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Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Liebesgedichte und Studentenlieder/Leonore/Er bittet sich beständige Treu aus [Literatur]

Er bittet sich beständige Treu aus Mein Buch, das eure ... ... Mein Zimmer, das nun wüste stehet, Der Herd, der jezund einsam brennt, Die Straße, so nach Striegau gehet, Der Abend, so den ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Leipzig 1930, S. 75-76.: Er bittet sich beständige Treu aus

Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von/Gedichte/Gedichte aus Neukirchs Anthologie Bd. 2/Galante gedichte/An ihre thränen [Literatur]

An ihre thränen C.H.v.H. Nun Livia du hast bey unglück lauter glücke: Dein wasser brennt mich mehr als sonsten deine blicke.

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte zweiter Teil, Tübingen 1961, S. 112-113.: An ihre thränen

Anonym/Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden/Aus der Brâhmanazeit/Shatapatha-Brâhmana/Tod und Unsterblichkeit [Philosophie]

Tod und Unsterblichkeit (im Anschluß an die Darstellung des Agnihotraopfets) Der, der dort brennt (die Sonne), ist fürwahr der Tod. Weil er der Tod ist, darum sterben die Wesen, die sich diesseits von ihm befinden. Jenseits von ihm befinden sich ...

Volltext Philosophie: Upanishaden. Altindische Weisheit aus Brâhmanas und Upanishaden. Düsseldorf/Köln 1958, S. 32-33.: Tod und Unsterblichkeit

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte siebendes Buch/57. Die fünf kluge Jungfrauen [Literatur]

57. Die fünf kluge Jungfrauen Komm' angenehmer Gast, erwartet mit viel Schmertzen, Die Lampe brennt, und ist ein Sinnbild unsrer Hertzen; Unsägliche Begierd' erfüllet unsre Seel': Die ist von Liebe voll, wie jene voller Oel'. ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 399-400.: 57. Die fünf kluge Jungfrauen

Schwab, Gustav/Gedichte/Gedichte/4. Romanzen, Balladen, Legenden/4. Sagen von der schwäbischen Alb/Herzog Ulrich vor Neufen [Literatur]

Herzog Ulrich vor Neufen Müd vom Schlagen und vom Siegen ... ... Neufen liegen Auf der dräu'nden Felsenwand. Heißer Strahl der Frühlingssonnen Brennt auf Reiter und auf Roß – »Wäre doch das Nest gewonnen!« ...

Literatur im Volltext: Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 307-308.: Herzog Ulrich vor Neufen

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2/Die Winterreise/Rückblick [Literatur]

Rückblick Es brennt mir unter beiden Sohlen, Tret' ich auch schon auf Eis und Schnee. Ich möcht' nicht wieder Athem holen, Bis ich nicht mehr die Thürme seh'. Hab' mich an jedem Stein gestoßen, So eilt' ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 116.: Rückblick

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte zweytes Buch/3. Auff den verliebten Cherontes [Literatur]

... , Hegt solch ein Feuer nicht, als ihm die Adern füllet. Er brennt! weil in der Glut die sein gantz Hertz bekennt, Gleich als im Feuerwerck der Göttin Nahme brennt. Er lebet mehr in ihr als in sich selbst, und ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 170-171.: 3. Auff den verliebten Cherontes

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/5. Totenopfer/Auf meines Kindes Tod/8. [Von fern die Uhren schlagen] [Literatur]

8. Von fern die Uhren schlagen, Es ist schon tiefe Nacht, Die Lampe brennt so düster, Dein Bettlein ist gemacht. Die Winde nur noch gehen Wehklagend um das Haus, Wir sitzen einsam drinne Und lauschen oft ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 247.: 8. [Von fern die Uhren schlagen]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Michaelstein, Heimburg und Benzingerode/98. Der Keller auf der Heimburg [Literatur]

98. Der Keller auf der Heimburg. Im Keller auf der Heimburg hausen Geister und ein Venediger ist darin verschwunden. Es brennt darin Geld.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 37.: 98. Der Keller auf der Heimburg

Schubart, Christian Friedrich Daniel/Gedichte/Gedichte/Geistliche Lieder/Lieder der Buße und des Glaubens/An einem Communiontage [Literatur]

An einem Communiontage Sünden, eure Höllenschmerzen Treiben mich zum Gnadenstuhl; Denn ihr brennt in meinem Herzen Wie in einem Schwefelpfuhl! Und es schlagen Feuerflammen Ueber meinem Haupt zusammen. Ach, wo bist du, Freund der Seele, ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 300-302.: An einem Communiontage

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/Zugaben 1-4 zum Herrnhuter Gesangbuch 1743/3. Zugabe/2302. West-Indische Sabbaths-Herzen [Literatur]

