Mi , griech. Buchstabe (a; s. Artikel »M«, Bd. 13, S. 9); Abkürzung für Mikrofarad (s. d.).
mī = mihi, s. ego /.
Mi , s. Solmisation .
B mi ( Musik ), nach der Solmisation der Ton ♭ (unser ♮ ♭ = h) vom Hexachord g .
Mi-Fa . ( Musik ) So nennet man die ... ... . Man hat die strengste Aufmerksamkeit nöthig, daß das Mi-Fa in der Antwort, oder dem Gefährten genau in die ... ... wird, bindet man sich nicht mehr so genau an die Gleichheit des Mi-Fa , sondern sucht es ...
Geburtsdatum: 1051 Geburtsort: Kiangsu Sterbedatum: ... ... China Gemälde (1) Berge und Kiefern im ... ... Frühling , um 1100, Taipe (Formosa), National Palace Museum /Kunstwerke/R/Mi+Fei/1.rss
Mi-tho ( My-tho ), Stadt im franz. Kotschinchina , l. am Me-kong , 6000 E.; Zitadelle , Stapelplatz .
Fusi mi ( Jap. M. ), das Beschauen der Fusi-Blumen, ein Volksfest, wobei man sich unter Lauben aus der Fusi-Pflanze (Dolichos polystachios, Th. Flor.) unterhält; es fällt in den vierten Monat des japanesischen Kalenders.
O-mi-to ⇒ Amida
Mi-parti ( Mi-partitum ), im allgemeinen alles zur Hälfte Geteilte . Das M. spielte eine große Rolle in den mittelalterlichen Trachten der Männer. Es kam hier zuerst im 10. Jahrh. an den Bein - und Fußbekleidungen in Anwendung ...
Tsuki mi ( Japan . M. ), ein Volksfest, die Beschauung des Vollmonds, welches mit Tanzen und Schmausereien endet. Es fällt auf den fünfzehnten Tag des sechsten Monats.
Ut re mi etc., s. Solmisation .
Ut re mi etc., s.u. Solmisation .
A la mi re (Mus.), s. u. Solmisation .
Mi-partītum (lat., »halbgeteilt«), männliche Tracht des 10. bis 16. Jahrh. in der Art, daß die eine Hälfte des Kleidungsstückes eine, die andere eine andere Farbe zeigt, oder daß die Beinlinge einen mehrfachen Wechsel (gestreift, geschacht u ...
Momisi ha wo mi ( Japan . M. ), ein Volksfest, das Beschauen der bunten Blätter, im Herbst gefeiert, wo die Blätter vom Ahorn sich auf die manchfaltigste Art färben; es fällt in den eilften Monat (December).
Ut, re, mi, fa, sol , ( si , später eingefügt) la , ... ... folgenden sapphischen Strophe : Ut queant laxis re sonare fibris Mi ra gestorum fa muli tuorum, Sol ve polluti la bii reatum. ...
19 V. Michael Mi (12. Aug.), tongkingesischer Martyrer, war Vorstand im Orte Vinchtri, als er nebst dem ehrw. Antonius Dich und einem eingeborenen Priester Jacobus Nam ins Gefängniß gebracht wurde. Am 12. Aug. 1838 wurde über sie die Todessentenz ...
Ut, Re, Mi, Fa, Sol, La , ... ... d = La, sol, re; e = La, mi; f = Fa, ut; g = Sol, re, ut; a = La, mi, re . Für h sagen sie B mi , für b ...
Ut, re, mi, fa, sol, la : Dieß sind die bekannten sechs Musiksylben, mit welchen Guido Aretinus (s. dies. Art.) beim Gesange die Töne angeben ließ. Jene Sylben entlehnte er aus einem in der Römischen Kirche üblichen Gesange, ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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