Kupferstich , Abdruck eines in Kupfer gestochenen Bildes . Der Werth richtet sich nicht blos nach der Feinheit der Arbeit , sondern auch nach der Größe des Formates , da das Stechen großer Platten bei weitem mehr Zeit erfordert u ...
Kupferstich , s. Kupferstecherkunst .
Der Kúpferstích , des -es, plur. die -e, in kupferne Platten gestochene Figuren, besonders nachdem sie auf Papier abgedruckt worden, der Abdruck einer in Kupfer gestochenen Platte, welcher auch nur ein Kupfer schlechthin genannt wird; zum Unterschiede von einem Holzschnitte. Eine ...
Kupferstich; Kupfer . Diese Namen giebt man den Abdrüken der Kupferplatten , diese ... ... daselbst erforderlichen sehr zarten Striche zu stark machen würde. Also muß zu einem vollkommenen Kupferstich beydes das Stechen und das Radiren zusammenkommen. Man hat von einigen der ...
112. Auf einen Kupferstich Vulcan freut sich über der Minerva Bildsäule, die er gemacht hat. Die Jungfer dort mit der umstählten Stirne, Kam nicht aus göttlichem Gehirne, Sie ist das Werk von eines Hahnreyhs Hand, Wie mancher dicke ...
Künstler: Chodowiecki, Daniel Nikolaus Entstehungsjahr: 1781 Technik: Radierung Epoche: Karikatur Land: Deutschland und Polen Kommentar: Abdruck in: »Lauenburger Genealogischen Kalender für 1781«, Lauenburg, 1781
Christiana Mariana von Ziegler (Kupferstich von Martin Bernigeroth; Frontispiz zu Ch. M. von ... ... ... Ziegler, Christiana Mariana von Christiana Mariana von Ziegler (Kupferstich von Martin Bernigeroth; Frontispiz zu Ch. M. von Ziegler: Versuch in gebundener ...
Sidonia Hedwig Zäunemann (Kupferstich von Stockmar, Frontispiz zu S. H. Zäunemann: Poetische Rosen ... ... ... Zäunemann, Sidonia Hedwig Sidonia Hedwig Zäunemann (Kupferstich von Stockmar, Frontispiz zu S. H. Zäunemann: Poetische Rosen in Knospen, ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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