2302. West-Indische Sabbaths-Herzen am 1. October 1746. Mel. Mein herze brennt, das etc. 1. Hier segeln wir zur Dellawär, und sollen sabbath halten, darum wird uns das loch vom speer geschmükt und aufgehalten. 2. ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 2202-2203.: 2302. West-Indische Sabbaths-Herzen

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2/Devisen zu Bonbons/Der Wildfang [Literatur]

Der Wildfang Wie eine Gemse springt sie hin, Entgegen frisch dem Winde! Roth, feuerroth brennt Wang' und Kinn Dem lieben, wilden Kinde. Ihr langes Haar vom Nacken fliegt, Die Bäume könnten's fassen, Doch jeder Zweig ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 143.: Der Wildfang

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Gedichte/1. Liebesgedichte und Lieder/Lieder der Trauer/6. [Schmerz, der keinen Namen kennt] [Literatur]

6. Schmerz, der keinen Namen kennt, Aber allempfunden Durch das Herz der Wesen brennt In Myriaden Wunden; Mächt'ger, welchem unbewußt Schon die zarten Kleinen, Saugend an der Mutter Brust, Ihre Thränen weinen; ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 172-173.: 6. [Schmerz, der keinen Namen kennt]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Uberschrifften und Sinn-Gedichte/[Wer dich und die Nessel schont] [Literatur]

[Wer dich und die Nessel schont] Wer dich und die Nessel schont/ Wird mit Brand und Schimpff belohnt; Wer dich und die Nessel drückt/ Brennt sich nicht/ und wird beglückt.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 183.: [Wer dich und die Nessel schont]

Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von/Gedichte/Gedichte aus Neukirchs Anthologie, Bd. 1/Sinngedichte/Friederichs- Königes in Böhmen [Literatur]

Friederichs/ Königes in Böhmen C.H.v.H. Mich ... ... mehr als Jupiter gekennt/ Die flamme kommt von mir/ so noch in Deutschland brennt. Ach daß mein junger sohn doch nicht erfahren hätte/ Daß höher ist ...

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte erster Teil, Tübingen 1961, S. 126.: Friederichs- Königes in Böhmen

Luxemburg/Nikolaus Gredt: Sagenschatz des Luxemburger Landes/7. Weiße Frauen, Schätze/5. Das Geldfeuer/728. Kohlen in Gold verwandelt [Märchen]

728. Kohlen in Gold verwandelt. Allgemein verbreitete Meinung ist, daß, wo ein Schatz vergraben liegt, nachts ein Feuer brennt. Eine Magd stand morgens früh auf, ging an den Herd und wollte das Feuer anzünden. Als sie aber die Asche vom Herde wegscharrte ...

Märchen der Welt im Volltext: 728. Kohlen in Gold verwandelt

Luxemburg/Nikolaus Gredt: Sagenschatz des Luxemburger Landes/7. Weiße Frauen, Schätze/5. Das Geldfeuer/729. Geldfeuer auf dem Leichemsberg [Märchen]

729. Geldfeuer auf dem Leichemsberg. Auf dem Leichemsberg, zwischen Ewerlingen und Reichlingen, brennt um Mitternacht ein Geldfeuer, um welches gespenstische Männer sitzen. Wer unbefangen, ohne den Spuk zu ahnen, dort Kohlen holt, dem verwandeln sich dieselben in Geld. Eine Magd ging ...

Märchen der Welt im Volltext: 729. Geldfeuer auf dem Leichemsberg

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/3./313. Vom Feuer/3. [Findet man ein Roßeisen mit allen Nägeln drinnen] [Literatur]

3. Findet man ein Roßeisen mit allen Nägeln drinnen und nagelt es über die Stallthüre, so brennt es in selbem Stadel nicht.

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 199.: 3. [Findet man ein Roßeisen mit allen Nägeln drinnen]

Rätoromanen/Dietrich Jecklin: Volksthümliches aus Graubünden/Volksthümliches aus Graubünden/S. Geister/Hausgeister/3. Poltergeister in Surava [Märchen]

3. Poltergeister in Surava. In Surava steht ein Haus, in welchem Nachts kein Feuer brennt. Derjenige, welcher in diesem Hause übernachten will, hört, in dem anstoßenden Gemache des Zimmers, wo er zu ruhen hoffet, bis am Morgen Holz spalten. ...

Märchen der Welt im Volltext: 3. Poltergeister in Surava

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Drey Rollen verliebter Gedancken/Dritte Rolle Verliebter Gedanken/7. Der Sonnen und Augen Vergleichung [Literatur]

7. Der Sonnen und Augen Vergleichung Wie der Sinn, so die Sache ... ... Die Sonn ist hell und klar, auch deiner Augen Licht, Die Sonne brennt die Welt, dein Augen kühlen nicht; Die Sonn ist hoch und groß, ...

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 347-348.: 7. Der Sonnen und Augen Vergleichung
Artikel 341 - 360

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