... denn, die keine ist! Verflucht alles, alles! Meine Schwester Ehebrecherin? Red, red! Ist sie's? Mit meinen Händen ihr ehebrecherisches Herz – GESANDTER. ... ... ras nicht! Deine Schwester! FRANZ. Was, meine Schwester? Was? was? red mir nicht! Keiner Hur ihr Bruder. Mörder ...
Vierte Szene Eine Straße. Romeo, Mercutio, Benvolio, mit fünf oder sechs Masken, Fackelträgern und anderen. ROMEO. Soll diese Red' uns zur Entschuld'gung dienen? Wie? oder treten wir nur grad' ...
45. Rundgesang beim Bischof 25. Juli 1792. Herr Wirt ... ... allein, es tränket Die Herd' ein guter Hirt, Bald stockt die Red' im dürren Halse, Von Braten, Fisch und Heringssalse, Wo nicht ...
9. Scene. Loni. Resl später Loisl. RESL ... ... Kirch'n und sag' dem Pauli, der Herr Baumiller möcht' gleich mit ihm red'n. RESL sieht Loni fragend an. Ja – aber – ...
LVIII. 1. Die sonne ist verblichen, die stern seind ... ... geschlichen, fraw nachtigal mit jrem gesang. Der mond ist auffgegangen, red sich ein wechter gut, und welcher hat verlangen und ist mit ...
Am Tage der Reinigung Mariæ Die Geistliche Heimkunft Nach der ... ... Gott heimgeste. 1. Herr Jesu Christe, Gottes Sohn, Ich red mit dir wie Simeon: Mein Glaub schon lange sehnte sich Zu ...
Sechsundzwanzigster Auftritt Die Vorigen; Salerl. SALERL im Eintreten. ... ... g'steckt die ganze Zeit? SALERL. Ich hab' mit 'n Stubenmädel g'red't von da oben. ADOLF dringend. Was sagt sie? SALERL. ...
CXXVII. Der Schlafftrunck. 1. Nun heb ich an zu ... ... , ein liedlein kurtz und gut, Das schafft der edel rebensafft, red ich on allen schertz, Gibt meinem hertzen eine grosse krafft, frewt ...
Der fünft psalm Davids Im ton: Nun freuet euch ir lieben ... ... 1. Her, hör mein wort, merk auf mein not, vernim mein red gar eben; Mein künig und mein starker got, von dir hab ...
XLI. [Rand: Dschami. 261.] Mansur hatte ... ... denselben in Gesellschaft seiner Großen und der fremden Gesandten, von denen er aufrichtige Red' und Antwort forderte, was sie daran auszusetzen hätten, damit er es verbessern ...
Ritornelle Blumen im Garten! Ich red' euch an mit Seufzern, statt mit Worten; Ihr könnt von mir nicht andern Gruß erwarten. Blumen im Garten! Antwortet mir mit Düften, statt mit Worten; Ich darf nicht andre Gegenred' erwarten ...
17. An Mæviam Du klagst/ du seyst sehr schwach/ ich glaub es. Unser Knecht/ Hat in dem Stalle dich geschwächt ohn Red' und Recht.
... e scheene Red'. Me kenn auch sag'n, es war e grobe Red'. Ich sag', es war e grobe Red'.« Friedmann fiel ihm ins Wort: »Du ... ... soll es nix uns gehörn? Na, dos is ka Red'. Mir sennen ehergekummen, da war hier nix, ...
... zu schweigen, wan die notdurft die red gebeut. O Buwingkhausen, dessen gunst kan mich von manchen sorgen ... ... Aber der zeit flucht so schnell solt mir eh, dan die red, fehlen; so ist auch dein nam so hell, daß ...
Misch dich nicht drein In Liebesdingen raten, Das heiß ich Narrenthaten. Red an die Wand, red in den Wind, Sie werden eher hören, als Die in Liebe sind.
'Now, lil' girl dont be silly - put this on an' run home!'. Verlag: Inter-Art Co., Red Lion Square, London.
Schicksal und Bestimmung An Charlotte Blumen flecht' ich scherzend nicht für ... ... zum Kranze, Und mein Rhythmus weiht sich nicht zum leichten Tanze, Von Bestimmung red' er ernste Worte dir. Hoffend, wünschend, suchst du – doch vernimm ...
Fünfte Szene Ein abgelegener Teil der Terrasse. Der Geist und Hamlet kommen. HAMLET. Wo führst du hin mich? Red', ich geh' nicht weiter. GEIST. Hör' an! HAMLET. ...
Der Redner Und böte man mir zehn Ducaten Für eine Red', ich hielte dennoch keine. So sagte Star; doch hielt er für zwei Dreier eine, Als ihn zwei Bettler jüngst um die zwei Dreier baten.
... List. Corax verhiesse Sosio die Red-Kunst zu lehren / hingegen verhiesse Sosius ihn zu bezahlen / wo er ... ... Sosius verliesse sich auf seine Sophisterey / und fragte (seinen Meister) worinn die Red-Kunst bestünde. Corax antwortete: in dem / daß man die Zuhörer beredet ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro