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Loligo

Loligo [Lemery-1721]

Loligo. Loligo, frantzösisch, Calemare und ... ... oder Röhren, mit einem gantz schwartzen Safte angefüllt, dessen man sich an statt der Dinte bedienen könte. Dieser Fisch befindet sich insgemein auf dem Abgrunde des Meeres: er ...

Lexikoneintrag »Loligo«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 658.
Tunken

Tunken [Adelung-1793]

Tunken , verb. reg. act. in einen flüssigen Körper halten ... ... mich doch tunken in den Koth, Hiob 9, 31. Die Feder in die Dinte tunken, eintunken. So auch das Tunken. Anm. Im Tatian thuncan, ...

Wörterbucheintrag zu »Tunken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 722.
Schonen

Schonen [Adelung-1793]

Schonen , verb. reg. act. 1) Sich scheuen etwas ... ... Unkosten, das Geld schonen. Thrax schont die Pünctchen auf dem i, Um Dinte zu ersparen, Haged. 2) Am häufigsten ist schonen, durch Behuthsamkeit ...

Wörterbucheintrag zu »Schonen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1624-1625.
Nicolai

Nicolai [Herder-1854]

Nicolai , Friedrich Christoph , Buchhändler, und als Schriftsteller der ... ... . im »kleynen seynen Almanach « läppisch verspottete) u.a. Ströme von Dinte. Der ganze N., wie er leibte u. lebte, stellte sich der Nachwelt ...

Lexikoneintrag zu »Nicolai«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 334.
Ansetzen

Ansetzen [Adelung-1793]

Ansètzen , verb. reg. welches in zweyerley Gattung üblich ist. ... ... , anpflanzen. Essig ansetzen, Bier oder Wein hinsetzen, damit es zu Essig werde. Dinte ansetzen, die nöthigen Stücke dazu mit einander vermischen. Vielleicht gehöret hierher auch das ...

Wörterbucheintrag zu »Ansetzen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 369-370.
Mesquite

Mesquite [Lemery-1721]

Mesquite. Mesquite ist ein schöner Baum in America, ... ... und werden Huitzatse genennet. Diese Frucht wird getrocknet, und zu Bereitung der Dinte genommen, gleichwie wir uns hierzu der Galläpfel bedienen. Diese Frucht wird auch gebrauchet ...

Lexikoneintrag »Mesquite«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 728.
Vitriolum

Vitriolum [Lemery-1721]

Vitriolum. Vitriolum, Calcanthum. frantzösisch, Vitriol ... ... das sympathetische Pulver bereitet, von dem in meiner Chymie nachzusehen. Sie werden auch zur Dinte und zum schwartzfärben gebrauchet. Der blaue Vitriol, lateinisch, Vitriolum Cypreum ...

Lexikoneintrag »Vitriolum«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 1194-1197.
Anstellen

Anstellen [Adelung-1793]

Anstêllen , verb. reg. welches in seinen meisten Bedeutungen das ... ... die im gemeinen Leben und einigen Lebensarten so gewöhnlichen Redensarten, Aquavit, gebrannte Wasser, Dinte anstellen, die dazu nöthigen Dinge vermischen und einweichen. Essig anstellen, ihn in ...

Wörterbucheintrag zu »Anstellen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 382-384.
Galläpfel

Galläpfel [DamenConvLex-1834]

Galläpfel , ein Auswuchs auf den Blattern mehrerer Eichgattungen, welcher durch ... ... Apotheken werden sie häufig angewendet und sind bekanntlich zur Bereitung unsrer gewöhnlichen schwarzen Dinte unentbehrlich. Der Geschmack des Gallapfels ist sehr bitter und zusammenziehend. L. ...

Lexikoneintrag zu »Galläpfel«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 296-297.
Steindruck

Steindruck [Herder-1854]

... die Zeichnung oder Schrift in gewöhnlicher Weise vermittelst chemischer Dinte gemacht und von dem sie durch ein besonderes ... ... , einer Mischung aus weißer Talgseife, weißem Wachs und Lampenruß, oder Dinte , aus denselben Bestandtheilen mit einem Zusatz von Schellack , Mastix u. kohlensaurem Natron . Die Dinte wird mit Wasser angerieben, mit Stahlfedern oder seinen Pinseln aufgetragen und trocknet ...

