... »Ei, Sie kluge kleine Maus! Na, da können wir noch ein erbauliches Handgemenge in diesem Familientempel erleben!« ... ... auf einmal weit interessanter als die Auslegung der Apokalypse; Sternenbahnen erforschen auf stiller Warte weit zusagender als Predigten halten auf der Kanzel von Werben. Hieß ...
... innerlich über mich lustig – und dachte: »Warte nur, du!« Dieser bange Gedanke ließ mich bei meiner Erzählung nicht in ... ... Offiziere sah mich an und sagte: »Einjähriger! Benehmen Sie sich etwas unauffälliger!« Na also, jetzt kam meiner seelischen Verzweiflung auch noch die militärische Disziplin ...
... 's ein Gelächter. Und Papa sagte: »Na, wenigstens hast du nicht schlecht geschossen!« Meine Kugel war mitten durch das ... ... . Dich kenn ich! Du? Und acht oder zehn Jahr lang aufs Äpfelkörble warte? Ach, du lieber Himmel! Und der weil soll das arme Mädle ...
... Person unterhalten; sie ist sehr keck und ... na, ihre Töchter sind auch ganz frisch; aber weiter auch nichts; außer ... ... Knöspchen sind während zweier Jugendjahre ent-zük-kend, sogar drei Jahre lang ... na, aber dann werden sie weich und schwammig für das ganze ... ... »Nein, ich bin kein Esel.« »Na, wenn du kein Esel bist, dann bin ich ...
... Zusammentreffen,« sagte Liputin, sich zusammenkrümmend. »Na, man kann sogar sagen, daß gerade Sie die Schuld an dem Morde ... ... meinen Sie mit ›aber‹?« »Sie sagten ›aber‹ ... und ich warte auf die Fortsetzung.« »Ich habe, soviel ich weiß, nicht › ...
... vor dem Hause des Gouverneurs hingewiesen. Ich warte auf die Antwort.« »Sie brauchen zwei Schildwachen,« sagte Peter Stepanowitsch. ... ... Stichelreden zu führen und sozusagen den bourru bienfaisant zu spielen ...« »Na, meinetwegen,« murmelte Peter Stepanowitsch; »Sie bahnen uns damit doch nur den ...
... Sie bei mir sein soll.« »Na, das ist ja ganz gleichgültig. Meinetwegen kann ich ja unterdessen hinausgehen ... ... Faust auf den Tisch. Fedka nahm eine würdevolle Haltung an. »Warte mal, Peter Stepanowitsch, warte mal,« begann er, indem er in stutzerhafter ...
... durch ganz Rußland in Aussicht gestellt; da warte ich nun darauf, wann er so freundlich sein wird. ›Denn‹, sagt ... ... ich dich binden und zur Polizei bringen. Marsch!« »O weh! Na, spendieren Sie wenigstens dafür etwas, daß ich Ihnen Gesellschaft geleistet habe; ...
... der Fährte nach, der mit Wald bedeckten Thalwand zu. »Warte! So warte doch nur!« mahnte Martin. »Es kann doch wohl ein ... ... denn ich habe Euch für einen tüchtigen Westmann gehalten.« »Na, hoffentlich bin ich auch kein Grünschnabel!« »So müßt Ihr ...
... ist ihm also doch ans Leben gegangen. Na, ist mir lieb. Brauche mich nun doch nicht auslachen zu lassen! ... ... antwortete Omar. »Gewöhnlich reitet man über vier Stunden. Soll ich aufbrechen?« »Warte noch! Wir müssen erst erfahren, auf welche schnelle Weise du uns erreichen ...
... Weg: »Sie sind arretiert!« »Soooo? Das ist aber merkwürdig! Na also, ich gehe ohne jeden Widerstand mit Ihnen.« Schweigend marschierten wir ... ... und Leben nennst, In meinem Haus! Komm heute noch. Ich warte.« Dolores eilt davon wie eine Fliehende, während ...
... und noch jemand hier am Orte ... na, und vielleicht Schatow; na, und noch jemand; na, das sind sie auch alle, eine ... ... sind gebildet und schreiben sicherlich nicht so dumm.« »Na ja, na ja.« »Wie aber, wenn da wirklich ...
... , »da muß ich mich selbst auf den Weg machen.« »Na, na, wir werden sehen, wie es abläuft,« erwiderten die Königin und ihre ... ... angefangen. »Junge, erzähl weiter!« Dann zischelte er seiner Frau zu: »Warte nur ab, mich hat er nicht erkannt!« ...
... unbehaglich fühle und ungeduldig auf die übrigen Glockenzeichen warte. »Sie sehen alle so offen an,« bemerkte er etwas schüchtern, ... ... Weise zu Fall gekommen, indem er sozusagen sogar sein Leben opferte.« »Na, das lassen Sie nur gut sein!« erwiderte Peter Stepanowitsch lachend. »Sehen ...
... pflegt. Meinst du vielleicht, daß nur die Seele zu zwingen sei? Warte es ab! Die sogenannte ›Erziehung‹ zwingt Millionen Geister in Schablonen. Sollte ... ... grunzenden Baßton hören, dem man es deutlich anhört, daß er sagen soll: »Na, endlich, endlich, endlich! Aber nun!« Noch ...
... Sag es rasch, sonst drücke ich los!« »Warte doch, warte! Winnetou war der größte und berühmteste Häuptling der Apatschen.« ... ... . Ich sage Euch, ich warte nur darauf, daß die Sonne den Horizont berührt. Wenn Ihr dann nicht ... ... »Kann es Euch beweisen, daß wir Euch sehr notwendig brauchen.« »So? Na, dann beweist es einmal ...
... drückte sich im Ärger wesentlich anders aus.) »Na also, schau, du bist ein Humorist! Mit einem einzigen Wort ... ... Kopf und lief wieder heim zur Mutter. Sie sagte: »Bub, so warte doch die paar Tag, bis der Papa heimkommt. Der kann ... ... kam ich zu ihm. Seine Augen brannten: »Na? Gestern? Was?« Ich glaubte ihn trösten zu müssen ...
... schläfrig. Und schließlich dacht' ich mir: »Warte, wenn's dir nicht gelingt, vielleicht gelingt mir die Sache ... ... nicht zu kümmern. In solchem Falle pflegt Münchener Jugend immer zu fragen: »Na, Fräulein, wohin denn noch so spät?« Die Einsame schwieg, drehte sogar ...
... angehört! Dem Richter wird gemeldet, es warte im Haus ein Mann Mit einem Geschäft, das keinen Aufschub dulden kann ... ... Namen! Das junge Volk greift heute rasch zu – meiner Seel'! Na, beichte mir, lieber Thaddäus – und offen, ohne Hehl!« » ...
... Cicero. Aber es war ihr nimmer auszureden. Na also, in Gottesnamen! Damals feierte man in München das VII. ... ... »Spätestens bis früh um Neune!« »Dann geh doch! Ich warte schon mit dem Frühstück.« Das gute Himmerl! An diesem Abend ...
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