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Dak [2]

Dak [2] [Pierer-1857]

Dak , bewohnte u. gut angebaute Insel im See Tsana in Nord - Abessinien ( Afrika ).

Lexikoneintrag zu »Dak [2]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 648.
Dak

Dak [Meyers-1905]

Dak ( Dawk ), in Ostindien Bezeichnung für Post .

Lexikoneintrag zu »Dak«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 422.
Dâk

Dâk [Brockhaus-1911]

Dâk (sanskr.), in Ostindien s.v.w. Post .

Lexikoneintrag zu »Dâk«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 384.
Dak [1]

Dak [1] [Pierer-1857]

Dak ( Mist , Seew.), so v.w. Nebelwetter.

Lexikoneintrag zu »Dak [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 648.
Dak-Gari

Dak-Gari [Meyers-1905]

Dak-Gari , vierräderiger Extrapostwagen in Britisch-Indien , ohne Sitze, aber mit einer Matratze zum Daraufliegen ausgestattet. Auf dem Kutscherbock nehmen Kutscher , Diener und Pferdewärter Platz. Früher das Hauptverkehrsmittel für Reisende, dient der D. seit Ausbreitung des Eisenbahnnetzes als ...

Lexikoneintrag zu »Dak-Gari«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 422.

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1197b. [Nijorsabend mütt dat Gasselgeschirr unnert Dak] [Literatur]

1197 b . Nijorsabend mütt dat Gasselgeschirr unnert Dak bröcht war'n, süs gerät 't Brot nich in dat Jor, un wenn dei Sotswank an diss'n Abend nich anbunn'n oder int Hus halt wart, den'n kön'n dei leg'n Lüd ein ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 230.: 1197b. [Nijorsabend mütt dat Gasselgeschirr unnert Dak]

Nase [Wander-1867]

1. Aeingden der Nuos no durch däk uch dän. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Schuster , 1111. 2. An seiner Nase findet jeder Fleisch . Er ziehe sich also daran, und bekümmere sich nicht um die Nasen (Angelegenheiten) anderer. ...

Sprichwort zu »Nase«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Dawk

Dawk [Pierer-1857]

Dawk ( Dak , hindost.), in Ostindien ein Postamt od. eine Poststation.

Lexikoneintrag zu »Dawk«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 772.
Dawk

Dawk [Meyers-1905]

Dawk , s. Dak .

Lexikoneintrag zu »Dawk«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 555.
Wicke

Wicke [Wander-1867]

1. De Wäk mâcht däk. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Schuster , 45. 2. Wicken 1 is gued Peardefauer (Pferdefutter), Hawer is noch beater. ( Buren . ) – Für Iserlohn: Firmenich, III, 187, 84 ; Woeste ...

Sprichwort zu »Wicke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 221.

Daken [Wander-1867]

Wa ward et darna daken 1 . – Eichwald, 282. 1 ) Dak = Dach , auch Nebel ; daken = nebeln, bildlich: schelten.

Sprichwort zu »Daken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Szmrdák

Szmrdák [Meyers-1905]

Szmrdák (spr. ßmr-dāk, Büdöskö ), Badeort im ungar. Komitat Neutra , unweit Szenicz, mit (1901) 326 slowakischen (römisch-kath.) Einwohnern und alkalisch-muriatischer Schwefelquelle, die bei Rheumatismus und Gicht mit Erfolg benutzt wird (die Trinkquelle ...

Lexikoneintrag zu »Szmrdák«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 19. Leipzig 1909, S. 265.
Haushaltung

Haushaltung [Wander-1867]

1. Da kann die Haushaltung nicht bestahn, wo die Henne nicht scharret ... ... : Eens vrijers huishouding maakt niet rijk, al regende het ook goud door het dak. ( Harrrbomée, I, 346. ) 3. Ein hausshaltung ohne ...

Sprichwort zu »Haushaltung«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1417.

Brinckman, John/Gedichte/Vagel Grip/Fierabend [Literatur]

Fierabend De Dak de dampt dor ünnen uppe Wisch, grad as sonn heet un vull Grüttschöttel deit, de uppen Disch de Lüdkœksch drägen ded to Nachtkost för de Knechts un Dirns un all, wat süs een Recht noch anne Lüdstuw hett. De ...

Literatur im Volltext: John Brinckman: Vagel Grip. Rostock 1976, S. 325-330.: Fierabend

Brinckman, John/Gedichte/Vagel Grip/In Mandschin [Literatur]

In Mandschin Dal ute Dak de Mand dor kickt, as 'ne Dirn œwer'n Tun, de sick grint, ehr Hochtitslinn' uppe Bleek hett prickt un ehr Hemm' twält uppe Lin. Dat Dörp liggt still up de witte Plan ...

Literatur im Volltext: John Brinckman: Vagel Grip. Rostock 1976, S. 273-274.: In Mandschin

Brinckman, John/Gedichte/Vagel Grip/Vör Däu un Dag' [Literatur]

Vör Däu un Dag' De Mand verkrüppt sick in de Dak; dat leggt dwas vör den Eekenkamp so witt sick dal all up de Brak, un rusig is dat, kolt un damp. Min Knœwel sünd benaut un klamm; ...

Literatur im Volltext: John Brinckman: Vagel Grip. Rostock 1976, S. 279-280.: Vör Däu un Dag'

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/Ut de Marsch/2. De Vullmacht [Literatur]

2. De Vullmacht Das lat in Harst, un ęben graut de Dag, Hans Hansens Hofstell liggt noch deep in Dak, Un Smok un Nęwel op de ganze Marsch. Dat Hus is still ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 339-350.: 2. De Vullmacht

Brinckman, John/Gedichte/Vagel Grip/Aus dem Nachlass/Moder singt [Literatur]

Moder singt (1855) Slap, Kinning, slap! Dor buten Wisch un Brok un Bäk de liggen ok warm ünner Bedd un Däk un Büren blank un witt, bet dat de lütte Lewark kümmt ...

Literatur im Volltext: John Brinckman: Vagel Grip. Rostock 1976, S. 400-401.: Moder singt

Tag [Wander-1867]

1. Alen Doach hîsch, äs mäkest hîsch; un Sangtich hîsch, dâd äs ... ... Jeder Tag ist eine Treppe hinunter zum Tode. 334. Jedet Dak het sîn Ungemak. ( Neumark. ) – Engelien, 219, 77. ...

Sprichwort zu »Tag«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Weib

Weib [Wander-1867]

... vertreiben mag. Holl. : Een dak, dat lekt, en kwade wijven, die kunnen goede mans verdrijven. ( ... ... träuft, ist ein und allemal dieselbe Qual . Holl. : Een dak, dat lekt, en kwade wijven, die kunnen goede mans verdrijven. ( ...

Sprichwort zu »Weib«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1-69,1803-1806.
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