HELĔNA , æ, Gr . Ἑλένη, ης, ( ⇒ ... ... einige, daß er nichts, als der Helena Bild mit hinweg gebracht, da indessen Mercurius sie selbst zu eben dem ... ... ziehen würde, zumal nach einigen schon der Griechen Gesandten da waren, welche die Helena und das übrige geraubte ...
Fig. 141: Helena . Fig. 142: Helena Helena , ( Gr. M. ), 1) Tyndareus ... ... Art. ⇒ Freier der Helena ). Sie ward Menelaus ' Gattin. Der Ruf ihrer Schönheit durchdrang ...
Helena (Mythol. u. Gesch.): diese berühmte griechische Schönheit war ... ... sich gegen die Zurückgabe der Helena, welche die Griechen forderten, schlechterdings erklärten: diese ward also des Paris ... ... . Th. VI. S. 236 fgg.). Nach Eroberung und Vernichtung Trojas kehrte Helena, nach achtjährigem Umherirren, ...
Helena , 1) Tochter des Zeus und der Leda (s. d.), der Gemahlin des Tyndareos von Sparta , nach andrer Sage der Nemesis , Schwester der Dioskuren und der Klytämnestra , das schönste Weib ihrer Zeit ...
Helena (die Heilige ) war die Gemahlin des Kaisers Konstantius Chlorus und Mutter des Kaisers Konstantin 's des Großen (s.d.). Sie war wahrscheinlich in dem Flecken Drepanum in Bithynien, welchen Konstantin der Große später zur Stadt ...
Hēlĕna (griech. die Fackel), hieß die Frau, deren wunderbare Schönheit die Veranlassung zum trojan. Kriege wurde. Eine Sage erzählt, daß ihre Mutter, die Gemahlin des spartan. Königs Tyndareus, mit welcher Jupiter in Gestalt eines Schwans Umgang gehabt ...
Helena , 1) Hauptstadt des nordamerikan. Staates Montana und der Grafschaft Lewis und Clarke , 1389 m ü. M., in dem fruchtbaren Prickly Peartal, östlich vom Mullan 's Paß (1822 m), in dem die Nord -Pacificbahn ...
Helena , ae, f. u. Helenē , ēs, ... ... 23. – appellat., eine Helena = eine verführte Frau, eine Ehebrecherin (Ggstz. Penelope), ... ... so nannten die Schiffer diese Erscheinung Kastor u. Pollux; erschien nur eins, Helena, Plin. 2, 101. – / ...
Helena , eine Hauptperson des trojan. Krieges , den jeder Schüler aus Homer und andern Dichtern der Alten kennt, dessen Zeit höchst unsicher (um 1000 v. Chr.?) u. dessen histor. Kern bis heute noch nicht gefunden ist. H. soll die Tochter ...
HELĔNA , æ , ( ⇒ Tab. XXXI.) ... ... nicht vergleichen konnten, weil sie ersterer nach sich Alexandra , sie aber Helena genannt wissen wollte, bis sie endlich darum würfelten, und Helena durch solches ihren Willen behielt. Wie Troja hernachmals übergieng ...
Helĕna , Heilige , Mutter Konstantins d. Gr., eifrige Christin, wallfahrtete noch im hohen Alter nach Palästina , gründete die Kirche des Heiligen Grabes zu Jerusalem , gest. um 326, 80 J. alt; Gedächtnistag 16. ...
Helĕna , Tochter der Leda (Gemahlin des spartanischen Königs Tyndareos ) und des Zeus , die Schwester des Kastor und Polydeukes , gilt als Urbild weiblicher Schönheit, Gemahlin des Menelaos , diesem von Paris entführt und dadurch Ursache des ...
HELĔNA , æ , ( ⇒ Tab. XXX.) des Aegisthus und der Klytämnestra Tochter, die endlich Orestes aus dem Wege räumete. Ptol. Hephæst. l. IV. p. 319 .
HELĔNA , æ , des Tityrus Tochter, wagete selbst mit dem Achilles einen Zweykampf, und verwundete ihn zwar in demselben, wurde aber dagegen von ihm nieder gemacht. Ptol. Hephæst l. IV. p. 320 .
HELĔNA , æ , des Epidamnius Tochter, dienete der Venus zwischen ihr und dem Adonis zur Kuplerinn, und wurde nachher unter der Venus Namen von den Epidamniern selbst göttlich verehret. Ptol. Hephæft. l. IV. p. 319 .
Helĕna , Hauptstadt des nordamerik. Staates Montana , am Mullanspaß, im Felsengebirge (1823 m hoch), (1900) 10.770 E., Gold - und Silberbergwerke.
1. Helene (22. Mai) wächst der Flachs gar schöne (alleene). ( Oels. ) – Boebel, 24. Dieser Tag wird als günstig zum Leinsäen bezeichnet. *2. Von aussen Helena, von innen Hekuba.
Helēna , ein aus dem Griech. entlehnter Taufnahme des weiblichen Geschlechtes, welcher im gemeinen Leben nur Leene, Leenchen, im Nieders. aber Hilke lautet.
Helena , griech. Insel , s. Makronisi .
Helena , s. Troja .
Buchempfehlung
Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro