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Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./174. Von den Hunden und Katzen/6. [Wenn die Hunde arg heulen des Nachts, so brennt es] [Literatur]

6. Wenn die Hunde arg heulen des Nachts, so brennt es bald irgendwo in der Nähe. (Laupheim.)

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 117.: 6. [Wenn die Hunde arg heulen des Nachts, so brennt es]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/1./174. Von den Hunden und Katzen/9. [Wenn die Hunde Nachts heulen, brennt es bald im Dorf] [Literatur]

9. Wenn die Hunde Nachts heulen, brennt es bald im Dorf; besonders gern in dem Haus, vor dem sie am längsten heulen. Die Hunde wittern alles Ungerade. Ertingen.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 118.: 9. [Wenn die Hunde Nachts heulen, brennt es bald im Dorf]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Viertes Buch/Der Tod/10. Die Arme Seele/4. Sorge für die Arme Seele/10. [Man soll von keinem Zaunpfahl die Spitze verbrennen, man brennt] [Literatur]

10. Man soll von keinem Zaunpfahl die Spitze verbrennen, man brennt die Armen Seelen damit. Neustadt.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 287.: 10. [Man soll von keinem Zaunpfahl die Spitze verbrennen, man brennt]

Weber, Max Maria von/Carl Maria von Weber/1. Band/2. Abtheilung/14. Abschnitt/»Schlacht du brichst an,« »Reiterlied,« »Gebet vor der Schlacht,« »Gebet während der Schlacht,« »die Wunde brennt« [Musik]

»Schlacht du brichst an,« »Reiterlied,« »Gebet vor der Schlacht,« »Gebet während der Schlacht,« »die Wunde brennt«

Volltext Musik: »Schlacht du brichst an,« »Reiterlied,« »Gebet vor der Schlacht,« »Gebet während der Schlacht,« »die Wunde brennt«. Weber, Max Maria von: Carl Maria von Weber. Ein Lebensbild. Band 1, Leipzig: Ernst Keil, 1864, S. 467.

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/339. Feuer und Licht/d. [Wat brennt länger, 'n Talglecht oder 'n Waßlecht. Keins von beiden] [Literatur]

d. Wat brennt länger, 'n Talglecht oder 'n Waßlecht? Keins von beiden, sie brennen beide kürzer.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 112.: d. [Wat brennt länger, 'n Talglecht oder 'n Waßlecht. Keins von beiden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/317. [Brennt der Docht des bei einem Todten gebrannten] [Literatur]

317. Brennt der Docht des bei einem Todten gebrannten Lichtes noch lange fort, so stirbt in geraumer Zeit Keiner; ist er aber gleich aus, so stirbt bald Einer, und zwar, wenn der Rauch in die Höhe zieht, in demselben Hause, wenn ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 94-95.: 317. [Brennt der Docht des bei einem Todten gebrannten]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Fünftes Buch/Die Thiere des Hauses/1. Der Stall/8. [Am Fastnachtsdienstag Abends werden eine Viertelstunde lang wenigstens]/9. [Damit die Hexe außerdem gar nicht in den Stall finde, brennt man] [Literatur]

9. Damit die Hexe außerdem gar nicht in den Stall finde, brennt man ihr die Augen aus, indem die Bäuerin heute Köcheln von neunerley Art backt. Velbuch. All diesen Unbilden, welche bisher die Hexe erduldet hat, wird aber noch die Krone aufgesetzt ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 315-319.: 9. [Damit die Hexe außerdem gar nicht in den Stall finde, brennt man]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/B. Das Pflanzenreich/366. [Löwenzahn, Hundeblome, Hundewurtel, Botterblome, dient zur Erforschung]/a. [Wat brennt un verbrennt nich, oder: Da steit wat in'n Garen, brennt] [Literatur]

a. Wat brennt un verbrennt nich? oder: Da steit wat in'n Garen, brennt Dag un Nacht, un is doch kin Für an. (Brennessel).

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 132.: a. [Wat brennt un verbrennt nich, oder: Da steit wat in'n Garen, brennt]
daeu602a

daeu602a [Literatur]

Däubler, Theodor/.../[Die Erde brennt! Erloschen sind die Schlote] Auflösung: 1.600 x ... ... Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Der Ararat/Der Geist/[Die Erde brennt! Erloschen sind die Schlote]

Literatur im Volltext: : daeu602a

Wenz, Dominicus/Werk/Lehrreiches Exempelbuch/Andere auserlesene Exempel/17. Exempel [Literatur]

... begraben; die ihn aber über die Massen brennt. Zu Genua, einer Stadt in Welschland, war ein Herr, ... ... ärger gepoldert habe. Die Ursach meines Polderens ist, weil mich diese Kutten mehr brennt, als das hölische Feur selbsten. Und wann diese Kutten nicht wär ...

