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Schröder, Friedrich Ludwig/Drama/Der Vetter in Lissabon/1. Akt/4. Auftritt [Literatur]

... dem Bettelvolke, sie sollen sich nicht mehr unterstehen, ihr Kind in honette Häuser zu schicken. SOPHIE sehr gerührt. ... ... der Küche, Mamsell! In meinem Zimmer will ich keine unsaubren Bettelkinder leiden. Untersteh dich auch nicht, dem Volke zuzustecken; wir haben jetzt nichts übrig. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Ludwig Schröder: Dramatische Werke. Berlin 1831, S. 62-63.: 4. Auftritt

Raimund, Ferdinand/Dramen/Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär/1. Akt/8. Auftritt [Literatur]

... hat mit Ihnen reden wollen. WURZEL. Untersteh dich nicht, daß du ein Wort von ihr redst, ich will nichts ... ... nur ja nicht zugeben, daß sie den Fischer heirat, soll mich aber nie unterstehen zu sagen, daß ich mein Glück verwünsche, sonst verschwindet alles, und ...

Literatur im Volltext: Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. München 1960, S. 149-153.: 8. Auftritt

Essig, Hermann/Roman/Der Taifun [Literatur]

... dem Diwan und empfing den Mann: »Was unterstehen Sie sich, unaufgefordert bei mir einzutreten?« »Zu Gnaden. Die Kunst ... ... ausgegossen sähe. »Es ist gut. Noch einmal. Noch einmal. Nun untersteh Dich aber und mache nur einmal ein anderes Gesicht, dann zerschind' ich ...

Volltext von »Der Taifun«.

Spitteler, Carl/Romane/Imago/In der Hölle der Gemütlichkeit [Literatur]

... seine Stimme noch ausdrücklich die Warnung hinzu: »Untersteh dich, du Wicht, und widersprich!« Es fehlte ihm bloß die Leibwache ... ... dem teilnahmslos dasitzenden Viktor gewendet. Schäumend sprang dieser in die Höhe: »Wie unterstehen Sie sich, mir Befehle zu erteilen?« Und den ganzen Abend ging es ...

Literatur im Volltext: Carl Spitteler: Gesammelte Werke. 9 Bände und 2 Geleitbände, Band 4, Zürich1945–1958, S. 316-337.: In der Hölle der Gemütlichkeit

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Essays und Reden/Anmerkungen übers Theater [Literatur]

... ich hier aber kein solches Publikum – so untersteh ich mich nicht, Ihnen den letzten Endzweck dieser Anmerkungen, das Ziel meiner ... ... Ihnen mehr zu sagen. Aber weil doch jeder Rauch machen muß, der sich unterstehen will, ein Feuer anzuzünden. Ich bin gewiß, daß es noch lange ...

Volltext von »Anmerkungen übers Theater«.

Raimund, Ferdinand/Dramen/Der Alpenkönig und der Menschenfeind/2. Akt/6. Auftritt [Literatur]

... Will ab. RAPPELKOPF erschrickt. Untersteh Er sich, ich brauch keins mehr. Ich hab nur etwas abschneiden wollen ... ... Er geht. Den Augenblick hinaus, Er undankbarer Mensch, wie kann Er sich unterstehen, so von Seinem Herrn zu reden? Gleich fort, oder ich schlag ...

Literatur im Volltext: Ferdinand Raimund: Sämtliche Werke. München 1960, S. 388-391.: 6. Auftritt

Beaumarchais, Pierre Augustin Caron de/Komödie/Figaros Hochzeit oder Der tolle Tag/5. Akt/6. Szene [Literatur]

Sechster Auftritt. Figaro. Susanne beide versteckt. ... ... Dutzend für deine schöne Gebieterin. Will auf die Gräfin zu. GRÄFIN. Untersteh' dich! CHERUBIN. Was ist da viel zu unterstehen? Du vertrittst die Gräfin beim Grafen, und ich den Grafen bei dir. ...

Literatur im Volltext: Beaumarchais [Pierre-Augustin Caron de]: Figaro's Hochzeit. Leipzig [o. J.], S. 113-114.: 6. Szene

Alexis, Willibald/Romane/Ruhe ist die erste Bürgerpflicht/38. Kapitel. Gewitterschläge am schwülen Kimmel [Literatur]

... nichts zu verbieten.« »Range Du! Untersteh' Dich und kneif' noch mal. Wenn wir nicht bei hübschen Leuten ... ... der Fürstin vielleicht gewagt hätte, wird er doch nicht vor tausend Augen sich unterstehen. Nein, da beruhigen Sie sich – und wenn er es gethan, ...

Literatur im Volltext: Willibald Alexis: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Vaterländische Romane, Berlin: Otto Janke, [1881], Band 7, S. 330-346.: 38. Kapitel. Gewitterschläge am schwülen Kimmel

Buchholtz, Andreas Heinrich/Roman/Des Christliche Teutschen Herkules [...] Wunder-Geschichte/Erster Theil/3. Buch [Literatur]

... ob nicht der gröste Teil meiner Unhöfligkeit übel wil / daß ich mich unterstehẽ darf / dem Groß-Fürstlichen jungen Herrn an der Seite zu reiten. ... ... heiligste auff Erden ist /daß solcher Gewaltsamkeit vorzukommen / ich mich diese Stunde unterstehen wil / damit ich nicht hernach gezwungen werde / beydes ...

Literatur im Volltext: Andreas Heinrich Buchholtz: Des Christlichen Teutschen Großfürsten Herkules Und Der Böhmischen Königlichen Fräulein Valiska Wunder-Geschichte. 6 Bücher in 2 Teilen, Teil 1, Braunschweig 1659/60, S. 474-709.: 3. Buch
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