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Busch, Wilhelm/Briefe/526. An Margarethe Fehlow [Literatur]

526. An Margarethe Fehlow 526. An Margarethe Fehlow Wiedensahl ... ... Berlin gehabt, und sich umgehend bei all euch lieben Leuten recht herzlich dafür zu bedanken. Jedenfalls müßt Ihr befürchten, daß diese beiden Kerls baldmöglichst mal wieder kommen. ...

Volltext von »526. An Margarethe Fehlow«.

Hahn-Hahn, Ida Gräfin von/Romane/Gräfin Faustine [Literatur]

... »die Herren mögen sich bei Graf Mengen bedanken, daß er sie von dem Verdacht der Blindheit frei spricht.« » ... ... sich so glorreich gerechtfertigt, und Leopold Roberts Manen müssen sich vielleicht unterthänigst bedanken, wenn man achselzuckend spricht: Er war Hypochonder, der Arme!« » ...

Volltext von »Gräfin Faustine«.

Hebbel, Friedrich/Dramen/Maria Magdalene/Vorwort [Literatur]

Vorwort zur »Maria Magdalene«, betreffend das Verhältnis der dramatischen Kunst ... ... Töchter nachsichtiger behandeln, dafür haben sich aber die resp. Armen-Vorsteher und Töchter zu bedanken, nicht die dramatische Kunst. Dann auch dadurch, daß unsere Poeten, wenn sie ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 307-328.: Vorwort

Avenarius, Ferdinand/Drama/Faust/1. Akt/1. Szene [Literatur]

Erster Aufzug Rom. Reiche Halle mit Statuen. Der Palazzo ist ... ... wohnen ... Die Masken, Prinz, begrüßen dich. Die Masken, Prinz, bedanken sich. PRINZ. Zwar mag das Gift auch selber Würze sein – ...

Literatur im Volltext: Avenarius, Ferdinand: Faust. Ein Spiel. 3. Tausend, München 1919, S. 12-24.: 1. Szene

Rosenow, Emil/Dramen/Die im Schatten leben/4. Akt [Literatur]

Vierter Akt Mutter Lückels Wohnstube. Es ist Tag ... ... einer ihrem Stande angemessenen Weise sorgen. LIESA hart. Dafür werden wir uns bedanken! KLÖNNE. Was! DIE DREI. Liesa ...! Liesa ...! LIESA. Wat ...

Literatur im Volltext: Naturalismus_– Dramen. Lyrik. Prosa. Band 2: 1892–1899, Berlin und Weimar 1970, S. 672-695.: 4. Akt

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Zehntes Buch/4. [Kulturgeschichte]

4 Die drei Schwestern Fröhlich, worunter Kathi, die »ewige ... ... Selbst nach seiner Ernennung zum Senator unterließ er es, sich persönlich beim Könige zu bedanken. Nun endlich hat ihn die erste Aufführung seines »Falstaff« doch nach Rom ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 385-397.

Raabe, Wilhelm/Erzählungen/Das Odfeld/19. Kapitel [Literatur]

Neunzehntes Kapitel. Sie saßen ja wohl nunmehr in verhältnismäßiger Sicherheit. ... ... Vorfahren gerekelt haben, schaffen könnte, so wollte ich mich zum erstenmal heute bei Ihm bedanken, Thedel. Wie es aber ist, bleibe Er mir auf tausend Schritte vom ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Sämtliche Werke, 3 Serien, 18 Bände, 3.Serie, Band 4, Berlin o. J. [1916], S. 161-174.: 19. Kapitel

Kurz, Hermann/Roman/Der Sonnenwirt/Erster Teil/6. [Literatur]

6 Immer häufiger wurden die Besuche und heimlichen Berichte, die der ... ... sein, daß nicht der ganze Salat schießt; auch würd ich mich dafür bedanken, nachher einen Schaden zu haben und noch einen Spott dazu.« – Die Sonnenwirtin ...

Literatur im Volltext: Hermann Kurz: Der Sonnenwirt. Kirchheim / Teck 1980, S. 116-130.: 6.

Raabe, Wilhelm/Erzählungen/Hastenbeck/18. Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel. Einen stillen, einsamen Christabend nach gewohnter Weise vermeinte ... ... wohl nicht in den eiligen Umständen, Herr Pastor; aber recht schöne grüßen und sich bedanken lassen würden Herr Pastor Holtnicker sich sicherlich, wenn sie wüßten, wie der Herr ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Sämtliche Werke, 3 Serien, 18 Bände, 3. Serie, Band 6, Berlin o. J. [1916], S. 128-139.: 18. Kapitel

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Bei Hofe [Kulturgeschichte]

Bei Hofe. Das Freifräulein von Stern galt in X. als unbestrittene ... ... Badeort, den Seine Majestät besucht, einen Orden erhalten und wünscht sich unterthänigst dafür zu bedanken, so wendet er sich an den Oberstkämmerer, den dienstthuenden Flügeladjutanten oder den Oberhof ...

