Die lustige Magd. Am Sonntag Nachmittag saß Jakob bei einem Fuhrmann ... ... Konrad sah zum Fenster hinaus und sagte jetzt: »Bäckenmagd, komm rein mit deinen Mitschele.« Das Mädchen trat ein, es trug einen Korb voll »mürben« ...
... ordentliche Familie im Laufe der Jahre zu etwas bringen. 7. Erspare deinen Eltern Angst und Sorge. Sei nicht leichtfertig. Begib dich durch sinnlose Motorradraserei ... ... Kampflust in Gehässigkeit, Streitsucht, Niedertracht, Angeberei und Petzerei ausarten. Betrüge deinen Bruder, deine Schwester nie, wie einst Jakob seinen Bruder ...
August Macke 12.1911 BRIEF AUS BONN [Ende ... ... zum neuen Jahr beide umarmt, was besonders für Maria nützlich sein soll. Von Deinen Sachen, lieber Franz, kannst Du uns, wenn's Dir recht ist, die ...
Franz Marc 12.12.1910 Sindelsdorf, 12. XII. 10 Buschgesicht, für Deinen lieben Brief danke ich Dir vielmals; er hat mir wirklich Freude gemacht; (ebenso Dein ›Furzbrief‹, wenn er auch ›gar nicht ganz lieb‹ war). Deine Farbscheibe ...
Franz Marc 28.12.1910 München, 28. Dez. 10 ... ... (nicht 124, wie Du schriebst!) Lieber August, vielen Dank für Deinen lieben Brief. Zunächst muss ich etwas schimpfen, den Handel mit Hirsch betreffend. ...
Franz Marc 12.04.1911 Sindelsdorf, 12. IV. 11 Lieber August, Du wirst auch aus Deinen Zeitungen von der Kampfschrift Vinnens gehört haben, in den N.N. erschien Dienstag (11. IV. Morgenbl. Nr. 171) ein Mordsartikel, der ...
Franz Marc 05.02.1912 [nach dem 5.2.1912] Sindelsdorf, b. Penzberg Lieber August, für Deinen lieben langen Brief herzlichsten Dank; glaube mir ehrlich, ich regte mich weder über ...
Franz Marc 13.08.1911 Sindelsdorf, 13. VIII. 11 ... ... unsre Schreiben haben sich gekreuzt; ich schicke meinem gestrigen gleich eine Antwort auf den Deinen nach. Das Benehmen Koehlers ist, wenn der Wortlaut seines Briefes wirklich so ist ...
... Das Auge der Gazelle, Wohl gegen deinen schlanken Wuchs und deines Auges Helle? Was ist der Duft ... ... Was ist der Rosen Blütenkelch, dran Nachtigallen nippen, Wohl gegen deinen Rosenmund und deine Rosenlippen, Was ist die Sonne, ...
Franz Marc 09.11.1911 [2] POSTKARTE AUS SINDELSDORF ... ... Aug. Macke Schlachtenmaler L.A., Dank voraus für Deinen Gang zu Flechtheim, – gehst Du lieber zunächst ohne das Heft Bl. R ...
Franz Marc 14.06.1911 POSTKARTE AUS LONDON ... ... 11 Lieber August, besten Dank für Eure Karte und noch besseren für Deinen Schulaufsatz. Ende der Woche geht's nach Lille und Brüssel; von dort schreib ...
142. Im Himmel mag man tun, was man will Mensch, zähme doch ein kleins auf Erden deinen Willen, Im Himmel wirst du ihn, wie du wirst wolln, erfüllen.
... und höre deinen Diener In hohen Gnaden an! In deinen starken, ungeschwächten Lenden Zeigt noch die Mannheit sich Die, ach, ... ... Nicht Wunden und nicht Blut: Ganz Engelland bewundert in Turnieren Noch immer deinen Muth. Allein die grossen Herr'n der Schöpfung schämen ...
... gar nichts zu berichten hättest und umgehst so Deine verdammte Pflicht und Schuldigkeit, Deinen Freunden ausführliche Briefe zu schreiben. Du tust schon, als wenn Du überhaupt ... ... mir bis zu irgend einer Summe ›Auftrag‹ zu geben, für Dich oder Deinen Schwager etc. zu steigern? Natürlich würde ich für Euch ...
August Macke 09.11.1911 BRIEF AUS BONN [nach dem 9.11.1911] Lieber Franz! Für Deinen schönen langen Brief sei umarmt. Ich schrieb Flechtheim, dass ich ihn Dienstag besuche ...
65. Ich will in meinem Herzen treu den Gram um dich bewahren, Will deinen Schmerz in Arzenei für's wunde Herz verkehren: Je mehr du mir das Herz betrübst durch grausames Verfahren, Um desto heisser wird mein Wunsch die Treue zu vermehren.
56. Behandle, Freund, nicht grausam deinen Feind; Trink' lauter'n Wein und sei vergnügt dabei; Den Rechtlichen gib deinen Kragen Preis, Doch von den Schurken mach' den Saum dir frei.
43. Nie hält ein süsser Mund was er versprochen hat, Verliebter Seelen thun auf Liebe nie Verzicht. Fügt die Geliebte sich ganz deinem Wunsch und Rath, Nennt unter Liebenden man deinen Namen nicht.
47. Als deinen Gürtel meine Hand umfangen, Wähnt' ich, er müsse sich um Etwas schlingen; Doch, da dem Gürtel nichts genützt die Lende, Wie kann denn mir der Gürtel Vortheil bringen?
12. Sie meinten ob meiner Trunkenheit Und gänzlichen Versunkenheit: Ich fände kein Erbarmen ... Oh, ewig möcht' ich trunken sein Und ewig ganz versunken sein In deinen weißen Armen!
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