Lexikoneintrag zu »Steindruck«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 320-321.
Farbe, die

Farbe, die [Adelung-1793]

Die Farbe , plur. die -n, Diminut. Färbchen. 1 ... ... das Gold eine gelbe, das Blut eine rothe, der Schnee eine weiße, die Dinte eine schwarze, der Himmel eine blaue Farbe. Die Farbe fahren lassen, wenn ...

Wörterbucheintrag zu »Farbe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 41-43.
Myrobalani

Myrobalani [Lemery-1721]

Myrobalani. Myrobalani , frantzösisch, Mirobolans , teutsch, ... ... Die Indianer brauchen sie das Leder damit grün zu färben, und zu Bereitung der Dinte. Myrobalani Bellerici, Belleregi, Bellilegi, Bellegu , frantzösisch, Myrobolans ...

Lexikoneintrag »Myrobalani«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 763-764.
Tinte, die

Tinte, die [Adelung-1793]

... werden, weil dieses Wort nichts mehr sagt, als Farbe. Anm. Bey vielen Dinte, welches doch so wohl der Hochdeutschen Aussprache als der Abstammung zuwider ist. Luthers mehrmahliges mit Dinten, für mit Dinte oder Tinte, ist eine Oberdeutsche Form, nach welcher daselbst mehrere weibliche Wörter ...

Wörterbucheintrag zu »Tinte, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 604-605.
Verbleichen

Verbleichen [Adelung-1793]

Verbleichen , verb. irreg. neutr. S. Bleichen, welches das ... ... welchem Falle erbleichen nicht üblich ist; verschießen. Die Schrift ist ganz verblichen. Verblichene Dinte. Verblichener Taffent, verschossener. Die Rosen verbleichen auf ihrem schönen Gesichte, Weiße. ...

Wörterbucheintrag zu »Verbleichen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 999.
Nekrologien

Nekrologien [Goetzinger-1885]

Nekrologien heissen Verzeichnisse der Todestage aller derer, deren Gedächtnis in der ... ... Schenkungen gemacht oder Seelenmessen gestiftet hatten. Ihre Namen pflegte man durch grössere Schrift, farbige Dinte und sonstige Verzierungen auszuzeichnen. Das Nekrologium von Fulda enthält Namen von 780 bis ...

Lexikoneintrag zu »Nekrologien«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 719-720.
Tusche, die

Tusche, die [Adelung-1793]

Die Túsche , plur. doch nur von mehrern Arten, die ... ... verwaschen wird, und welche zuerst aus China zu uns gekommen, daher sie auch Chinesische Dinte genannt wird. Indessen hat man auch ähnliche Farbenkörper von andern Farben, welche auf ...

Wörterbucheintrag zu »Tusche, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 725.
Beschmieren

Beschmieren [Adelung-1793]

Beschmieren , verb. reg. act. 1. Eigentlich, mit Schmer ... ... Figürlich. 1) Besudeln, beschmutzen. Sich beschmieren, im gemeinen Leben. Die Bücher mit Dinte beschmieren. 2) Beschreiben, verächtlich. Das Papier, die Bücher beschmieren.

Wörterbucheintrag zu »Beschmieren«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 903.
Robertus, S. (6)

Robertus, S. (6) [Heiligenlexikon-1858]

6 S. Robertus (29. al . 17, 20 April ... ... er den dortigen Brüdern, »wenn ich meine Zunge als Feder, meine Thränen als Dinte, mein Herz als Papier benutzen könnte... Hier bin ich nur dem Leibe nach ...

Lexikoneintrag zu »Robertus, S. (6)«. Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 5. Augsburg 1882, S. 101-103.
Gregorius, S. (1)

Gregorius, S. (1) [Heiligenlexikon-1858]

1 S. Gregorius , Ep . (1. Jan.) Dieser ... ... Jahr 360 die arianisirende Formel von Rimini. Aber sein Herz blieb rein. »Die Dinte schwärzte,« wie sein Sohn sich ausdrückt, »das Papier, nicht aber seine ungeheuchelte ...

Lexikoneintrag zu »Gregorius, S. (1)«. Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 2. Augsburg 1861, S. 480.
Die Steganographie

Die Steganographie [Brockhaus-1809]

Die Steganographie oder Kryptographie (a. d. Griech.), d. h. ... ... ist. Sie ist ebenfalls sehr verschieden. So können z. B. Correspondenten mit sympathetischer Dinte und in Chiffre-Schrift, aber auch bloß und allein durch gedruckte Bücher einander ...

Lexikoneintrag zu »Die Steganographie«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 5. Amsterdam 1809, S. 362-368.
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