Großeltern , avi; avus et avia. – Großenkel , pronepos. – Großenkelin , proneptis.
II. Buch Meine Großeltern Tante Amanda hatte recht. Mein Großvater, Alban Loew, hatte so gar ... ... war die alte Markgräfin von Baden, welche damals in Heidelberg lebte und mit den Großeltern in Verbindung stand, die Urheberin gerade dieses Gedankens, denn meine Mutter erhielt von ...
Der alte Zingg und die Großeltern Als ich ungefähr zwölf Jahre ... ... ich öfter als früher zu den Großeltern von väterlicher Seite kam, von denen ich bisher noch nicht gesprochen habe, ... ... im stillen immer noch der Lehre an, in welcher sie erzogen war. Beide Großeltern waren lutherisch gewesen; ja ...
Meine Großeltern In den niederen Volksschichten ist es schon eine Seltenheit, wenn ... ... Die Meisten wissen nur von ihren Großeltern, viele aber haben auch diese kaum oder gar nicht gekannt, und ... ... haben. Doch darauf komme ich noch, zunächst endlich etwas über die väterlichen Großeltern. Wie ich herausbekommen habe, war ...
Ahnen (althochd. ano , mittelhochd. an ), im engsten Sinne Großeltern, dann überhaupt Vorfahren . Der Beweis der A. ( Ahnenprobe ) war eine wichtige Institution des auf die Geburtsstände begründeten germanischen Rechts . Die aus nicht ebenbürtiger ...
Ahnen (von Ahn, Großvater, im Oberdeutschen noch als Aehni u. Ahna, Großmutter, vorhanden), die Vorfahren, noch über die Großeltern hinaufsteigend, 2. Die adeligen Vorfahren; die Ahnenreihe hört auf, sobald eines der ...
Larsen , Karl Halfdan Eduard , dän. Schriftsteller, geb ... ... Offiziers , der bei Düppel fiel, wurde, früh verwaist, bei seinen Großeltern in Kopenhagen erzogen, trieb anfänglich soziologische Studien , vertiefte sich aber allmählich ...
erblich , hereditarius (z.B. regnum, imperium, cognomen). – avītus (schonvon den Großeltern oder Ahnen herrührend, z.B. ager, malum). – patrius (vom Vater herrührend, z.B. morbus). – velut natus (gleichs. mit uns geboren, ...
Atăvus (lat.), 1 ) Urgroßvater ; 2 ) Vorfahr ... ... Daher Atavismus , die Eigenthümlichkeit, daß Enkel die Eigenschaften mehr von ihren Großeltern als von ihren Eltern haben; überhaupt das Gesetz der Erblichkeit ...
Erbacker , ager hereditarius. – ager avītus (von den Großeltern od. Ahnen her besessen).
Lehmann, Lilli/.../Marie Loew Auflösung: 1.347 x 2. ... ... Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Meine Großeltern/Marie Loew
Lehmann, Lilli/.../Marie Loew Auflösung: 1.344 x 2. ... ... Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Meine Großeltern/Marie Loew
Großbase , die Schwester der Großeltern.
Großtante , die Schwester eines der Großeltern.
Großoheim ( Großonkel ), der Bruder eines der Großeltern.
Generation (lat.), s.v.w. Zeugung ; die Geschlechtsfolge von Kind , Enkel etc., und auch aufwärts Eltern, Großeltern etc.; dann die Gesamtheit der gleichzeitig lebenden Menschen , ein Menschenalter (nach ...
Generatiōn (v. lat. Generatĭo ), 1 ) Zeugung ... ... der Geschlechtsfolge von Kindern, Enkeln etc., od. auch rückwärts von Eltern , Großeltern etc., jedes einzelne Glied ; 3 ) die Masse zu gleicher ...
Freigeborene , 1 ) (röm. Ant.), so v.w. ... ... altdeutschen Gesetzen die, welche durch eheliche Geburt von solchen Eltern u. Großeltern, sowohl väterlicher als mütterlicher Seits, abstammten, die in keiner Leibeigenschaft gestanden ...
Verwandtschaft (lat. consanguinitas, parentela , Blutsfreundschaft, Sippschaft ). ... ... entstehende Familienverbindung. Man hat Verwandte in aufsteigender Linie : Ascendenten (Eltern, Großeltern, Urgroßeltern), in absteigender Linie : Descendenten ( Kinder , Enkel, Ur ...
Verwandtenmord ( Parricidium ), ein Mord , der an einem Verwandten der aufsteigenden oder absteigenden Linie , also an Eltern, Großeltern oder an einem Kind , Enkel oder Urenkel begangen wird. Dem heutigen ...
Buchempfehlung
Zwei späte Novellen der Autorin, die feststellte: »Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro