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Klangfarbe

Klangfarbe [Meyers-1905]

Klangfarbe . Die drei Eigenschaften eines Tones sind Stärke (bedingt durch die Größe der Luftverdichtungen und Verdünnungen), Höhe , bedingt durch die Zahl der Luftwellen in der Sekunde , und die K. Diese ist bedingt durch die Form der Wellen . Einfache ...

Lexikoneintrag zu »Klangfarbe«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 91.
Klangfarbe

Klangfarbe [Eisler-1904]

Klangfarbe (timbre) heißt die Nuance des Klanges, welche von der Beschaffenheit der Erregungsquelle, des Instruments abhängig ist. Klangfarbe des Gefühls (»timbre affectif«) richtet sich bei gemischten Gefühlen ...

Lexikoneintrag zu »Klangfarbe«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 553.
Klangfarbe

Klangfarbe [Lueger-1904]

Klangfarbe , diejenige Besonderheit, durch welche sich Töne gleicher Stärke und Höhe unterscheiden je nach dem Stoff und der Gestalt des die Töne hervorbringenden Instruments oder Organs. s. Klang , Schall . Aug. Schmidt.

Lexikoneintrag zu »Klangfarbe«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 502.
Klangfarbe

Klangfarbe [Brockhaus-1911]

Klangfarbe , Klang (frz. timbre), das Qualitative eines Tons, das eigentümlich Unterscheidende gleich hoher Töne verschiedener musikal. Instrumente , rührt daher, daß jeder Klang aus mehrern Tönen zusammengesetzt ist.

Lexikoneintrag zu »Klangfarbe«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 971.
Ton

Ton [Kirchner-Michaelis-1907]

Ton nennt man zunächt im eigentlichen Sinne ... ... vorhanden, so entsteht ein Geräusch. Man unterscheidet die Töne nach Stärke, Höhe und Klangfarbe. Die Stärke hängt von der Schwingungsweite (Amplitude), die Höhe von der Schwingungsdauer, die Klangfarbe von der Form der Luftwellen ab. Die Grenze deutlicher Hörbarkeit liegt ...

Lexikoneintrag zu »Ton«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 640-641.
Klang

Klang [Lueger-1904]

Klang , klingender Ton, bezeichnet den Ton als Tongemisch (Wohlklang, Mißklang), besonders mit Rücksicht auf diejenige Besonderheit, die man Klangfarbe nennt und welche durch die den Ton begleitenden Nebentöne bedingt ist. s. ...

Lexikoneintrag zu »Klang«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 502.
Sirene

Sirene [Brockhaus-1911]

... von Tönen auf ihre Höhe , Klangfarbe etc., besteht im wesentlichen aus einer rotierenden Scheibe, die vermöge eines ... ... Scheibe oder Trommel geblasen; die Form der Wellen bestimmt die Klangfarbe [Tafel: Schall II, 6]. – Auf Schiffen ...

Lexikoneintrag zu »Sirene«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 710-711.
Timbre

Timbre [Meyers-1905]

Timbre (spr. tängbr'), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch soviel wie Klangfarbe ; im engern Sinne die durch die Verschiedenartigkeit des resonierenden Materials bedingte Färbung des Klanges im Gegensatz zu der durch die Zusammensetzung des Klanges aus Partialtönen bedingten; auch ...

Lexikoneintrag zu »Timbre«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 556.
Timbre

Timbre [Brockhaus-1911]

Timbre (frz., spr. tängbr), Glocke; Klang, Klangfarbe ; Stempel ; Timbre-poste (spr. post), Briefmarke.

Lexikoneintrag zu »Timbre«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 841.
Falsett

Falsett [Meyers-1905]

Falsett (ital., Fistel , Fistelstimme ), eine besondere Art der Stimmerzeugung, die namentlich für höhere Tonlagen geeignet und deren Klangfarbe von der der gewöhnlichen Stimme erheblich verschieden ist. Beim F. schwingen ...

Lexikoneintrag zu »Falsett«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 303-304.
Sirēne

Sirēne [Meyers-1905]

Sirēne , ein von Seebeck angegebenes Instrument mr Bestimmung der Höhe , der Klangfarbe und der Grenzen der Hörbarkeit der Töne, besteht aus einer Metallscheibe, in die mehrere konzentrische Reihen von unter sich gleichweit abstehenden Löchern eingeschlagen sind. Bläst ...

Lexikoneintrag zu »Sirēne«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 18. Leipzig 1909, S. 499.
Obertöne

Obertöne [Kirchner-Michaelis-1907]

Obertöne , genauer harmonische Obertöne, heißen die bei einem Einzelton (Grundton) ... ... c', g', c", e", g" usw.); sie bilden in ihrer Gesamtheit die Klangfarbe zum Hauptton. Mersenne hat diese Tatsache zuerst nachgewiesen, Saveur sie ...

Lexikoneintrag zu »Obertöne«. Kirchner, Friedrich / Michaëlis, Carl: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe. Leipzig 1907, S. 402.
Pyrophon

Pyrophon [Brockhaus-1911]

Pyrophōn (grch.), Tonwerkzeug, das die sog. singenden Flammen für musikal. Zwecke verwendet; in der Klangfarbe der menschlichen Stimme ähnlich.

Lexikoneintrag zu »Pyrophon«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 475.
Obertöne

Obertöne [Eisler-1904]

Obertöne sind die einen Grundton begleitenden höheren Teiltöne des Klanges, welche die Klangfarbe des Tones herstellen. Vgl. Gehörsinn .

Lexikoneintrag zu »Obertöne«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 1.
Barĭton

Barĭton [Meyers-1905]

Barĭton (ital. Baritono , franz. Baryton , auch Basse-taille ), Männerstimme, die der Klangfarbe und dem Umfang nach zwischen Baß und Tenor steht. Ihr Umfang ist vom großen A (oder G) bis zum eingestrichenen ...

Lexikoneintrag zu »Barĭton«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1905, S. 382.
Adiaphōn

Adiaphōn [Meyers-1905]

Adiaphōn (griech., »unverstimmbar«), auch Gabelklavier genannt, ein 1882 von Fischer u. Fritzsch in Leipzig konstruiertes neues Klavierinstrument, ... ... dem Stahlgabeln die tongebenden Medien sind. Das Instrument hat wegen der stumpfen Klangfarbe seiner Töne keine Verbreitung gefunden.

Lexikoneintrag zu »Adiaphōn«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 109.
Vokalharmonie

Vokalharmonie [Brockhaus-1911]

Vokalharmonīe , Übereinstimmung zweier oder mehrerer aufeinander folgender Silben in betreff der Klangfarbe , insbes. (im Gegensatz zum Umlaut , s.d.) wenn hierbei der Vokal einer Silbe in seinem Wesen nach dem Vokal der vorangehenden Silbe bestimmt wird; ...

Lexikoneintrag zu »Vokalharmonie«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 931.

Anonym/Sechzig Upanishads des Veda/Die Upanishad's des Sâmaveda/Die Chândogya-Upanishad des Sâmaveda/Zweiter Prapâthaka/Zweiundzwanzigster Khanda [Philosophie]

Zweiundzwanzigster Khaṇḍa. Dieser Khaṇḍa besteht aus drei Abschnitten welche ... ... sieben verschiedene Gâna, Sangweisen des Sâman, auf, deren Unterschied in der gewählten Klangfarbe und andern Besonderheiten des Vortrags zu bestehen scheint. (Vgl. dazu Talav. Up ...

Volltext Philosophie: Sechzig Upanishads des Veda. Darmstadt 1963 [Nachdruck der 3. Aufl. Leipzig 1921], S. 95-96.: Zweiundzwanzigster Khanda
Ton [1]

Ton [1] [Herder-1854]

Ton , ist ein Schall (s. d.) von regelmäßigen, ... ... Endlich bezeichnet man mit T. auch die verschiedenen Modifikationen des T.s, die Klangfarbe, und man spricht in diesem Sinne von einem schönen, schlechten, dumpfen etc. ...

Lexikoneintrag zu »Ton [1]«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 496.
Musik

Musik [Meyers-1905]

... ergänzenden Wirkungen der Dynamik und Klangfarbe , die Zurückführung ihrer Handhabung seitens des schaffenden Künstlers auf allgemeine Gesetze ... ... M. von wenigen zusammenwirkenden Instrumenten ist einer geringern Zahl von Abwechselungen der Klangfarbe und Stärke fähig als eine vom reichbesetzten Orchester vorgetragene; sie ...

Lexikoneintrag zu »Musik«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 304-313.
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