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Iggelheim [Wander-1867]

In Uglem 1 wäss der Zeh't nit, wie sich der Elft ernährt. – Thelemann, 35. 1 ) Dorf in der bairischen Pfalz .

Sprichwort zu »Iggelheim«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Wolfbauer, Minna [Pataky-1898]

Wolfbauer, Minna. Sonntagskinder. Sagen u. Märchen f. Kinder. 16. (112) Nürnberg 1857, Zeh. 1.50

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Minna Wolfbauer. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 2. Berlin, 1898., S. 449-450.
ὁμο-σίπυος

ὁμο-σίπυος [Pape-1880]

ὁμο-σίπυος , von denselben Vorräthen, σιπύη , zeh rend, zusammen essend, lebend, Charond . bei Arist. pol . 1, 1.

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »ὁμο-σίπυος«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 2, S. 339-340.

Kartoffel- und Obstküche etc. [Pataky-1898]

Kartoffel- und Obstküche etc. Verfasst von einer praktischen Köchin. 2 Tle. 8. (144) Nürnberg 1840, Zeh. 1.–

Lexikoneintrag zu der Schriftstellerin Kartoffel- und Obstküche etc.. Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder Bd. 1. Berlin, 1898., S. 409.
δακτυλίδιον

δακτυλίδιον [Pape-1880]

δακτυλίδιον , τό , dim . von δάκτυλος , Fingerchen, kleiner Zeh, Ar. Lys . 417. – Sp . = δακτύλιος .

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »δακτυλίδιον«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 520.

Tucholsky, Kurt/Werke/1929/Media in Vita [Literatur]

... steckt. Eben hießen sie noch Friedrich Zeh; was sie taten, war nicht gut; sieh, wie nun ... ... , würdig anzusehn. Flüstern . . . Dann trägt man Herrn Zeh hinunter vor sein Haus, und zurück bleibt Frau und Stiefelknecht. ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 7, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 40-41.: Media in Vita

Scheerbart, Paul/Romane/Immer mutig!/Flausen [Literatur]

Flausen »Laß mich gehen, trauriger Mond!« rief die schwarze Prinzessin, ... ... nach ihm mit ihrem Perlenfächer. Der Mond lächelte, rieb sich mit seinem linken kleinen Zeh den rechten Nasenflügel und umarmte die Prinzessin. Der aber ward die Geschichte ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Immer mutig! Frankfurt a.M. 1986, S. 157.: Flausen

Dahn, Felix/Gedichte/Vaterland/Der faule Hanns [Literatur]

Der faule Hanns Eine deutsche Geschichte. 1. »Pfui, schäme dich vom Kopf zur Zeh'! Mich brennt das Herz, wenn ich dich seh', Du Faulster aller Faulen! Kannst nichts als stehn und maulen! Liegt er den ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 557-568.: Der faule Hanns

Scheerbart, Paul/Romane/Immer mutig!/General von Bax [Literatur]

General von Bax Luftspaß »Nicht mit dem rechten Zeh den Mond kitzeln!« Also donnerte der General von Bax beim Betreten des Exerzierplatzes seine Mannschaften an. »Die Leutnants müssen viel schneidiger an die Luft gesetzt werden!« brummte er dann in seinen Bart – ...

Literatur im Volltext: Paul Scheerbart: Immer mutig! Frankfurt a.M. 1986, S. 159-166.: General von Bax
Schmiedeberg, Schlesien/G. Zehs Konditorei, Café und Restaurant

Schmiedeberg, Schlesien/G. Zehs Konditorei, Café und Restaurant [Ansichtskarten]

Schmiedeberg, Schlesien: G. Zehs Konditorei, Café und Restaurant ... ... Beschreibung: G. Zehs Konditorei, Café und Restaurant Verlag: G. Zeh, Schmiedeberg i. Rsgl. Status: ungelaufen

10.000 Ansichtskarten von Deutschland um 1900: Schmiedeberg, Schlesien; G. Zehs Konditorei, Café und Restaurant
Busch, Wilhelm/Bildergeschichten/Herr und Frau Knopp/Donner und Blitz

Busch, Wilhelm/Bildergeschichten/Herr und Frau Knopp/Donner und Blitz [Literatur]

