... . Ich blieb keuchend stehen und dachte: ›Na, mögen sie dich anreden.‹ Und nun waren sie da, ... ... so langen Schulweg habe! Ihr geht doch mit mir bis an die Schule? Na, nicht ganz hin, es könnte uns eins der Kinder sehen!« ...
... . Nun? ... Alles ... gut –? FRIEDRICH sieht sie an. Na ...! – GENIA. Er ist verwundet?! Friedrich! ... FRIEDRICH. Tot ... ... FRIEDRICH. Percy? Den erwart' ich noch ... Dann ... die übrigen ... na ... GENIA. Was hast du vor? FRIEDRICH ...
... nicht mehr einen erbärmlichen Tropfen Weins vertragen!« »Na, gnäd'ger Herr,« sagte Johann begütigend, »ich sollte meinen, es ... ... die Unordnung um Sie her macht Sie konfus. Kleiden Sie sich an. Ich warte gern. Dann gehen wir, und während der Zeit wird hier ... ... foltern?« fragte sie muthig; »Sie sehen, ich warte darauf.« »Du bist recht tapfer, wie sich ...
... sich wohl durch, und der Steege – na ja, dem hat mit seinem alten Kasten von Boot der Teufel schon ... ... am Nachmittage hörte er auf. Doralice ging zum Strande hinab, eilig, als warte dort jemand auf sie, die Wellen hatten den Sand aufgepflügt, ihr Fuß ...
... sich wieder mit mir verabreden! Der – na, ich hätte fast was gesagt. Aber wo er doch Ihretwegen fast ... ... mich vorsichtig an ihr nieder fallen. – Was kommst du spät? Ich warte schon so lange und es ist kalt und unheimlich hier. Aber ich ...
... nicht einmal erkennen.« »So komm mit hinaus vor die Thür!« »Na, mitgehen will ich wohl; das Lesen aber magst du allein besorgen.« ... ... Federn auf den unbedeckten Köpfen, dürften also wahrscheinlich Indianerhäuptlinge vorstellen.« »Na, das ist ja alles sehr einfach. Nennst du das ...
... – –« »Aha, weiß schon, das ist Dein Schatz! Na na, brauchst Dich nicht zu schämen. Habe auch einen Schatz gehabt ... ... her!« »Hier sind die Wische!« »Gut! Warte Er einmal! Na, sie sind nicht ganz so schlecht, wie ...
... Dir aufwachsen«, willst Du sie nicht auch aufzeichnen für mich? – Ich warte alle Tage auf Deine Briefe, mir bangt immer, Du mögest einen Tag ... ... ' Gesicht und kauft gleich keine Handschuh mehr bei ihm und geht fort. »Na,« ruft er ihr nach, »nehm' Sie's nit ...
... ! Das hat gewiß die arme Schwester mit ihren paar Talern bestreiten müssen. Na, Hochmut kommt noch mal zu Fall! Und bei alldem sind es doch ... ... unfruchtbaren Schwätzereien, die man Parlament nennt, einzulassen? Du willst dich nützlich machen? Warte, bis wir das Regiment wieder in Händen haben, ...
... du mußt von hier? Ei was, na ja, gehab dich wohl. Ein Bot war da, daß er ... ... in dieses Haus? Da hol ihn dieser und jener heraus! Ich warte derweilen an der Tür, Faß ihn, und meines Wegs ihn führ ...
... etwa, daß ich betrunken bin? Ich bin so nüchtern, wie, wie, na, wie der Herr Schuldirector ... ... gesonnen war, eine zweite Rutschparthie zu machen. »Na, ansehen werde ich mir ihn doch. Ich steige auf ... ... Der will mich auswischen für die Hummelkeile, die er bekommen hat. Na, warte nur, es soll noch besser kommen!« »Brülle doch nicht ...
... nicht da. – – Halt! Warte! Ja, so geht's, so ist's richtig: ich gehe in ... ... »Au! Wart nur, Bu–Bu–Bursche, Dich will ich schon kriegen! Na, wirds bald, oder soll ich hina–na–naufkommen?« Statt aller Antwort ...
Geräusche Wenn es in den alten Äpfelbäumen rauscht, ist es anders. ... ... »Wilhelm Tell«, von Tannenwipfelrauschen unterbrochen. Irgendwo sagte eine Kinderfrau zu einem Kinde: »Na warte, du schlimmes Mädi, ich werde es dem Gärtner sagen – – –«. Eine ...
... – – Wir fliehen, wir zwei beide, gut! Aber – na – na, was Französisches ist doch nicht zu dritt?« »Schäme ... ... die sie, das Geräusch zu vermeiden, noch nicht überzuziehen wagte. »Na, nach Preußen, Komtesse,« antwortete der Alte vergnügt; » ...
... ! Wenn die Leute nachdenken wollten! – Na, es waren noch zwei Leute da, ein Arbeiter und eine ... ... reden Sie nur, Fräulein. Was meinen Sie denn? – Na, und dann legte sie los, daß den Leuten der Kopf warm wurde ... ... geradewegs zum Bolschewismus. FLORA. Wäre das so arg? DR. BOSSENIUS. Na, ich danke. LECHARJOW. Sie ...
... kann man tagelang warten, bis es einem Patienten einfällt – PFLUGFELDER. Na, na, Sie haben sich nicht zu beklagen – LÖWENSTEIN. Also, ... ... Absolut nichts. Es sah geradezu nach Sensationshascherei aus. PFLUGFELDER. Na – CYPRIAN. Wenn man die Dinge ... ... Nur Geduld, meine Herren, auch das könnte noch kommen. CYPRIAN. Na – GOLDENTHAL. Denn wenn wir ...
... morgen dafür büßen mußt. RANK. Na, für umsonst ist ja nichts auf der Welt. NORA. Doktor, ... ... für diesen Wunsch. NORA. Wünschen Sie mir dasselbe. RANK. Ihnen? Na ja, wenn Sie wollen –. Schlafen Sie wohl. Und ... ... Das mußt Du ihnen aber wirklich abgewöhnen. Hm, hm; – na, nun habe ich ihn doch noch ...
... ich fürchte mich!« meinte Sarah. »So warte im Flur bis Du gerufen wirst.« Er klingelte. Die Wirthin selbst ... ... , aber die Sache wird wohl auch noch festlicher arrangirt werden!« »Verlobung? Na, ich gebe meinen Segen auf der Stelle dazu, denn, Master Olbers, ...
... , ich habe morgen früh meine Milch, als daß ich noch mehrere Tage warte und extra Spesen zahle. Die alte Heppe hat so spät nicht aus ... ... und begann besser zu laufen. Der Wirth stand mitten auf der Straße, als warte er auf Jemanden. »Herr Stadtrath,« rief er verwundert, ...
... auszuplündern. Die Hunde hat sie geködert – na, wart, ihr Bestien, das soll euch gut bekommen! Welch ein Glück ... ... Christian die wieder geöffnete Thür in der Hand, da ruft der Rentier: »Warte noch. Es kommt mir ein Gedanke! Ich mag die Hunde nicht mehr ...
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