Baby ( Aegypt. M. ), Beiname des bösen Gottes Typhon , der den guten Osiris ermordete; soll eigentlich bedeuten; »der in unterirdischen Höhlen eingeschlossene Wind«.
Baby (engl., spr. bēbi), kleines Kind , Kleinchen, Puppe .
Baby (engl., spr. behbi), kleines Kind , Puppe .
Baby , Insel an der Westseite von Sumatra .
Kamienne Baby , s. Kamenaja Baba .
Künstler: Rops, Félicien Entstehungsjahr: 2. Hälfte 19. Jh. Technik: Radierung Epoche: Symbolismus Land: Belgien
Künstler: Klimt, Gustav Entstehungsjahr: 1917/18 Maße: 110 × 110 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Galerie St. Etienne Epoche: Jugendstil Land: ...
Mit Baby und Hahn.
Lachendes Baby. Verlag: Theo Stroefer, Nürnberg.
Weinendes Baby.
Lächelndes Baby. Verlag: Theo Stroefer, Nürnberg.
Mit Baby auf dem Arm.
Schreiendes Baby. Verlag: Theo Stroefer, Nürnberg.
Glückliches Baby. Verlag: Theo Stroefer, Nürnberg.
Hunde ärgern Baby.
An das Baby Alle stehn um dich herum: Fotograf und Mutti und ... ... . Sie wackeln mit dem Schlüsselbund, fröhlich quietscht ein Gummihund. »Baby, lach mal!« ruft Mama. »Guck«, ruft Tante, »eiala!« ...
Nacktes Baby auf Fell. Verlag: J. Saurin, Berlin.
Baby steigt aus Eierschale.
Nacktes Baby im Schnee. Verlag: C A E S, Dresden.
Fotograf: Riis, Jacob A. Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Museum der Stadt Land: USA Kommentar: Porträt
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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