Donner und Blitz Hier sitzt Knopp am ... ... Morgen Greulich brütend im Stuhl der Sorgen; Tyrann vom Scheitel bis zur Zeh; Und heftig tut ihm der Daumen weh. ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Werke. Historisch-kritische Gesamtausgabe, Bde. I-IV, Band 2, Hamburg 1959, S. 132-139.: Donner und Blitz

Wedekind, Frank/Gedichte/Die vier Jahreszeiten/Herbst/Allbesiegerin Liebe [Literatur]

Allbesiegerin Liebe Kind, jetzt stehst du auf der Höhe Der ... ... . Haut und Haare Mene Tekel Von der Stirne bis zur Zeh; Mich durchschauert schon der Ekel, Wenn ich deinen Schatten seh. ...

Literatur im Volltext: Frank Wedekind: Werke in drei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1969, S. 504-505.: Allbesiegerin Liebe

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Flugzeuggedanken/Kuttel Daddeldu über Nobile [Literatur]

Kuttel Daddeldu über Nobile (Juli 1928) So große ... ... vom Eis umklammert, Für dieses Großmaul, das jetzt jammert Um seinen angequetschten Zeh. Wann hat ein Captain je in See Als erster seine Crew ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 389.: Kuttel Daddeldu über Nobile

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Neue Gedichte/Nordland/Ein anderer Orpheus [Literatur]

... ihm abgehaun, Noch harft mit seiner Zeh'. – Ihr kennt den Tod, den Sigurd litt, Ihn ... ... Weh, Wenn man die Finger ihm abgehaun, Noch harft mit seiner Zeh'!« König Gunnar auf dem Rücken lag, Er hörte ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 155-158.: Ein anderer Orpheus

Busch, Wilhelm/Gedichte/Kritik des Herzens/[Ich saß vergnüglich bei dem Wein] [Literatur]

[Ich saß vergnüglich bei dem Wein] Ich saß vergnüglich bei dem Wein Und schenkte eben wieder ein. Auf einmal fuhr mir in die Zeh Ein sonderbar pikantes Weh. Ich schob mein Glas sogleich beiseit ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 269.: [Ich saß vergnüglich bei dem Wein]

Anonym/Schi-King - Das kanonische Liederbuch der Chinesen/Erster Theil: Landesübliches/Fünftes Buch: Wei/Nahe und doch unerreichbar [Philosophie]

Nahe und doch unerreichbar. 1 Wer sagte denn, der Hô ... ... ihn überbrücken. Wer sagte denn, nach Súng sei's weit? Auf meinen Zeh'n kann ich's erblicken. Wer sagte denn, der Hô sei breit ...

Volltext Philosophie: Schī-kīng. Heidelberg 1880, S. 137-138.: Nahe und doch unerreichbar

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2/Tafellieder für Liedertafeln/Stundenglas und Weinglas [Literatur]

Stundenglas und Weinglas Der Alte, der die Stunden mißt, Hat Sand in seinem Glase, Daher er auch so grämlich ist Vom Zeh bis in die Nase. Hätt' er im Glase unsern Wein, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 85.: Stundenglas und Weinglas
Zäh

Zäh [Wander-1867]

*1. Dat es so taoh asse Rindléär. ( Grafschaft Mark ... ... Hauskatzen , sehr leicht dem Tode verfallen. *9. S' watt 's zeh hoan bai d'r Schtîfmott'r. – Peter , 454. ...

Sprichwort zu »Zäh«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 479-480.
Groß

Groß [Adelung-1793]

Grōß , größer, größeste, zusammen gezogen grßte, adj. et ... ... Alexander wurde im Verhältnisse kleiner, so wie seine eroberten Gebiethe größer wurden. Der große Zeh, im Gegensatze der kleinern Zehen. Die großen Propheten, zum Unterschiede von den ...

Wörterbucheintrag zu »Groß«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 811-813.
Klein

Klein [Adelung-1793]

Klein , -er, -ste, adj. et adv. welches ... ... kleines Feld, ein kleiner Wald, ein kleiner Berg. Der kleine Finger, der kleine Zeh, der kleinste. Etwas klein schneiden, in kleine Stücke schneiden. Klein stoßen, ...

Wörterbucheintrag zu »Klein«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1618-1620.
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