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Feen ( M. der roman. Völker ). Seit die ⇒ Parcen ... ... der Lebendigen entrückt werden. Besonders sind die Kinder im freien Felde den Nachstellungen der Feen ausgesetzt. Die F. sind geschickte Geburtshelferinnen, Ammen und Kinderwärterinnen; sie erscheinen hülfreich ...

Feen , nach romanischer Volkssage geisterhafte, aus feinern Stoffen gebildete und mit höhern Kräften begabte weibliche Wesen , deren Begriff und Name (ital. Fata , span. Hada , franz. Fée ) sich aus den römischen Schicksalsgöttinnen, den Fata ...

Feen sind die schönen Geschöpfe der Phantasie , weibliche Wesen, ... ... ist nämlich eigentlich das Besitzthum, welches die Feen so mächtig wacht; aber sie treiben ein heiteres Zauberwesen, welches keine ... ... . Einige Dichter sprechen von einem großen Feenreiche, einem Zauberstaate, den die mächtigsten Feen beherrschten; es gibt nichts ...

Feen , bei den romanischen Völkern aus dem lateinischen Wort fatum ... ... Die altfranzösischen Epiker verflochten die Feen in die romantischen Abenteuer ihrer Helden, von wo sie auch als ... ... erschienen 1698; von beiden Sammlungen giebt es zahlreiche Nachahmer. Schreiber , die Feen in Europa, Freiburg 1842 ...

Feen , nach einem weitverbreiteten, wahrscheinlich aus dem Celtischen stammenden Volksglauben ( faer , celt., zaubern) weibliche, geisterhafte Wesen , den Elfen verwandt, bald gut-, bald bösartig, von mannigfachem Einfluß auf das Schicksal des Menschen . Sie spielen in der mittelalterlichen ...

Feen (vom lat. fata, d.i. Schicksalsgöttinnen ), geisterhafte weibliche Wesen der roman. und kelt. Volkssage, die, von einer Feenkönigin beherrscht, bald segnend, bald zerstörend in das menschliche Schicksal eingreifen; sie spielen in der mittelalterlichen Literatur ( Romane ...

Die Feen sind erdichtete Untergöttinnen – Zauberinnen höherer Art, welche die Dichter sich selbst ersonnen und eine Menge Erzählungen von ihrer Macht und Gewalt etc. verbreitet haben. Allerdings ein sehr reichhaltiger Stoff zu Erzählungen, worin besonders französische Dichter ihren Witz gezeigt haben.

Feen, Feenwesen . Der Glaube an Feen, als an überirdische, ätherische, ... ... wenn auch nach mancher Qual und Erduldung. Die Feen der Araber sind der menschlichen Natur mehr genähert, als die der ... ... Oberon , der Zwerg, war ein Kind , das die Feen bei der Geburt schon mit herrlichen ...

Gesang der Feen Fließe Strom, in deinen hellen Klaren Wellen Wiegt der Himmel sich im Bilde, Abendlüfte hauchen milde, Und das Lied der Vögel schallt Vom Gebirge her vom Tannenwald. Auf der Spule glänzt der Faden Roth und golden, ...

35. Von bösen und von guten Feen.

29. Die Feen Es war einmal eine Witwe, welche zwei Töchter hatte. Die Älteste glich ihr so sehr an Gemütsart und Gesicht, daß jedermann glaubte, er sähe die Mutter vor sich. Beide waren so widerwärtig und so stolz, daß man nicht mit ihnen zusammen ...

I. Würzburg: die Feen. Albert Wagner. – Richards ... ... den Höhepunkt künstlerischer Formvollendung gebracht waren. ›Darin aber geht Wagner bereits in den Feen über seine Vorbilder und Meister hinaus, daß er durch äußerst charakteristische Orchesterritornelle ... ... das Erscheinen Adas (den Übergang in die »Feen«-Tonart E dur ), das Ritornell zur A moll ...

1. Aus dem walisischen Feen- und Geisterland.

Puck und die Feen. Zwei junge Männer von Llannarmon kehrten nach ... ... einer glänzenden Beleuchtung umgeben gesehn und zahllose Feen hätten nach dem Klange der lieblichsten Musik getanzt. Sobald er aber ... ... Dunkelheit befunden und sei so erschreckt gewesen, daß er es vorgezogen hätte, den Feen zu folgen. Sie schwebten über Busch ...

Feen als Todesboten. Ein walisischer Bauer erzählte auf seinem Todtenbette, daß er ... ... davor er sich sehr entsetzte und eilte, von diesem Platz hinwegzukommen. Es waren unzweifelhaft Feen gewesen, die da sprachen; sie sprachen von seinem Tod und machten das Aechzen ...

Mittel um die Feen zu sehn. Ein walisischer Landmann hatte kein ... ... Verlangen auf der Welt, als die Feen einmal sehn zu können. Da verordnete ihm eine alte Zigeunerin, ... ... dem Inhalt einer Phiole, welche sie mitgebracht hatte, und sogleich sah er tausend Feen, welche – Alle in Weiß gekleidet ...

Entstehung der Feen. In uralten Zeiten lebte eine Frau, die ... ... hatte, ward sie desselben beraubt; und von diesen verlorenen Kindern stammen die Feen ab. Andre jedoch sagen, die Feen seien die Seelen der alten Druiden, welche – zu gut für die ...

Feen laufen hinter Kindern her. Ein frommer, junger Mann aus Denbighshire erzählte, daß er in seinem Knabenalter einmal mit seiner Schwester und noch zwei andren kleinen Mädchen an einem Sommernachmittag im Felde spielte. Da sahen sie ungefähr sieben Ellen weit von sich eine Gesellschaft tanzen. ...

Ein Meßer hilft gegen die Feen. Ein ehrlicher Bauersmann sah eines ... ... Hause gieng, die Feen zu beiden Seiten seines Weges. Einige von ihnen tanzten. Er hörte auch ... ... ward sehr ängstlich, aber da er sich erinnerte gehört zu haben, daß die Feen verschwinden, wenn man sein ...

Feen werden von Menschen verfolgt. Auf dem Berge Pencarreg (oder ... ... zu spielen, sahen sie die Feen tanzen. Sie giengen darauf auf diese kleinen Wesen zu, welche sich ... ... . Die jungen Leute folgten ihnen auch dahin, worauf aber die Feen rasch wieder an dem ersten Platze zu tanzen begannen. Als die ...