Literatur im Volltext: Wenz, Dominicus: Lehrreiches Exempelbuch [...] ein nutzlicher Zeitvertreib als ein Haus- und Les- Buch. Augsburg 1757, S. 185-187.: 17. Exempel

Schmidt, Johann Georg/Werk/Die gestriegelte Rocken-Philosophie/Band 2/Das fünffte Hundert/Das 94. Capitel [Literatur]

Das 94. Capitel. Wenn die Zimmerleute ein neu Hauß bauen / und den ersten Nagel einschlagen / und es springet Feuer aus dem Nagel / so brennt solch Hauß wieder weg. Hierbey will nöthig seyn / alle Umstände ...

Literatur im Volltext: Schmidt, Johann Georg: Die gestriegelte Rocken- Philosophie. Band 2, Chemnitz 1722 [Nachdruck Weinheim; Deerfield Beach, Florida 1987]., S. 186-188.: Das 94. Capitel
uro

uro [Georges-1913]

ūro , ūssī, ūstum, ere ( statt *euso, vgl. altind. óšati, brennt, ušţa-ḥ, gebrannt = lat. ustus, griech. εὕω, ich senge, Aor. εύσαι), brennen, verbrennen, I) eig. u. ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »uro«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 3316-3317.
Kamin

Kamin [Lueger-1904]

Kamin , eine Heizvorrichtung, bei der in einer seitlich und nach oben begrenzten Wandnische ein offenes Feuer brennt, das seine strahlende Wärme an die Zimmerluft abgibt, während die sich bildenden Gase durch einen Schornstein zum Abziehen gebracht werden; vgl. ...

Lexikoneintrag zu »Kamin«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 5 Stuttgart, Leipzig 1907., S. 310-311.
Birke

Birke [Herder-1854]

Birke , Betula alba ( Amentaceae , Monoecia Polyandria ). Ausgezeichnet durch ... ... ; liefert Wagner -. Drechsler -, Schreiner- u. Brennholz, Besenreis. B.kohle brennt gleichmäßig und lebhaft u. B.ruß wird für den besten zur Buchdruckerschwärze gehalten. ...

Lexikoneintrag zu »Birke«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 547-548.
Grell

Grell [Adelung-1793]

Grêll , -er, -este, adj. et adv. ein ... ... . Grelle Augen haben, glänzende, lebhafte Augen. Ein grelles Feuer, welches sehr hell brennt. Ein grelles Licht, in der Mahlerey, ein allzu lebhaftes Licht. Grelle Farben ...

Wörterbucheintrag zu »Grell«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 795-796.
Sutti

Sutti [Pierer-1857]

Sutti ( Suttee, Sutee, Sutih, Satya ), die Selbstverbrennung ... ... Gatten . Die Frauen schreiten geschmückt um die Flammengrube, worin der Leichnam brennt, nehmen von ihren Verwandten Abschied , vertheilen Stücke ihres Putzes ...

Lexikoneintrag zu »Sutti«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 114.
tepeo

tepeo [Georges-1913]

tepeo , ēre (altind. tápati, erwärmt, brennt), lauwarm sein, I) eig.: caro tepet, Plin.: hiems tepet, Hor. – Partiz. tepēns, warm, lau, sol, Ov.: aurae, Verg.: cor, Plin. ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »tepeo«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 3068.

Ampel [Wander-1867]

1. Ampel und Docht verschlucken viel Oel und werden doch nicht feist davon. 2. Eine Ampel brennt nur dann, wenn man Oel zugiesst. 3. Wenn die Ampel brennen soll, muss man Oel zugiessen. Lat. : Sint Maecenates, ...

Sprichwort zu »Ampel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Blüse

Blüse [Brockhaus-1911]

Blüse (niederdeutsch), ein bes. auf Fischereifahrzeugen an Stelle der Schiffslaternen benutztes Flackerfeuer, besteht aus einem mit Stiel versehenen und in Terpentin getauchten Ballen , der mit hellblauer Flamme brennt.

Lexikoneintrag zu »Blüse«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 225.
Cognac [1]

Cognac [1] [Pierer-1857]

Cognac (spr. Conjack), 1 ) Arrondissement im französischen ... ... 4 QM.; 54,000 Ew. in 4 Cantonen . Das ganze Arrondissement brennt Franzbranntwein (s. Cognac ), es gibt in ihm 1500 Brennereien ; ...

Lexikoneintrag zu »Cognac [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 243.
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