Volltext Kulturgeschichte: Bei Hofe. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 236-252.
Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir machen Besuch

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Wir machen Besuch [Kulturgeschichte]

Wir machen Besuch Die Zeiten des Etikettebesuches sind, Gott sei Dank, ... ... Mühe lohnt. In Schweden ist es Sitte, sich für die gute Nahrung zu bedanken. Bei uns tut man das wohl nicht, aber beim Abschiednehmen darf man schon ...

Volltext Kulturgeschichte: Wir machen Besuch. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 89-97,99.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/25. Kapitel. Geschenke [Kulturgeschichte]

Fünfundzwanzigstes Kapitel Geschenke. Man hüte sich, Leuten, mit denen man ... ... Depeschen, hat sich ein junges Paar bei jedem einzelnen persönlich oder durch Karten zu bedanken. Empfängt man ein Geschenk durch Vermittlung eines Bediensteten, so hat man diesem ...

Volltext Kulturgeschichte: 25. Kapitel. Geschenke. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 97-101.

Kurz, Hermann/Roman/Der Sonnenwirt/Zweiter Teil/26. [Literatur]

26 Rasselnd und donnernd fuhren eines Vormittags mehrere Jagdequipagen die Straße herauf ... ... Wahl hatte, ob er sich unter dem Zentnergewicht der Anschuldigungen für die gnädige Strafe bedanken oder in dieser eine Verurteilung der Anklage erblicken wollte. Zugleich mit ihm wurde ...

Literatur im Volltext: Hermann Kurz: Der Sonnenwirt. Kirchheim / Teck 1980, S. 369-437.: 26.

Berger, Otto/Der gute Ton/Vom schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

Vom schriftlichen Verkehr. Wer einen guten Brief schreiben will, muß zuvörderst ... ... ‹ verweisen. Für erwiesene Teilnahme, für Gefälligkeiten oder Wohltaten hat man sich zu bedanken. Geschieht dies auf schriftlichem Wege, so wird, kommt der Dank wahrhaft ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom schriftlichen Verkehr. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 140-148.

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Jeß Lind [Kulturgeschichte]

Jeß Lind Der Düngerhaufen war keine Zierde für unsern Hof, wir ... ... als ich, der nicht einmal meine Sprache spricht! – Da würde ich mich viel bedanken müssen bei den guten Leuten in Kiel, und wenn es mir nicht gefiele, ...

Volltext Kulturgeschichte: Jeß Lind. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 432-439.

Lehmann, Lilli/Mein Weg/I. Teil/Prag. 1853-1868/15. [Kulturgeschichte]

15. Im Fluge bin ich schon bei Tristan und Isolde, auf ... ... mir noch einige Zeilen, um sich für diesbezügliche Bücher, Schriften und mein Bild zu bedanken. Als ich aber zwei Jahre später wiederkehrte und sie zu sehen verlangte, hatte ...

Volltext Kulturgeschichte: 15.. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 126-129.

Arnim, Bettina von/Romane/Die Günderode/Zweiter Teil [Literatur]

Zweiter Teil Wenn dich eine höhere Vorstellung durchdringt von einer Menschennatur, so ... ... Nur wunderte man sich, daß ich mein Geschenk so ohne Umstände, ohne mich zu bedanken, unter den Arm geklemmt habe; ich hatte tausend Spaß, die vielen Glossen ...

Literatur im Volltext: Bettina von Arnim: Werke und Briefe. Bde. 1–5, Band 1, Frechen 1959, S. 407-537.: Zweiter Teil

Lehmann, Lilli/Mein Weg/II.Teil/Stockholm. 1878-1879 [Kulturgeschichte]

Stockholm 1878–1879 Wenn ich auch keinen Augenblick meinen Beruf versäumte, erschien' ... ... als mich der König abermals zu kommen bat, um sich erstens bei mir zu bedanken, mich gleichzeitig aber zu bitten, die Rolle deutsch, und zwar sofort zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Stockholm. 1878-1879. Lehmann, Lilli: Mein Weg. Leipzig 1913, S. 11-36.

Raabe, Wilhelm/Romane/Im alten Eisen/Neuntes Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel Der lange Peter trat fehltretend von den Stufen der Kellertreppe ... ... Schwester und für Brot für uns beide leihen wollten, so wollte ich mich schön bedanken und, wenn Sie mich nach der Schule wozu brauchen können, es gern abverdienen ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 6, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 321-325.: Neuntes Kapitel

Lewald, Fanny/Romane/Eine Lebensfrage/Zweiter Theil/1 [Literatur]

I Gegen das Ende des Octobermonates war die vornehme Gesellschaft von Reisen ... ... hört oder sieht man etwas sehr Unvollkommenes, muß sich mit lügnerischem Entzücken dafür bedanken und am Ende hat man sich gelangweilt. Man müßte es mit unserer Gesellschaft ...

Literatur im Volltext: Fanny Lewald: Gesammelte Werke. Band 10, Berlin 1872, S. 157-175.: 1
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