... du Mistvieh! du Aas! Lumpenhund! Uff, Kanalje! Uff jetzt! Na warte: wir drehn dir die Knochen schon rund! Sie zerren Michel ... ... Stier vor sich hin. O Deutschland – DER LANDRAT. na wird's bald?! STIMME ...
... der rechten Grotte ihm nachgaloppiert. Ach bitte, bitte, bitte! Na warte, ich werd dich schon kriegen! DER ROTE KARL. ... ... Marsch marsch! immer schneidig! DER LANDRAT. Na, wenn's sein muß, dann los! Platz da – ...
... Hauswirt nich das Recht, zu exmistieren! Na, wenn das Mode würde, da möchte ja der Deibel Hauswirt sein. ... ... Quatsch! Und das soll ich mir ruhig gefallen lassen? Drohend. Na warte! CLARA. Du solltest doch bedenken, lieber Vater – WEIGELT. Setz ...
3. Szene. Vorige. Wilhelm. WILHELM den Rest ... ... dumme Bengel da herein wie eine Bombe? Du hast wohl lange keinen Knieriem gekostet? Na warte! Aergerlich ab nach rechts. WILHELM. Das ist ja 'ne nette ...
... in Livree. Was beabsichtigten sie? »Na, ihr sollt sehen,« sagte der Arbeiter lachend zu den andern ... ... Meldung, daß eine junge Dame aus Lillis Bekanntenkreise im Hause warte. Sie folgte ihm tiefaufatmend, fand aber nicht den Mut, noch einmal ... ... befremdet auf dem Gesicht des in trübes Sinnen völlig verlorenen jungen Mädchens. »Na, Kind,« unterbrach sie endlich die ...
... Ihnen eine Uhr plötzlich stehen geblieben? Eine Wanduhr? Na gewiß. Aber sind Sie ungeduldig? Manchmal. Gut, Sie sind ... ... Da steht sie wieder. – Noch einmal. – Noch einmal. Steht wieder. Na, wird man ungeduldig. Stoßt nur in sie. – Gut ... ... Ein Schafspelz, sagt sie leise. Ich lache. Warte, vom Jahrmarkt bringe ich dir einen. Sie verbirgt ...
... Er gab dann klein bei und sagte: »Na, meinetwegen, da buttern wir eben zusammen.« Er selbst und alles, ... ... einer guten Schule und fühlte mich in diesen Dingen Jakob sehr überlegen. »Warte,« sagte ich gönnerhaft und lief eilig zu uns hinüber. ... ... von dem man eine Geschichte erzählen kann?« »Na, denn nicht!« sagte Jakob ärgerlich und legte den ...
... Am andern Morgen stand der König an seinem Bett, und sagte: »Na das heiß ich einen gesunden Schlaf, wenn ich den hätte! So ... ... und da kam ein Kerl herunter gefahren, der war aber nur halb. »Na«, sagte Hänschen, »was soll denn das sein ...
Neuntes Kapitel. Dieses Alpdrücken wiederholte sich; er fürchtete sich vor ... ... öffnen? Ich weiß sehr gut, daß du mit einem reichen Gimpel zusammen bist, na warte nur, du Schlange!« Wie die Wüstlinge in der Gefahr einen Reiz empfinden ...
... noch gar nicht, auf welche von Hasemanns Töchtern sich meine Liebe konzentrieren würde. Na, von der Rosa bin ... ... nicht zu wissen, daß du von meiner Frau sprichst? WILHELM. Na, na, du denkst wohl, ich bin benebelt? – Ich bitte dich ... ... genug um den gegeben. KÖRNER. Welcher Baron? WILHELM. Na, der Baron Zinnow. Mir scheint aber ...
8. Szene. Hasemann allein. HASEMANN will gehen, ... ... Kommt vor und liest. »Geflügelte Worte und ihre Nutzanwendung auf das praktische Leben.« Na warte, ich will dir geflügelte Antworten geben.
Zweite Scene Emma. Gleich darauf Julius ... ... um den Hals. Ach Gott, das muß ja nicht gleich sein, warte doch noch ein wenig! BARON hinter der Scene. Na, so führen Sie mich da hinein, ich muß mit Ihnen sprechen! ...
... Cousine! EMMA ganz desperat. Wirst Du jetzt nicht öffnen? – Na warte, wenn meine Mutter kommt –! FRITZE mit den Kopf auf beiden ... ... erschrecklich mit dem Jungen! 'S ist doch Alles aus Rand und Band! Na, der Onkel wird gute Arbeit mit dem haben ...
... Portier spielen? Das paßt sich gar nicht für eine Frau meines Standes! Na warte, dem Jungen will ich einen Denkzettel geben, wenn er heim kommt, ... ... das Haus, als ob es mir zum Possen geschähe! Es klingelt. Na ja, da haben wir's! Sie schlägt ...
... ! Ich lasse mich sehr gern stören und warte mit Spannung, was die Dame wohl bei mir will. Sie legt Hut ... ... Ich hätte doch gar zu gern Madame Piepenbrink den kleinen, hübschen Hans gezeigt. Na, wie sie den wohl erst abküssen würde! Die Kinder und die ...
... mich. Mein Mann soll sich nur unterstehn, bei der Wahl durchzufallen! Na warte! Ab. POMPEIA. Sie sind alle so fortgeschritten. Warum ... ... Salutirt vor Catilina. Melde mich zu Diensten Na, da sind wir ja alle beisammen, wir von der Verschwörung. CETHEGUS ...
... Mantille kam. Sie rief entrüstet: »Na, was ist das?« »Ich warte,« erwiderte er. »Aber bitte, sehr rasch!« Sie maß ihn ... ... so schöne Augen hast – und drittens, weil Du anständig bist.« »Na ja!« Er küßte sie. ...
... unten schön verwöhnt zu sein. Wie soll ich wohl zu Spielzeug kommen? Na warte – –« er zog die Tischschublade auf und reichte mir ein Bund Spielkarten ... ... »Nicht wahr, Mutter, ein Handschuhmacher ist doch etwas viel Besseres als ein Na–tur–forscher.« »Nein, o nein ...
... behalten.« »Und du?« »Na ich, ich –« »Wo wohnst du denn?« »Noch nirgends ... ... zu haben.« Er legte einige Silbermünzen auf den Tisch. »Warte doch, warte,« rief Emmerich hastig und schloß sich ihm an. Auf der Straße sagte ...
... Wie spät? – Erst halb eins? Na, das geht ja noch – hast du Brigitte gesehen? Elias: ... ... Bist du morgen früh bis elf zu Hause? Elias (leise): Ich warte, Brigitte. Bodenlos (zu Frank): Übrigens, Sie wissen, verehrter Meister ...
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