Blatt Papier, worauf mit Dinte starke Linien gezogen sind, und welches man unter dasjenige Blatt legt, worauf man schreiben will, um im Schreiben gerade Zeilen zu machen.

Wörterbucheintrag zu »Linienblatt, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2075.
Federzeichnung, die

Federzeichnung, die [Adelung-1793]

Die Fêderzeichnung , plur. die -en, eine Zeichnung, welche mit Feder und Dinte verfertiget worden.

Wörterbucheintrag zu »Federzeichnung, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 70.
εὐ-μέλανος

εὐ-μέλανος [Pape-1880]

εὐ-μέλανος , mit guter Dinte, βροχίς Phani . 3 (VI, 295).

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »εὐ-μέλανος«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 1080.

Nohl, Ludwig/Mozarts Briefe/Fünfte Abtheilung/142. Wien 24. März 1781 [Musik]

142. Mozarteum. Wien 24. März 1781. Ich ... ... Vergnügen dero beyderseitige glückliche Ankunft und gutes Wohlseyn vernommen. Sie müssen es meiner schlechten Dinte und Feder verdanken, wenn Sie diesen Brief mehr buchstabiren als lesen können. Basta ...

Volltext Musik: 142. Wien 24. März 1781. Mozarts Briefe. Nach den Originalen herausgegeben von Ludwig Nohl. Salzburg 1865, S. 264-269.
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