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Sandale

Sandale [Brockhaus-1911]

Sandāle (grch.), Fußbekleidung im Altertum , um den Oberfuß mit Riemen befestigte Holz -, Kork - oder Ledersohle, im Orient noch gebräuchlich; auch die reichgestickten Prachtsocken kath. Geistlicher.

Lexikoneintrag zu »Sandale«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 603.
Opanken

Opanken [Brockhaus-1911]

Opanken (serb.), eine Art Sandalen in einigen südslaw. Ländern : eine biegsame Ledersohle, deren Ränder durch Riemen über den Fuß weg zusammengezogen sind.

Lexikoneintrag zu »Opanken«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 311.
Podeschwe

Podeschwe [Wander-1867]

A Podeschwe 1 in Honig gepregelt (gekocht, geschmort) is auch süss. ( Jüd.-deutsch. Warschau. ) 1 ) Polnisch Podeszwa = Ledersohle. Das Unangenehmste kann durch Zubereitung geniessbar gemacht werden.

Sprichwort zu »Podeschwe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1366.
Verne, Jules/Romane/Das Karpathenschloß/5. Capitel

Verne, Jules/Romane/Das Karpathenschloß/5. Capitel [Literatur]

Fünftes Capitel. Am folgenden Morgen machten sich Nic Deck und Doctor ... ... Dazu der steile und von krystallinischem Gestein durchsetzte Abhang, an dem sich die beste Ledersohle schnell abnutzt. Der Weg durch diesen Tannenwald gestaltete sich denn auch auf eine ...

Literatur im Volltext: Jules Verne: Das Karpathenschloß. Bekannte und unbekannte Welten. Abenteuerliche Reisen von Julius Verne, Band LXI, Wien, Pest, Leipzig 1894, S. 58-73.: 5. Capitel

Island/Adeline Rittershaus: Die neuisländischen Volksmärchen/99. Das Gastgeschenk der Jungfrau Maria [Märchen]

... Mann ein Bindfadenstück, einen Hammer und eine Ledersohle. Ehe sie weggehen, verschliessen sie ihre einzige Tochter in die Vorratskammer und ... ... als er noch nicht stille ist, veranlasst sie den Mann, auch noch die Ledersohle nachzuwerfen. – Jetzt kommen sie auf der Wallfahrt wieder durch einen Wald. ...

Märchen der Welt im Volltext: 99. Das Gastgeschenk der Jungfrau Maria

Sorben/Willibald von Schulenburg: Wendisches Volksthum in Sage und Sitte/Siebzehnter Abschnitt/Der Todte und die Seele/Todtengebräuche in Burg (Spreewald) [Märchen]

Todtengebräuche in Burg (Spreewald). Wenn einer sterben soll, so »thut« ... ... Nadeln festgesteckt. Die Todten bekommen Schuhe an von schwarzer Wachsleinwand mit dünner (neuer) Ledersohle, und ebenso Männer wie Frauen weisse baumwollene Handschuhe; in die rechte Hand immer ...

Märchen der Welt im Volltext: Todtengebräuche in Burg (Spreewald)
Brehm, Alfred/Brehms Thierleben/Säugethiere/Erste Reihe: Handthiere/Erste Ordnung: Hochthiere (Primates)/Zweite Familie: Altweltsaffen (Catarrhini)/6. Sippe: Meerkatzen (Cercopithecus)

Brehm, Alfred/Brehms Thierleben/Säugethiere/Erste Reihe: Handthiere/Erste Ordnung: Hochthiere (Primates)/Zweite Familie: Altweltsaffen (Catarrhini)/6. Sippe: Meerkatzen (Cercopithecus) [Naturwissenschaften]

6. Sippe: Meerkatzen (Cercopithecus) Afrika beherbergt nicht nur die größten, ... ... mich nicht verwundert, weil ich mir selbst einmal einen Mimosendorn eingetreten habe, welcher die Ledersohle, meine große Fußzehe und das Oberleder des Stiefels durchdrang, ich mir also wohl ...

Naturwissenschaften: 6. Sippe: Meerkatzen (Cercopithecus). Brehms Thierleben. Allgemeine Kunde des Thierreichs, Neunter Band, Vierte Abtheilung: Wirbellose Thiere, Erster Band: Die Insekten, Tausendfüßler und Spinnen. Leipzig: Verlag des Bibliographischen Instituts, 1884., S. CXIV114-CXXIII123.
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