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Fouqué, Friedrich de la Motte/Autobiographisches/Lebensgeschichte des Baron Friedrich de la Motte Fouqué/Lebensgeschichte [Literatur]

... , von ihm zurückfuhr, und, ihn schier entsetzt anstarrend, ausrief: », Freund, sind Sie verrückt?« – Hülsen versicherte lachend, seinerseits spüre er ... ... wohl drüber – aufnehmen, und die Heere waren damals nicht zahlreich. Eine sogenannte Warte dagegen ließ sich, vermöge ihrer abgeschlossenen Struktur und ...

Literatur im Volltext: Friedrich de la Motte Fouqué: Lebensgeschichte des Baron Friedrich de la Motte Fouqué. Halle 1840, S. 1-338.: Lebensgeschichte

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Massenmörder Hugo Schenk und Genossen vor einem Wiener Ausnahmegerichtshof [Kulturgeschichte]

... dem Fremden arglos 82 Mark ein. Nun warte einige Minuten, ich hole mir nur schnell meinen Koffer, versetzte der angebliche ... ... Stimme): Schlossarek sagte mir, ich solle das Mädchen halten. Staatsanwalt : Na also. Und wann haben Sie das Mädchen gehalten? Karl Schenk ...

Volltext Kulturgeschichte: Massenmörder Hugo Schenk und Genossen vor einem Wiener Ausnahmegerichtshof. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 9, S. 135-197.

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Dritter Band: Der Schneiderlehrling/Einer jener Tage [Literatur]

... er bloß das Gesicht zu einem Lächeln; das drittemal sagt er freundlich: »Na, g'scheiterweis, Schneider. Mir müass'n firti wern heunt! Erst gehn ... ... hat, hocken ihrer etliche und singen. Ich liege geduldig auf dem Strohsack und warte, bis der Meister schläft. Das ist schwer zu merken, ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 3: Der Schneiderlehrling, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 16, Leipzig 1914, S. 58-69.: Einer jener Tage

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Die Verwandlungen der Venus/Rhapsodie: Die Verwandlungen der Venus/Venus Metaphysica [Literatur]

... gegen mich steifen? Was, ich bin dir zu dunkel gewesen? Ich? Na warte du: wupp! Ich, eines der allgemeinsten weiblichen Wesen, wupp, die nächtlich im Freien schweifen: warte, du sollst es schon begreifen, wupp, mein Ding-an- ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Die Verwandlungen der Venus. Berlin 1907, S. 88-98.: Venus Metaphysica

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/1. Unser Heim [Kulturgeschichte]

... Ist der Fußboden nur feucht aufzunehmen, so warte man mit dem Hineinsetzen der Möbel, bis die Feuchtigkeit ganz aufgesogen ist. ... ... ja een Mächen uffrecht drin stehen, ohne sich den Kopp zu zerschlagen – na, und das is längst nich bei allen Logis so!« ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Unser Heim. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 9-73.

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Zweiter Band: Der Guckinsleben/Die Mission zu Fischbach [Literatur]

... des Bergzuges über den Wald etwas wie eine Warte aufragen erblicken; das war der Teufelsfels, ein von dem Volke verrufener und ... ... näher mit dieser absonderlichen Sache einlassen dürfe, rief ich plötzlich fast laut: »Na, wer wird denn abergläubisch sein!« und steig' die Leitern hinan. Oben ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 2: Der Guckinsleben, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 13, Leipzig 1914, S. 166-185.: Die Mission zu Fischbach

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Der Brand der Neustettiner Synagoge vor den Schwurgerichten zu Köslin und Konitz [Kulturgeschichte]

... Tempel in Brand gesteckt? Zeugin : Na, wer soll es denn gewesen sein? Wir Christen haben es doch ... ... Hat der Zeuge dem Tischler Kapelke mit den Worten gedroht: »Na warte einmal! Mit deinem Zeugnis werden wir dich schon kriegen?« ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Brand der Neustettiner Synagoge vor den Schwurgerichten zu Köslin und Konitz. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 9, S. 13-135.

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Vierter Band: Der Student auf Ferien/Vom Hauswächter Waldl [Literatur]

... wurden Übungen in Fensterlsprüchen gehalten. Das geschah halblaut, in gemurmeltem Gebettone. – Na, gute Nacht, wenn das die Traude alles zu hören bekommen soll?! ... ... Soll man denn gar schon die Kinderstuben vergittern lassen vor den Wildlingen?« »Na geh', Bauer;« antwortete der Ernest in gemütlichem Ton, » ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 4: Der Student auf Ferien, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 20, Leipzig 1914, S. 139-154.: Vom Hauswächter Waldl

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/3. Tag. [Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen] [Literatur]

... lassen, da soll sie solche Prügel von mir kriegen, solche Prü ... na warte nur! warte nur! Bin ich ein Mann, mit dem man derartig ... ... !« – »Mein Herz!« – »Ich sterbe!« – »Warte, es kommt mir!« ... bis sie fertig ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980.: 3. Tag. [Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen]

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Erster Band: Das Waldbauernbübel/Die Geschichte vom Schlüssel [Literatur]

... der Kindheit muß ich ja erzählen. Auf der Warte rücklings liegend, um mich nichts als Himmel, sehe ich sie deutlich. ... ... durch die Erlenbüsche. Ich lief ihr entgegen: »Hast den Schlüssel?« »Na freilich hab' ich ihn.« Umständlich setzte sie sich auf ... ... verblieben. Jetzt steht auf dem Kogel die Warte. Sollte von einem Besucher derselben der Schlüssel gefunden werden ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 1: Das Waldbauernbübel, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 11, Leipzig 1914, S. 277-285.: Die Geschichte vom Schlüssel

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Zweiter Band: Der Guckinsleben/Als ich den Kaiser Josef suchte [Literatur]

... Zweiten zu sehen, so muß man dich auch zu ihm führen. Warte, jetzt haben wir neun Uhr. Um zehn Uhr stellst du dich vor ... ... spaziere noch ein bißchen in der Stadt herum und um zehn Uhr warte bei der Kapuzinerkirche. Du wirst sie leicht erfragen ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 2: Der Guckinsleben, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 13, Leipzig 1914, S. 219-254.: Als ich den Kaiser Josef suchte

Rosegger, Peter/Erzählungen/Waldheimat. Erzählungen aus der Jugendzeit/Zweiter Band: Der Guckinsleben/O du schöne, süße Samstagsnacht! [Literatur]

... er halte dort die Angelschnur ins Wasser und warte auf Forellen. Ich ging zu ihm hinab, weil es ein Vergnügen ist ... ... gar so klein wäre! Zur Magd Luiserl hatte der Moosebner gesagt: »Na, Dirn! Zu Neujahr kannst dir einen anderen Platz suchen, weißt eh, ...

Literatur im Volltext: Peter Rosegger: Waldheimat. Band 2: Der Guckinsleben, Gesammelte Werke von Peter Rosegger, Band 13, Leipzig 1914, S. 376-392.: O du schöne, süße Samstagsnacht!

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/4. Wie benehme ich mich als Gast [Kulturgeschichte]

... : »Habe ich zu einem Diner eingeladen, so warte ich genau eine Viertelstunde, das weiß meine Köchin und danach richtet sie ... ... die man sich nur wünschen kann, da will ich mich aber ordentlich heranhalten. Na, morgen werde ich einen schönen Jammer haben.« Warum? Wer ... ... über den Handkuß bereits gesagt worden ist: man warte ab, wie die Dame sich benimmt. Giebt die ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Wie benehme ich mich als Gast. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 301-378.

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Brockensagen/Katzensagen/335. [Hört mahl tau, Liehe, eck will gieg (euch) mahl wat vortellen] [Literatur]

... da wollet aber schon diester weren; wie eck na der Menneckenlagerstidde kam, da rauete eck erst emal, da kam gieg saun ... ... kam gieg wedder dei grote schwarte Katte gelopen un reip: S....., ware (warte) mahl, du sast meck obhucken. Wat harre dat Ding ... ... Gott im Himmel taun Erbarmen; da ging eck na Hus, un hebbe nischt wedder ehört noch esein. ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 130-131.: 335. [Hört mahl tau, Liehe, eck will gieg (euch) mahl wat vortellen]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte] [Literatur]

... dich in Stücke, in Fetzen, in Brocken schneiden lassen! Wart nur, warte nur! Geh hin, wohin du willst, du wirst es schon besorgt ... ... du willst, Antonia. Ich denke, du hast mich verstanden. Antonia: Na, und ob! Nanna: Aber bedenke eins: Von ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 127.: 2. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Ehefrauen erzählte]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt] [Literatur]

... bei ihrem einzigen Söhnchen Pate sein. Na, du hättest sie sehen sollen! Vor Stolz rutschte ihr das ... ... sich auch zu benehmen wüßte, so würde er was für sie tun – na, und so weiter. Er gab gewissermaßen zu verstehen, nach ... ... die ganze ratlose Schar behielt nicht einen einzigen Zahn im Munde. Na, was meinst du jetzt: Sind die ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 370.: 2. Tag. [Wie Nanna der Pippa von den schnöden Streichen erzählt]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte] [Literatur]

... Warum denn, Nanna? Nanna: Warum? Na, ich dachte, ich hätte mich auf den Tod verwundet! Ich greife ... ... mal dran, wie man an 'ner Nelke riecht! Nanna: Hahaha! Na ja, die Scharmützel, die ich mit angesehen, hatten ... ... Antonia: Da hast du unrecht! Nanna: So? Na denn meinetwegen, dann hab ich unrecht! ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 71.: 1. Tag. [Wie Nanna der Antonia von dem Leben der Nonnen erzählte]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/1. Tag. [Wie Nanna ihr Töchterlein Pippa im Hurenberuf unterrichtet] [Literatur]

... einen Dukaten, und wurde mir jedesmal in mein Haus geschickt. Na, was meinst du, Pippa. Ist es nicht 'ne schöne Sache, ... ... schau dir nur die Spitzbübin an, die Schlumpe, die Lausetrine, die ... na du verstehst mich schon und weißt, was ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980, S. 285.: 1. Tag. [Wie Nanna ihr Töchterlein Pippa im Hurenberuf unterrichtet]

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Erster Teil/3. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte] [Literatur]

... sucht den Stallmeister auf und sagt recht liebenswürdig zu ihm: »Na, da bin ich.« Der Stallmeister steht da und macht ein Gesicht und ... ... , »aber mein Herr, der Reverendissimo, ist ganz vernarrt in sein Pferd. Na, und ich weiß, wie die Huren sind: die nehmen ja nicht ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980.: 3. Tag. [Wie Nanna der Antonia vom Leben der Freudenmädchen erzählte]

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/das erste Kind [Kulturgeschichte]

... Kritikern wegen der Ähnlichkeit ein Streit, so warte man nicht den Übergang zu Thätlichkeiten ab, sondern schaffe das Kind, welches ... ... zusammen, obschon sie weiß, daß man diesen Fehler ihr mit den Worten: »Na ja, die Schwiegermutter!« in die Schuhe schiebt. Sie wird lächeln und ...

Volltext Kulturgeschichte: das erste Kind. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 64-69.
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